Projektdesign: Vorgehensmodelle
Über den Vortrag
Der Vortrag „Projektdesign: Vorgehensmodelle“ von René Windus ist Bestandteil des Kurses „Projektmanagement (GPM)“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
- Vorhergehensmodelle im Überblick
- Wasserfallmodell
- Das V-Modell
- Das Spiralmodell nach Boehm
- Agilität durch Mindset
- Scrum
- PDCA/PDIA
Quiz zum Vortrag
Welche Aussagen stimmen zu den Vorgehensmodellen?
- Hybrid ist eine Kombination aus planorientiert und agil
- Beim time boxing liegt der Focus auf dem Endtermin
- In einem evolutionären Vorgehensmodell erfolgen kontinuierliche Verbesserungen in kleinen Schritten
- Critical Chain ist ein Beispiel für ein sequentielles Modell
Welche Aussagen sind richtig?
- Das Spiralmodell ist ein iterativer PM-Ansatz
- Das Wasserfallmodell ist ein sequenzieller/linearer PM-Ansatz
- Scrum ist ein iterativer PM-Ansatz
Welche Aussagen sind richtig?
- Scrum ist ein inkrementeller PM-Ansatz
- Agile PM-Ansätze orientieren sich am agilen Manifest
- Das Spiralmodell ist ein inkrementeller PM-Ansatz
- Wer nach Scrum arbeitet, ist agil.
Welche Planungselemente und Strukturen werden im Projektdesign festgelegt?
- Zielsystem
- Projektorganisation
- Phasen und Meilensteine
- Projektstrukturplan (PSP)
- Risikoportfolio
Welche Überwachungs- und Steuerungsmechanismen werden im Projektdesign festgelegt?
- Controlling-Ansatz
- Überwachungszyklen
- Quality-Gates
- Milestone-Reviews
- Kommunikationsmatrix
Was sind die Vorteile von Vorgehensmodellen?
- Sie stellen eine einheitliche Vorgehensweise sicher.
- Sie enthalten definierte Meilensteine und Phasenergebnisse.
- Sie machen Projekterfolg reproduzierbar.
- Sie sind flexibel und lassen projektspezifische Ausnahmen zu.
Welche Aussagen zu Erfolgskriterien sind richtig?
- Erfolgskriterien entscheiden darüber, ob das Projekt später als Erfolg oder Misserfolg beurteilt wird.
- Der Projektleiter stimmt die Erfolgskriterien mit seinem Auftraggeber und dem Management ab.
- Die Erfolgskriterien müssen für jedes Projekt spezifisch identifiziert, analysiert und bewertet werden.
- Stakeholderzufriedenheit und Termineinhaltung könnten Erfolgskriterien eines Projektes sein.
- Erfolgskriterien werden in der Stakeholderanalyse ermittelt.
Was versteht man bei Scrum unter einem Sprint?
- Einen Arbeitsabschnitt von 1 bis 4 Wochen Dauer.
- Ein tägliches, max. 15 minutiges Statusmeeting.
- Die schnelle Aktualisierung des Kanban-Boards.
- Den kurzfristigen Abstimmungstermin zwischen Produkt Owner und Scrum Master.
Was passiert, wenn am Ende einer Timebox nicht alle geforderten Ergebnisse vorliegen?
- Unerledigte Aufgaben werden verschoben oder gestrichen.
- Es muss zwingend ein Änderungsantrag geschrieben werden.
- Die Timebox wird nach Abstimmung mit dem Team verlängert.
- Das Sprint-Backlog wird nachträglich so geändert, dass wieder alles passt.
Welche Aussagen sind richtig?
- PDCA-Zyklus wird auch Deming-Zyklus genannt.
- PDCA und PDIA bedeuten weitgehend dasselbe.
- PDCA steht für Plan, Do, Calculate, Assign.
- PDCA-Zyklus wird auch Levin-Zyklus genannt.
Wo finden wir der PDCA-Zyklus in Scrum?
- Retrospektive
- Sprint Review
- Daily Scrum
- Keine der Antworten ist richtig
Dozent des Vortrages Projektdesign: Vorgehensmodelle
René Windus
René Windus studierte Elektrotechnik an der Universität Hannover und begann seine berufliche Laufbahn bei dem Automobilzulieferer Continental / ContiTech. Dort war er 12 Jahre im Projektumfeld tätig und steuerte große internationale IT- und Organisationsprojekte. Seit 2001 ist er Geschäftsführer der Decisio Unternehmensberatung GmbH und als Interims-Projektleiter, Coach und Berater in Projekten tätig. 2006 wurde das Thema Qualifizierung in das Leistungsportfolio von Decisio aufgenommen. Herr Windus ist akkreditierter und zertifizierter Projektmanagement-Trainer (GPM), Business-Coach (IHK) und nach IPMA Level A als Projekt-Direktor (GPM) zertifiziert.Kundenrezensionen
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