M2|3 | Bewertung des potenziellen Risikos von   Helling und Storch

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Über den Vortrag

Der Vortrag „M2|3 | Bewertung des potenziellen Risikos“ von   Helling und Storch ist Bestandteil des Kurses „Six Sigma Green Belt – Measure Phase“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • M2|3 Bewertung des potenziellen Risikos
  • Grundlegendes zur FMEA
  • Aufbau der FMEA
  • Durchführung der FMEA
  • Beispiel: Standardtabellenwerk nach VDA Band 4

Quiz zum Vortrag

  1. Die FMEA bietet die Möglichkeit, potenzielle Fehler zu identifizieren und deren Auswirkung auf ein System, Prozess oder einen einzelnen KPOV zu untersuchen und zu bewerten.
  2. Die FMEA bietet die Möglichkeit, Risiken hinsichtlich ihrer Bedeutung, Erkennbarkeit und Auftretenswahrscheinlichkeit zu bewerten.
  3. Die FMEA bietet die Möglichkeit, die Risiken von PIVs zu bewerten. Dadurch kann im Anschluss ein Lösungspaket erarbeitet werden.
  4. Die FMEA bietet die Möglichkeit, den Einfluss eines PIVs auf einen KPOv zu bewerten. Unwichtige PIVs werden im weiteren Vorgehen nicht mehr beachtet.
  1. RPZ steht für "Risikoprioritätszahl" und gibt die Bewertung eines Risikos wieder.
  2. RPZ steht für "Risikoprioritätszahl" und entspricht der englischen Abkürzung "RPN" (Risk Priority Number).
  3. RPZ steht für das Risiko pro Zeile und gibt die Anzahl der Risiken pro Zeile in der FMEA wieder.
  4. RPZ steht für Risiko-Prozess-Zuordnung und stellt die Verbindungen zwischen Risiko und Prozessschritten (KPOV) dar.
  1. Anzahl der PIVs, die für das Risiko verantwortlich sind.
  2. Über den Faktor "Erkennbarkeit" kann abgeleitet werden, ob ein Risiko früh genug erkannt werden kann, um reaktiv handeln zu können.
  3. Auftretenswahrscheinlichkeit, Bedeutung und Risikoausmaß.
  4. Die RPZ = Bedeutung x Auftretenswahrscheinlichkeit x Entdeckungswahrscheinlichkeit. Je größer die RPZ, desto größer das Risiko des Versagens.
  1. RPZ > 80
  2. RPZ > 60
  3. RPZ > 70
  4. RPZ > 90

Dozent des Vortrages M2|3 | Bewertung des potenziellen Risikos

   Helling und Storch

  Helling und Storch

Helling und Storch ist Spezialist für Innovations- und Qualitätsmanagement. Das Unternehmen entwickelt Lehrgänge, Trainings und Vorträge für Akademien, Hochschulen und innerbetriebliche Bildungseinrichtungen. Ebenso gehören die Durchführung von Seminaren und Bildungsmaßnahmen, individuelles Methoden- und Praxis-Coaching sowie die Personenzertifizierung zum Angebot des Full-Service-Anbieters. Lehrgangs- und Coaching-Produkte von Helling und Storch sind vielfach ausgezeichnet und weltweit im Praxiseinsatz bei mittelständischen Unternehmen und namhaften Konzernen.

Matthias Storch ist Geschäftsführer von Helling und Storch. Als einer der ersten Six Sigma Master Black Belts Deutschlands und Lean Master blickt er auf viele Jahre, hunderte Projekte und mehr als 10.000 Teilnehmer Erfahrung in Schulung und Anwendung der Six Sigma Methoden.

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