Volkswirtschaftliche und rechtliche Grundlagen; Stadtplanung, Architektur & Ingenieurswesen von Manfred Schlums

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Über den Vortrag

Im Vortrag „Volkswirtschaftliche und rechtliche Grundlagen, Stadtplanung, Architektur und Ingenieurswesen“ von Manfred Schlums geht es um interdisziplinäre Aspekte des Immobilienwissens.

Hierbei spielen vor allem folgende Punkte eine Rolle:

  • Volkswirtschaftslehre
  • Stadtplanung
  • Rechtswissenschaften
  • Architektur
  • Ingenieurswesen

Quiz zum Vortrag

  1. Die immobilienwirtschaftlich genutzte Fläche beträgt nur 12,6 % der Gesamtfläche Deutschlands.
  2. Der größte Anteil an der Gesamtfläche Deutschlands wird landwirtschaftliche genutzt.
  3. Der größte Anteil an der Gesamtfläche Deutschlands ist Waldfläche.
  4. Straßen, Wege und Plätze nehmen in etwa ein Viertel der Gesamtfläche ein.
  5. Die gewerblich genutzte Immobilienfläche (Halden, Lagerplätze, Entsorgung etc.) beträgt 5 % der Gesamtfläche.
  1. Dort wo wir leben, arbeiten, spielen, lernen, einkaufen und beten.
  2. Raum wird durch Nutzung zu Geld.
  3. Ein unbewegliches Objekt, das über Zeit Kapital abwirft.
  4. Artifiziell produzierte Abgrenzung zum Nichts.
  1. Immobilienkauf- und -verkaufsrecht.
  2. Immobilienstrafrecht.
  3. Finanz- und Steuerrecht.
  4. Maklerrecht.
  1. In der Abteilung III des Grundbuchs.
  2. Im Bestandsverzeichnis des Grundbuchs.
  3. In der Abteilung II des Grundbuchs.
  4. Im Grundschuldverzeichnis im Anhang des Grundbuchs.
  1. Bei einem Wohnraummietvertrag besteht keine Schriftformerfordernis.
  2. Die Verteilung der Pflichten ist im Gewerbemietrecht frei verhandelbar.
  3. Im Wohnraummietrecht liegt die Instandhaltungspflicht laut Bürgerlichem Gesetzbuch beim Vermieter.
  4. Das Bürgerliche Gesetzbuch legt den rechtlichen Rahmen des Gewerbemietrechts fest.
  5. Ein Mietvertrag nach Gewerbemietrecht muss, um gültig zu sein, notariell beglaubigt werden.
  1. Um den Titel Makler tragen zu dürfen, ist ein Qualifikationsnachweis von mindestens 100 Stunden rechtlicher Ausbildung vorzulegen.
  2. Um den Beruf eines Immobilienmaklers ausüben zu dürfen, wird ein Gewerbeschein benötigt.
  3. Um den Beruf des Maklers ausüben zu dürfen, müssen die Voraussetzungen nach § 34c der Gewerbeordnung erfüllt sein.
  4. Ein Antrag als Immobilienmakler arbeiten zu dürfen wird abgelehnt, wenn der Antragsteller in den letzten fünf Jahren wegen eines Verbrechens verurteilt worden ist.
  1. Der Ausgleich zwischen grundlegenden menschlichen Bedürfnissen und natürlichen, wirtschaftlichen und sozialen Ressourcen.
  2. Die ökonomisch und ökologisch sinnvolle Raumnutzung.
  3. Die Einhaltung der rechtlichen Standards in der Stadtentwicklung.
  4. Die Wahrung ästhetischer Grundsätze in der kapitalistisch fortschreitenden Stadtentwicklung.
  1. Die Spannung zwischen "ästhetisch angenehm" und "wirtschaftlich tragfähig".
  2. Die Spannung zwischen Funktionalität und Finanzierbarkeit.
  3. Die Spannung zwischen Nachhaltigkeit und Raumnutzung.
  4. Die Spannung zwischen Planung und Produkt.

Dozent des Vortrages Volkswirtschaftliche und rechtliche Grundlagen; Stadtplanung, Architektur & Ingenieurswesen

 Manfred Schlums

Manfred Schlums

Manfred Schlums verfügt über eine mehr als 40-jährige Berufserfahrung in verschiedensten Stabsfunktionen bei der Deutschen Bahn AG und blickt dabei sowohl auf mehrjährige praktische Eisenbahnerfahrung zurück, als auch die Einführung verschiedener bundesweiter DV-Systeme. Derzeit ist er Bevollmächtigter der Geschäftsleitung der DBAG/DB Immobilien in Frankfurt/M.

Er hat ein verwaltungswirtschaftliches Studium absolviert und einen Abschluss als Facilities Manager (ebs) an der European Business School - jetzt IREBS. Er gibt seit mehreren Jahren seine gesammelten Erfahrungen durch Seminare und Vorträge in verschiedensten Bereichen weiter und war mehrere Jahre Mitglied des FM-Prüfungsausschusses an der European Business School.

Des weiteren war Manfred Schlums tätig in der Innenrevision der Deutschen Bundesbahn, der Stabsstelle des Vorstandes DB AG und der Bahnhof Management- und Entwicklungsgesellschaft mbH (BME). Er übernahm die Immobilienverantwortung bei der DB Netz AG und war Leiter des Facilities Managements der DB Services Immobilien GmbH.


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