A1|1 + A1|2 | Datenerfassungsplan und Messsystemanalyse (MSA) von   Helling und Storch

Über den Vortrag

Der Vortrag „A1|1 + A1|2 | Datenerfassungsplan und Messsystemanalyse (MSA)“ von   Helling und Storch ist Bestandteil des Kurses „Six Sigma Green Belt – Analyse Phase“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • A1|1 + A1|2 Datenerfassungsplan und Messsystemanalyse
  • Datenerfassungsplan für die PIV
  • Messsystemanalyse
  • Gage R&R für variable Daten
  • Gage R&R für attributive Daten

Quiz zum Vortrag

  1. Der Datenerfassungsplan hat zum Ziel, die Relevanz der PIVs zu klären.
  2. Es wird angestrebt, alle PIVs in Zusammenhang mit den KPOVs zu erfassen.
  3. Wird von dem Prinzip der Zugehörigkeit (PIV und KPOV) abgewichen, können Fehlentscheidungen hinsichtlich der Auswahl relevanter PIVs entstehen.
  4. Process Input Variables werden bei der Datenerfassung in der Analyse Phase durch qualitative Daten umschrieben.
  1. Die Messsysteme müssen überprüft werden, da es sich um neu gestaltete Messungen handelt.
  2. Die Messsysteme müssen nicht überprüft werden, da es sich in der Regel um die gleichen Messsysteme wie in der Measure Phase handelt.
  3. Messsysteme mit einem Cg -Wert > 1,33 erfordern keine Gage R&R.
  4. Eine Überprüfung der Messsysteme muss in der Analyse Phase nicht vorgenommen werden, wenn Mitarbeiter vom Deutschen Kalibrierdienst (oder einem akkreditierten Vertreter) anwesend sind.
  1. Idealerweise werden gute und schlechte Teile vermessen. Soweit es möglich ist, soll die gesamte Prozessbandbreite durch die Messung reflektiert werden.
  2. Das Messgerät wird durch den Prüfer einmalig eingestellt und darf während der Messungen nicht mehr verändert werden.
  3. Es reicht aus, ausgesuchte Teile zu vermessen. Es ist unerheblich, ob dabei der Prozessverlauf reflektiert wird.
  4. Es sollen genau die Teile vermessen werden, die innerhalb der Vorgabe (Spezifikation) des Prozesses liegen.
  1. 30 Werte
  2. 20 Werte
  3. 40 Werte
  4. 50 Werte
  1. Wenn die Stichprobe mindestens 30 Werte beinhaltet. Ab diesem Wert kann die Theorie des Zentralen Grenzwertsatzes angewendet werden.
  2. Wenn die Stichprobe größer als 100 ist und die Werte auch aus verschiedenen Schichten oder Produktionslinien genommen wurden.
  3. Wenn die Stichprobe mindestens 20 Werte umfasst. Dieser Stichprobenumfang gilt als repräsentativ und ausreichend groß.
  4. Wenn die Stichprobe größer als 80 ist und die Werte auch aus verschiedenen Schichten oder Produktionslinien genommen wurden.

Dozent des Vortrages A1|1 + A1|2 | Datenerfassungsplan und Messsystemanalyse (MSA)

   Helling und Storch

  Helling und Storch

Helling und Storch ist Spezialist für Innovations- und Qualitätsmanagement. Das Unternehmen entwickelt Lehrgänge, Trainings und Vorträge für Akademien, Hochschulen und innerbetriebliche Bildungseinrichtungen. Ebenso gehören die Durchführung von Seminaren und Bildungsmaßnahmen, individuelles Methoden- und Praxis-Coaching sowie die Personenzertifizierung zum Angebot des Full-Service-Anbieters. Lehrgangs- und Coaching-Produkte von Helling und Storch sind vielfach ausgezeichnet und weltweit im Praxiseinsatz bei mittelständischen Unternehmen und namhaften Konzernen.

Matthias Storch ist Geschäftsführer von Helling und Storch. Als einer der ersten Six Sigma Master Black Belts Deutschlands und Lean Master blickt er auf viele Jahre, hunderte Projekte und mehr als 10.000 Teilnehmer Erfahrung in Schulung und Anwendung der Six Sigma Methoden.

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