Stoffwechsel der Aminosäuren (3)
Über den Vortrag
Der Vortrag „Stoffwechsel der Aminosäuren (3)“ von Dr. rer. nat. Peter Engel ist Bestandteil des Kurses „Biochemie für Mediziner*innen (Dr. Engel)“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
- Einleitung
- Allgemeine Vorbemerkungen
- Aminosäuren
- Störungen des Aminosäurestoffwechsels
Quiz zum Vortrag
α-Ketosäuren werden in den meisten Fällen an Multienzymkomplexen, vergleichbar dem PDH-Komplex, oxidativ decarboxyliert.
- Richtig
- Falsch
Bei der Ahornsirupkrankheit liegt ein genetischer Defekt des Dehydrogenase-Komplexes für verzweigtkettige α-Ketosäuren vor.
- Richtig
- Falsch
Lysin und Leucin sind rein ketogen.
- Richtig
- Falsch
Glutaminreste innerhalb eines Proteins dienen der Anheftung von N-glykosidisch verknüpften Kohlenhydratresten.
- Falsch
- Richtig
Die Asparagin-Synthetase ist ATP und Glutamin-abhängig.
- Richtig
- Falsch
Serotonin ist das biogene Amin des Serins.
- Falsch
- Richtig
SAM enthält einen positiv geladenen Schwefel.
- Richtig
- Falsch
Die Methionin-Synthase ist ein SAM-abhängiges Enzym.
- Falsch
- Richtig
Methyl-THF dient der Regeneration von Methyl-Cobalamin.
- Richtig
- Falsch
Homocystein entsteht durch Methylierung von Cystein.
- Falsch
- Richtig
Bei ausreichender Methionversorgung muss Cystein nicht mit der Nahrung zugeführt werden.
- Richtig
- Falsch
Das Abbau-Produkt des Serotonins ist die Homovanillinmandelsäure.
- Falsch
- Richtig
Die Synthese des Serotonins erfordert Tetrahydrobiopterin.
- Richtig
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Das Serotonin wird in großen Mengen in den Thrombozyten gebildet.
- Falsch
- Richtig
DOPA entsteht durch PALP-abhängige Decarboxylierung von Dopamin.
- Falsch
- Richtig
Das Serotonin wird bei der Aktivierung von Thrombozyten freigesetzt.
- Richtig
- Falsch
Das Serotonin besitzt eine vasokonstriktorische Wirkung.
- Richtig
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Das Serotonin besitzt u.a. Transmitterfunktion.
- Richtig
- Falsch
Die Synthese des Serotonins erfordert PALP.
- Richtig
- Falsch
Die Decarboxylierung des Histamins erfordert TPP.
- Falsch
- Richig
Das Histamin ist für die Freisetzung von IgE aus den Mastzellen verantwortlich.
- Falsch
- Richtig
Histamin bewirkt eine Freisetzung von Salzsäure aus den Belegzellen des Magens.
- Richtig
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Histamin führt zu einer Erhöhung der Gefäßpermeabilität.
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Sämtliche Wirkungen des Histamins werden durch einen Rezeptortyp vermittelt.
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Histamin wird in großen Mengen in den Zellen der Nebennierenrinde gespeichert.
- Falsch
- Richtig
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Dozent des Vortrages Stoffwechsel der Aminosäuren (3)
Dr. rer. nat. Peter Engel
Seit 2011 ist er Ass. Prof. an der DPU in Krems an der Donau und ist dort für die vorklinische Ausbildung der Studenten der Zahnmedizin in den naturwissenschaftlich geprägten Fächern (Biochemie, Chemie, biologie) verantwortlich.
Er ist Mitbegründer (2001) und geschäftsführender Mitgesellschafter der NawiKom GbR (nawikom.de) sowie Mitgesellschafter der PhysiKurs GmbH (physikurs.de). In beiden Unternehmungen ist er hauptverantwortlich für die konzeptionelle Entwicklung und Umsetzung der Lehr- und Lernkonzepte.Im Zentrum steht die mittlerweile über mehr als 25jährige professionelle Lehrtätigkeit in den vorklinischen Fächern Biologie, Chemie und Biochemie sowie den klinischen Fächern Pharmakologie und Immunologie. Hierdurch verfügt er über eine weitreichende interdisziplinäre Kernkompetenz sowie über Erfahrungen bezüglich der Anforderungen des Medizinstudiums, den entsprechenden Prüfungsinhalten und der entsprechenden Umsetzung in Zielgruppen-gerichtete Lehr- und Trainingsveranstaltungen (Semesterabschlussprüfungen, Physikum, beruflich verwendbares fächerübergreifendes vorklinisches Wissen).
Vor Beginn seiner Selbständigkeit war er von 1991-1998 in der Arbeitsgruppe für biochemische Pharmakologie an der Ruhr-Universität Bochum als Laborleiter und Dozent in Forschung und Lehre tätig. Sein Diplom- und Dissertation erfolgten am Max-Planck-Institut für experimentelle Endokrinologie Hannover (Schwerpunkt: Molekulare Wirkungen der Estrogene) ; sein Studium der Biochemie (Abschluss: Dipl.-Biochemiker) absolvierte er an der Medizinischen Hochschule Hannover.
Kundenrezensionen
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Auszüge aus dem Begleitmaterial
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... Ärztlichen Prüfung: PhysiKurs 1 Biochemie Stoffwechsel der Aminosäuren ...
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... 123 7.9.9 Arginin: NO-Synthase-Reaktion und Creatin-Synthese 124 7.9.10 Glutaminsäure ist die direkte Vorstufe von GABA 124 7.9.11 Creatin-Synthese und Creatin-Kinase 125 6.9.12 Ethanolamin, Cysteamin und b-Alanin 126 6.9.13 Selenocystein - die 21. proteinogene Aminosäure 126 7.10 Störungen des Aminosäurestoffwechsels 127 7.10.1 ...
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... Aminosäure-Abbau - allgemeine Aspekte - • die meisten Aminosäuren werden zunächst transaminiert • die entstehende a-Ketosäure wird ...
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... NH4+ TA a-Ketosäure NADH+H+ Acyl-CoA Dehydrogenase- Komplex b-Oxidations ...
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... Ärztlichen Prüfung: PhysiKurs 13 Biochemie 7.9.8 Histamin-Synthese Histidin ...
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... PhysiKurs 15 Biochemie 7.9.10 Glutaminsäure: GABA-Synthese Glutamin- säure CNH3 +H ...
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... es existieren verschiedene Isotypen •die Creatinkinase ist ein Dimer •es existieren zwei Untereinheiten: M = Skelettmuskel, B = Brain •die CK-MB ist herzmuskelspezifisch ...
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... im PSE) •ribosomaler Einbau (keine posttranslationale Modifikation) •spezielle tRNA erforderlich, die sogenannte tRNASEC, die einen UCA-Anticodon aufweist und auf der mRNA ein UGA-Codon erkennt, der normalerweise für ...
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... + H CH2COO Phenylalanin-Hydroxylase NADH + H+ NAD+ THB Tyrosin C ...
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... des Aminosäurestoffwechsels 7.10.1 PKU - Regeneration von THB 12 3456 78 NH N N H N H O ...
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... DH-Komplex für verzeigtkettige Asen •Cystinurie –Transportdefekt – steigendes Risiko für Nierensteine •Hartnup-Syndrom ...
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... Prüfung: PhysiKurs 23 Biochemie Steckbriefe von Aminosäuren die Steckbriefe ...
