M1|1 | Kennzahlen zur Beschreibung der Erfolgsfaktoren
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Über den Vortrag
Der Vortrag „M1|1 | Kennzahlen zur Beschreibung der Erfolgsfaktoren “ von Helling und Storch ist Bestandteil des Kurses „Archiv - Six Sigma Green Belt – Measure Phase“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
- M1|1 Beschreibung der Erfolgsfaktoren durch Kennzahlen
- Ermittlung der Kennzahlen
- Zuordnung zu den Prozessschritten
- Beispiel: Flussdiagramm
- Der Datenerfassungsplan
- Mehrwert des Datenerfassungsplans im Six Sigma Projekt
Quiz zum Vortrag
M1-I: Welche Dokumentationen werden häufig genutzt, um Kennzahlen zur Bewertung der Erfolgsfaktoren abzuleiten?
- Funktionsbäume (Entwicklung)
- Technische Zeichnungen (Konstruktion)
- Kontroll- und Prüfpläne (Produktion/ Qualität)
- Datenerfassungsplan (Produktion)
M1-I: Was ist ein Ziel der Ermittlung von Kennzahlen zur Beschreibung der Erfolgsfaktoren?
- Es gilt wenige, aber prägnante Kennzahlen zu ermitteln.
- Es gilt mindestens eine Kennzahl pro Erfolgsfaktor zu identifizieren.
- Quantität vor Qualität: So viele Kennzahlen wie möglich zu ermitteln ist das Ziel.
- Es gilt, maximal drei Kennzahlen pro Erfolgsfaktor festzulegen.
M1-I: Wie werden neue Kennzahlen ermittelt?
- Auflistung der Kennzahlen durch Brainstorming
- Bewertung der Kennzahlen in Hinblick auf Umsetzbarkeit und Relevanz
- Festlegung durch die Geschäftsführung
- Die Kennzahlen werden geschätzt.
M1-I: Welche Hilfsmittel werden für die Zuordnung der Kennzahlen zu den Prozessschritten verwendet?
- Flusstabelle
- Regelkarte
- Flussdiagramm
- SIPOC-Matrix
M1-I: Was ist die Zielsetzung beim Einsatz des Flussdiagramms?
- Logische und chronologische Zusammenhänge darstellen
- Visualisierung von Prozessabläufen
- Mengen vergleichen
- Häufigkeitsverteilung aufzeigen
M1-I: Wie wird das Flussdiagramm verwendet?
- Mit dem Flussdiagramm wird ein Ist-Zustand aufgenommen.
- Das Flussdiagramm zeigt den Wertstrom in seiner logischen und chronologischen Abfolge.
- Mit dem Flussdiagramm wird nicht der Ist-, sondern der Sollzustand aufgenommen.
- Es besteht keine Notwendigkeit, ein Flussdiagramm zu erstellen, da immer eine aktuelle Prozessbeschreibung verfügbar ist.
M1-I: Welche Aussagen zum Flussdiagramm sind richtig?
- Durch Pfeile wird im Flussdiagramm die Flussrichtung dokumentiert.
- Das Flussdiagramm benötigt Kreativität bei der Erstellung und der Erfindung von passenden Symbolen.
- Das Flussdiagramm wird von links nach rechts dokumentiert.
- Parallelogramme dienen meistens der Darstellung einer Entscheidung.
M1-I: Womit werden die in der Flusstabelle eingetragenen Einflussfaktoren X (PIV) ermittelt?
- Ursache-Wirkungs-Matrix
- CTS-Tree
- Brainstorming
- Flussdiagramm/ Ist-Aufnahme
M1-I: Welche Informationen werden im Datenerfassungsplan zusammengefasst?
- Erfolgsfaktor (POV) und zugehörige Kennzahl
- Messort im Prozess, Messgerät und Prüfer
- Stichprobe
- Kosten schlechter Qualität
M1-I: Welche Ergebnisse beinhaltet der Datenerfassungsplan?
- Ergebnis der Messsystemuntersuchung
- Ergebnis der Stabilitätsuntersuchung
- Ergebnis der Fähigkeitsuntersuchung
- Ergebnis der grafischen Analyse
Dozent des Vortrages M1|1 | Kennzahlen zur Beschreibung der Erfolgsfaktoren
Helling und Storch
Helling und Storch ist Spezialist für Innovations- und Qualitätsmanagement. Das Unternehmen entwickelt Lehrgänge, Trainings und Vorträge für Akademien, Hochschulen und innerbetriebliche Bildungseinrichtungen. Ebenso gehören die Durchführung von Seminaren und Bildungsmaßnahmen, individuelles Methoden- und Praxis-Coaching sowie die Personenzertifizierung zum Angebot des Full-Service-Anbieters. Lehrgangs- und Coaching-Produkte von Helling und Storch sind vielfach ausgezeichnet und weltweit im Praxiseinsatz bei mittelständischen Unternehmen und namhaften Konzernen.Matthias Storch ist Geschäftsführer von Helling und Storch. Als einer der ersten Six Sigma Master Black Belts Deutschlands und Lean Master blickt er auf viele Jahre, hunderte Projekte und mehr als 10.000 Teilnehmer Erfahrung in Schulung und Anwendung der Six Sigma Methoden.
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