D2|2 + D2|3 + 2|4 | Die Festlegung des Projektfokus von   Helling und Storch

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Über den Vortrag

Der Vortrag „D2|2 + D2|3 + 2|4 | Die Festlegung des Projektfokus“ von   Helling und Storch ist Bestandteil des Kurses „Six Sigma Green Belt – Define Phase“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • D2 Projektfokus
  • Ermittlung der Erfolgsfaktoren
  • Critical to Quality
  • Critical to Cost
  • Critical to Delivery
  • Critical to Lifetime
  • Erstellung eines CTS-Tree
  • Identifikation der Prozesse
  • Definition der SIPOC-Bestandteile
  • Erstellen der SIPOC-Matrix
  • Festlegen des Projektfokus

Quiz zum Vortrag

  1. Im DMAIC Projekt werden Prozesse stabilisiert. Dies erfolgt über die Identifikation der Erfolgsfaktoren. Der CTS-Tree listet die Erfolgsfaktoren auf und stellt später eine Verbindung zu den Prozessvariablen her. Dieses Konzept ist ein anderes als die Ursachenanalyse z.B. des 8D-Prozesses.
  2. Es ist in der Define Phase noch zu früh für die Ursachenanalyse.
  3. Die Inhalte des CTS-Trees entsprechen der Ursachenanalyse.
  4. Im DMAIC-Prozess gibt es keine Ursachenanalyse.
  1. Objekt, Kategorie, Kundenanforderung, Funktion, Erfolgsfaktor
  2. Erfolgsfaktor, Kategorie, Kundenanforderung, Funktion, Spezifikation
  3. Kategorie, Kundenanforderung, Gegenstand, Funktion, Erfolgsfaktor
  4. Kundenanforderung, Spezifikation, Kategorie, Erfolgsfaktor
  1. Der CTS-Tree stellt eine Verbindung zwischen den Erfolgsfaktoren und den Kundenanforderungen auf grafische Art her (Baumstruktur).
  2. Der CTS-Tree gliedert ein Produkt/ eine Dienstleistung in Kategorien, Kundenanforderungen, Funktionen und Erfolgsfaktoren.
  3. Der CTS-Tree identifiziert diejenigen Anforderungen, welche in starkem Zusammenhang zu der Kundenzufriedenheit stehen.
  4. Der CTS-Tree ersetzt die Hilfsmittel Kano-Analyse und AHP (Analytisch-Hierarchischer Prozess).
  1. Critical to Lifetime (CTL)
  2. Critical to Cost (CTC)
  3. Critical to Stability (CTS)
  4. Critical to Quantity (CTQ)
  5. Critical to Design (CTD)
  1. Supplier, Input, Process, Output, Customer
  2. Support, Information, Process, Output, Customer
  3. Supplier, Information, Process, Outlier, Customer
  4. Supplier, Input, Program, Output, Customer
  1. Die SIPOC-Matrix entspricht dem Motto: Vom Problem zum Prozess!
  2. Die SIPOC-Matrix erlaubt die Zuordnung der Erfolgsfaktoren zu den relevanten Prozessen.
  3. Die in der SIPOC Matrix identifizierten Prozesse bilden den Projektfokus und werden in den folgenden Phasen untersucht.
  4. In der SIPOC-Matrix werden die Primary und Secondary Metrix definiert, die die Verbesserungsziele angeben.
  1. Die Zuordnung erfolgt über die Erfolgsfaktoren.
  2. Der Prozesseigner nennt die Prozesse.
  3. Die Zuordnung erfolgt durch Expertenmeinung.
  4. Das Team entscheidet die Zuordnung mit einfacher Mehrheit.
  1. Einleiten von Eindämmungsmaßnahmen
  2. Definition von Messungen
  3. Revision von Zielvorgaben
  4. Ermittlung der Kosten für Qualität
  1. Bei der Primary Metric ("primäre Kennzahl") handelt es sich um die Kennzahl, die im Verbesserungziel angegeben ist: Die Primary Metric beschreibt das Verbesserungsziel.
  2. Bei der Secondary Metric ("sekundäre Kennzahl") handelt es sich um Kennzahlen, die sich durch das Projekt nicht verschlechtern dürfen: Die Secondary Metric beschreibt die Rahmenbedingungen, innerhalb derer das Projektziel zu erreichen ist.
  3. Bei der Primary Metric ("primäre Kennzahl") handelt es sich um Kennzahlen, die sich durch das Projekt nicht verschlechtern dürfen: Die Primary Metric beschreibt die Rahmenbedingungen, innerhalb derer das Projektziel zu erreichen ist.
  4. Bei der Secondary Metric ("sekundäre Kennzahl") handelt es sich um die Kennzahl, die im Verbesserungziel angegeben ist: Die Secondary Metric beschreibt das Verbesserungsziel.
  1. Eindeutige Problembeschreibung mit einer präzisen Beschreibung des Problemverlaufs.
  2. Identifikation und Bewertung der kritischen Erfolgsfaktoren (CTS-TREE)
  3. Zuordnung der relevanten Prozesse (SIPOC-Matrix)
  4. Identifikation der Kosten schlechter Qualität
  1. Welches Problem mit welcher genauen Auswirkung soll in dem Projekt bearbeitet werden?
  2. Welche Erfolgsfaktoren stellen die (fehlerhafte) Funktion sicher?
  3. Welche Kosten können mit dem Projekt eingespart werden?
  4. Welche betriebswirtschaftlichen Auswirkungen hat der fehlerhafte Prozess?

Dozent des Vortrages D2|2 + D2|3 + 2|4 | Die Festlegung des Projektfokus

   Helling und Storch

  Helling und Storch

Helling und Storch ist Spezialist für Innovations- und Qualitätsmanagement. Das Unternehmen entwickelt Lehrgänge, Trainings und Vorträge für Akademien, Hochschulen und innerbetriebliche Bildungseinrichtungen. Ebenso gehören die Durchführung von Seminaren und Bildungsmaßnahmen, individuelles Methoden- und Praxis-Coaching sowie die Personenzertifizierung zum Angebot des Full-Service-Anbieters. Lehrgangs- und Coaching-Produkte von Helling und Storch sind vielfach ausgezeichnet und weltweit im Praxiseinsatz bei mittelständischen Unternehmen und namhaften Konzernen.

Matthias Storch ist Geschäftsführer von Helling und Storch. Als einer der ersten Six Sigma Master Black Belts Deutschlands und Lean Master blickt er auf viele Jahre, hunderte Projekte und mehr als 10.000 Teilnehmer Erfahrung in Schulung und Anwendung der Six Sigma Methoden.

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