Hypovolämischer, kardialer, septischer und anaphylaktischer Schock von Priv.-Doz. Dr. med. Marko Fiege

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Hypovolämischer, kardialer, septischer und anaphylaktischer Schock“ von Priv.-Doz. Dr. med. Marko Fiege ist Bestandteil des Kurses „Archiv - Spezielle Notfallmedizin“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Hypovolämischer Schock
  • Kardialer Schock
  • Septischer Schock
  • Neurogener Schock
  • Anaphylaktischer Schock
  • Differentialdiagnosen
  • Zusammenfassung

Quiz zum Vortrag

  1. Bei einem hypovolämischen Schock kommt es zu einem Missverhältnis von Sauerstoffangebot und -verbrauch infolge eines intravasalen Volumenüberschusses.
  2. Ein hämorrhagischer Schock kann in Folge einer gastrointestinalen Blutung auftreten.
  3. Ein hypovolämischer Schock im engeren Sinne entsteht vor allem bei großen Flüssikeitsverlusten.
  4. Nach einem Polytrauma mit Weichteilverletzung kann es zu einem traumatisch-hämorrhagischen Schock kommen.
  5. Der traumatisch-hypovolämische Schock tritt zum Beispiel in Folge von großflächigen Verbrennungen auf.
  1. Normotensive Patienten bedürfen keiner Volumentherapie, sollten aber auf eine Volumentherapie vorbereitet werden.
  2. Zur Volumentherapie bei Traumapatienten sollten kolloidale Infusionslösungen eingesetzt werden.
  3. Isotone Kochsalzlösung ist bei einem hypovolämischen Schock das Mittel der ersten Wahl.
  4. Bei hypotensiven Patienten mit Schädel-Hirn-Trauma sollte in keinem Fall eine Volumentherapie durchgeführt werden, um den intrakraniellen Druck nicht zu erhöhen.
  5. Zur präklinischen Volumengabe ist die Gabe von Humanalbumin angezeigt.
  1. Epiduralhämatom
  2. Myokardischämie
  3. supraventrikuläre Tachykardie
  4. Perikardtamponade
  5. kardiotoxische Substanzen
  1. Gabe von Venlafaxin
  2. antiarrhythmische Therapie
  3. Sauerstoffgabe
  4. Oberkörperhochlagerung
  5. Sedierung
  1. 50-70%
  2. 5-10%
  3. 80-90%
  4. 20-30%
  5. 0,5-2%
  1. erhöte Osteoblastenaktivität
  2. proinflammatorische Zytokine
  3. Vasodilatation
  4. Gerinnungsstörungen
  5. Eröffnung arteio-venöser Shunts
  1. Laktat > 8mmol/l
  2. Zentraler Venendruck > 8mmHg (12mmHg bei Beatmung)
  3. zentralvenöse Sauerstoffsättigung > 70%
  4. mittlere arteriller Druck > 65mmHg
  5. Diurese > 0,5ml/kgKG/h
  1. bis zu 60%
  2. bis zu 5%
  3. bis zu 10%
  4. bis zu 30%
  5. bis zu 45%
  1. Es kommt zu einem massiven Anstieg der Körperkerntemperatur.
  2. Es kommt zu einer Lähmung der glatten Gefäßmuskulatur.
  3. Es tritt eine ausgeprägte Vasodilatation auf.
  4. Ursache kann eine Intoxikation des Zentralnervensystems sein.
  5. Ursache kann eine Läsion des Rückenmarks sein.
  1. Naftifin
  2. Sauerstoff
  3. Noradrenalin
  4. Dobutamin
  5. Atropin
  1. Polyesterfaserstoffe
  2. bestimme Medikamente
  3. Insektenstiche
  4. Röntgenkontrastmittel
  5. Nahrungsmittel
  1. retrograde Amnesie
  2. Juckreiz
  3. Hautrötung
  4. Übelkeit
  5. abdominelle Schmerzen

Dozent des Vortrages Hypovolämischer, kardialer, septischer und anaphylaktischer Schock

Priv.-Doz. Dr. med. Marko Fiege

Priv.-Doz. Dr. med. Marko Fiege

Priv.-Doz. Dr. med. Marko Fiege ist an der Klinik für Anästhesiologie am Klinikum Itzehoe tätig.

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