M1|3.3 | Analyse der Prozessfähigkeit (Teil 2) von   Helling und Storch

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Über den Vortrag

Der Vortrag „M1|3.3 | Analyse der Prozessfähigkeit (Teil 2)“ von   Helling und Storch ist Bestandteil des Kurses „Six Sigma Green Belt – Measure Phase“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • M1|3.3 Prozessfähigkeitsanalyse Teil 2/2
  • Ermittlung des Sigma-Niveaus
  • Sigma-Niveau, Z-Wert und Z-Tabelle
  • Beispiel: Berechnung des Sigma-Niveaus
  • Prozessfähigkeit und Komplexität
  • Beispiel: Antriebsstrang eines Autos
  • Einordnung in den DMAIC-Prozess
  • Zusammenfassung: Prozessfähigkeitsanalyse

Quiz zum Vortrag

  1. Ermittlung der PPM-Rate für Z_oben Ermittlung der PPM-Rate für Z_unten Addition der ermittelten PPM-Raten Ableitung des Z-Wertes aus PPM_gesamt
  2. Z_oben - Z_unten
  3. Z_oben + Z_unten
  4. 3*Pp, dabei ist es unerheblich, wie groß Ppk ist.
  1. Die Prozessfähigkeitsanalyse gibt Auskunft darüber, ob ein Faktor (POV) für die weitere Untersuchung relevant ist und daher weiter betrachtet werden sollte.
  2. Die Prozessfähigkeit gibt Auskunft darüber, ob ein Prozess den einschlägigen Normen entspricht.
  3. Die Prozessfähigkeit gibt Auskunft darüber, ob die Spezifikationen richtig gewählt wurden.
  4. Die Prozessfähigkeit gibt Auskunft darüber, ob die Faktoren (POV) vollständig ermittelt wurden.
  1. Sind Prozesskennzahlen instabil (Regelkarten) oder die Prozessfähigkeiten nicht ausreichend (Sigma-Wert), müssen diese Faktoren im Projektverlauf als Key Process Output Variable KPOV unbedingt weiter behandelt werden.
  2. Zeigt die Regelkarte einer Kennzahl lediglich einen Ausreißer, ist zu prüfen, ob diese Kennzahl mittels der DMAIC-Methode bearbeitet werden soll.
  3. Sind alle Kennzahlen stabil und fähig, dann sind die untersuchten Prozesse nicht verantwortlich für die Streuung, der sich das DMAIC-Projekt widmet.
  4. Es ergeben sich keine Handlungsableitungen aus der Prozessfähigkeitsanalyse für das weitere Vorgehen im DMAIC-Prozess.

Dozent des Vortrages M1|3.3 | Analyse der Prozessfähigkeit (Teil 2)

   Helling und Storch

  Helling und Storch

Helling und Storch ist Spezialist für Innovations- und Qualitätsmanagement. Das Unternehmen entwickelt Lehrgänge, Trainings und Vorträge für Akademien, Hochschulen und innerbetriebliche Bildungseinrichtungen. Ebenso gehören die Durchführung von Seminaren und Bildungsmaßnahmen, individuelles Methoden- und Praxis-Coaching sowie die Personenzertifizierung zum Angebot des Full-Service-Anbieters. Lehrgangs- und Coaching-Produkte von Helling und Storch sind vielfach ausgezeichnet und weltweit im Praxiseinsatz bei mittelständischen Unternehmen und namhaften Konzernen.

Matthias Storch ist Geschäftsführer von Helling und Storch. Als einer der ersten Six Sigma Master Black Belts Deutschlands und Lean Master blickt er auf viele Jahre, hunderte Projekte und mehr als 10.000 Teilnehmer Erfahrung in Schulung und Anwendung der Six Sigma Methoden.

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