I1|1 | DOE als Hilfe zur Ermittlung der besten Einstellung (Teil 3) von   Helling und Storch

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Über den Vortrag

Der Vortrag „I1|1 | DOE als Hilfe zur Ermittlung der besten Einstellung (Teil 3)“ von   Helling und Storch ist Bestandteil des Kurses „Six Sigma Black Belt – Improve Phase“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Einführung - weitere DOE-Designs
  • Teilfaktorielles Design
  • Teilfaktorielle Versuchspläne
  • Central Composite Design CCD
  • D-optimales Design
  • Zusammenfassung DOE-Designs

Quiz zum Vortrag

  1. Wenn alle Wechselwirkungen untersucht werden sollen.
  2. Wenn nichtlineare Zusammenhänge untersucht werden sollen.
  3. Wenn lediglich zwei Faktorstufen untersucht werden sollen.
  4. Es gibt kein vollfaktorielles Design in Zusammenhang mit eine DOE.
  1. Wenn eine Vermengung von Wechselwirkungen mit Hauptwirkungen zulässig ist.
  2. Wenn nichtlineare Zusammenhänge untersucht werden sollen.
  3. Wenn alle Wechselwirkungen untersucht werden sollen.
  4. Es wird immer vollfaktorielles Design verwendet.
  1. Es wird der Effekt für A+BC ausgewertet.
  2. Die Wechelwirkung BC ist mit Hauptfaktor A vermengt.
  3. Es handelt sich um ein sogenanntes "Alias-Muster".
  4. Der Effekt für A+BC wird nicht ausgewertet.
  1. Das Hinzufügen von zwei Eckpunkten je Faktor
  2. Das Hinzufügen eines Zentralpunktes (Centerpoint)
  3. Die Durchführung von mindestens drei Replikationen
  4. Das Hinzufügen von vier Eckpunkten je Faktor
  1. Der Zentralpunkt (Centerpoint)
  2. Die Eckpunkte mit den Koordinaten (√2|0) und -(√2|0)
  3. Die Bestimmung des Abstands zu den Eckpunkten ("w")
  4. Die Eckpunkte mit den Koordinaten (1|1) und (1|-1)
  1. Der Versuchsbereich ist eingeschränkt, z. B. durch Eckpunkte, die außerhalb von Spezifikationen liegen.
  2. Standardisierte faktorielle oder teilfaktorielle Designs erfordern zu viele Versuche.
  3. Benötigte Ressourcen stehen nicht zur Verfügung.
  4. Die Präzision der Ergebnisberechnung soll besonders genau sein.
  1. Anzahl der Punkte im Design
  2. Anzahl der unabhängigen Variablen
  3. Dem größten, im Modell vorkommenden Standardfehlers
  4. Von der Fixierung der Faktoren

Dozent des Vortrages I1|1 | DOE als Hilfe zur Ermittlung der besten Einstellung (Teil 3)

   Helling und Storch

  Helling und Storch

Helling und Storch ist Spezialist für Innovations- und Qualitätsmanagement. Das Unternehmen entwickelt Lehrgänge, Trainings und Vorträge für Akademien, Hochschulen und innerbetriebliche Bildungseinrichtungen. Ebenso gehören die Durchführung von Seminaren und Bildungsmaßnahmen, individuelles Methoden- und Praxis-Coaching sowie die Personenzertifizierung zum Angebot des Full-Service-Anbieters. Lehrgangs- und Coaching-Produkte von Helling und Storch sind vielfach ausgezeichnet und weltweit im Praxiseinsatz bei mittelständischen Unternehmen und namhaften Konzernen.

Matthias Storch ist Geschäftsführer von Helling und Storch. Als einer der ersten Six Sigma Master Black Belts Deutschlands und Lean Master blickt er auf viele Jahre, hunderte Projekte und mehr als 10.000 Teilnehmer Erfahrung in Schulung und Anwendung der Six Sigma Methoden.

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