Der Vortrag „Alkohole und Aromatische Verbindungen“ von Dr. rer. nat. Peter Engel ist Bestandteil des Kurses „Organische Chemie für Mediziner*innen“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
2-Butanol besitzt ein asymmetrisches C-Atom.
Durch Oxidation von 2-Butanol entsteht Butanon.
Die pKs-Werte der meisten Alkohole liegen bei Werten zwischen 4 und 6.
Ethanol und Ethanolat bilden ein korrespondierendes Säure-Base-Paar.
Alkohole und Phenole bilden mit Säuren Ester.
Oxidation von Isopropanol führt zum Aceton.
Ethanol lässt sich unbegrenzt mit Wasser mischen.
Alkoholate lassen sich aus den Alkoholen mit Hilfe von Natrium bei gleichzeitiger Bildung von elementarem Wasserstoff darstellen.
Glycerin besitzt eine primäre und zwei sekundäre OH-Gruppen.
Ethandiol hat einen höheren Siedepunkt als Ethanol.
Alkohole sind durch Hydroxylgruppen gekennzeichnet, wobei an jedem C-Atom maximal 2 OH-Gruppen vorhanden sein dürfen.
Die C-Atome eines Homoaromaten sind stets sp2-hybridisiert.
Aromaten sind planare Verbindungen.
Bei der Reaktion von Brom mit Benzol entsteht ortho-Dibrombenzol.
Chlorbenzol lässt sich auch alternativ als Benzylchlorid bezeichnen.
Imidazol ist ein Heteroaromat mit 3 C- und 2 N-Atomen.
Das Indol ist ein Homoaromat.
p-Aminophenol kann auch als 4-Aminophenol bezeichnet werden.
Die Umsetzung von Salpetersäure mit Benzol führt zur Bildung von Nitrobenzol.
Die elektrophile Substitution zählt zu den typischen Reaktionen von Aromaten.
Der Pyrimidinring hat die Summenformel C5H5N.
Pyrrol besitzt aufgrund seiner Aromatizität eine planare Geometrie.
Der Purinring setzt sich aus einem Pyrimidinring und einem Imidazolring zusammen.
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... Die OH-Gruppe verleiht den Alkoholen einen polaren Charakter. Die kurzkettigen Alkohole sind daher mit Wasser mischbar. ...
... Die OH-Gruppe besitzt keinen sauren Charakter (Unterschied zu den Phenolen). Alkoholate (R-O-), die konjugierten Basen der Alkohole, sind folglich sehr stark, reagieren ...
... Die OH-Gruppe ist mit einem 1°-C-Atom verbunden. Beispiele sind Ethanol, n-Propanol, n-Butanol u.v.m. Ein 1° C-Atom ist nur noch mit einem weiteren C-Atom ...
... Die typische Oxidationsstufe der 2° Alkohole ist 0: R2CHOH. 2° Alkohole lassen sich zu Ketonen oxidieren ...
... Die OH-Gruppe ist mit einem 3°-C-Atom verbunden. Beispiele sind tert.-Butanol, ...
... Anzahl der alkoholischen Gruppen einteilen: einwertige Alkohole mit einer Alkoholgruppe, mehrwertige Alkohole ...
... Zuckeralkohole sind Alkohole, die sich durch Reduktion der Carbonylgruppe eines Monosaccharids ergeben. Umgekehrt ergeben sich durch Oxidation von Zuckeralkoholen Monosaccharide. ...
... Alle C-Atome und die gebundenen Wasserstoffe liegen in einer Ebene. Innerhalb des Moleküls lassen sich keine Einfach- und ...
... lassen sich nicht einem bestimmten Atompaar zuordnen, die Elektronendichte ist vielmehr über das gesamte Molekül verteilt: Die Elektronen sind delokalisiert (die 6 p-Elektronen sind ...
... elektrophile Substitutionen und keine elektrophilen Additionen ein. Das aromatische System bleibt erhalten ...
... Tertiäre Alkohole lassen sich unter Erhalt der C-Kette nicht mehr oxidieren. Die typische Oxidationsstufe der Sekundären Alkohole ist +1: ...