Professionelles Lernen: Lernprozesse (Teil 2) von Michael Schmitz

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Über den Vortrag

Michael Schmitz verrät Ihnen, wie Sie mit Strategien fürs Kurzzeit- und Langzeitgedächtnis noch nachhaltiger und schneller lernen und wie Sie sich Wissenslücken zunutze machen können. Erfahren Sie außerdem, warum Schlaf, Sport oder auch Stressfaktoren Ihren Lernerfolg maßgeblich beeinflussen und was Sie tun können, um alle äußeren Faktoren auf Erfolg zu schalten.

Der Vortrag „Professionelles Lernen: Lernprozesse (Teil 2)“ von Michael Schmitz ist Bestandteil des Kurses „Erfolgsfaktoren im Beruf“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Verbindungen herstellen, Verbindungen verbessern
  • Kurzzeitgedächtnis: 101010
  • Langzeitgedächtnis: 116
  • Schlaf: Grundlage für alles
  • Schlafphasen erklärt: 90 Minuten
  • S1: Ausschalten
  • P2: Reparatur, Aufbau der Motorik und LTP
  • P3&4: Wahnsinn vermeiden (LTD) , Gesund bleiben
  • REM: Langfristiges lernen, LTD für höhere Gehirnfunktionen
  • Sport macht Intelligent
  • Stress verhindert Wachstum
  • Sinne einbinden, Netzwerk stärken
  • Wissenslücken erkennen und nutzen
  • Zusammenfassung
  • Ideales Lernverhalten im Beruf

Quiz zum Vortrag

  1. Verbindungen herstellen und diese verbessern.
  2. Keine der genannten Antworten ist richtig.
  3. Regelmäßig Aufgaben wiederholen und samstags lernen.
  4. Möglichst viele Praxiserfahrungen sammeln.
  1. Sie dient dazu, Verbindungen zwischen Neuronen herzustellen.
  2. Sie beschreibt die Verarbeitung von Informationen im menschlichen Gehirn.
  3. Sie dient dazu, Neuronverknüpfungen zu entfernen und uns zu erholen.
  4. Sie dient dazu, die chemischen Prozesse in Ruhe ablaufen zu lassen.
  1. Nach einem Tag
  2. Nach einer Stunde
  3. Nach einer Woche
  4. Nach sechs Wochen
  1. In vier Schlafphasen und einer REM-Phase
  2. In fünf Schlafphasen und einer REM-Phase
  3. In vier Schlafphasen
  4. In fünf Schlafphasen
  1. Sie formen einen Zyklus von ca. 90 Minuten, in denen unser Gehirn einmal repariert und verbessert wird.
  2. Sie sind chaotisch und schwer vorhersehbar.
  3. Sie werden nicht durch Alkohol oder Drogen beeinflusst.
  4. Sie sind nicht notwendig, auch Schlafmangel kann kompensiert werden.
  1. Die Haut wird repariert.
  2. Kurzfristiges Wissen wird langfristig gespeichert.
  3. Es werden Wachstumshormone ausgesondert.
  4. Es finden Aufräumarbeiten im Gehirn statt.
  1. Er sorgt für eine mangelnde Aufmerksamkeit.
  2. Er lässt Menschen langsamer altern.
  3. Er sorgt für eine mangelnde Entscheidungskompetenz.
  4. Er erhöht die Gefahr zu sterben.
  1. weil es unsere Blutbahnen weitet, mehr Neurone gleichzeitig arbeiten können und wir dadurch mit Komplexität besser klarkommen.
  2. weil es uns mit mehr Sauerstoff versorgt und wir dadurch schneller Informationen abrufen können.
  3. weil man Zeit im Fitnessstudio mit den anderen Jungs verbringt und da viel lernt. Do you even lift?
  4. weil man unter Druck schnell Entscheidungen treffen muss und sich das Gehirn das merkt.
  1. Negativer Stress kann nur durch die Wiedererlangung der Kontrolle beendet werden.
  2. tötet eine Hirnzelle nach der anderen und ist nie positiv.
  3. motiviert und ist nie negativ.
  4. hängt von der Menge an Aufgaben ab, die wir zu erledigen haben.
  1. sind toll! Wir sollten so viele Sinne wie möglich in Lernerfahrungen einbinden, um Informationen besser zu verknüpfen und leichter abrufen zu können.
  2. bestehen aus Geruch, Gefühl, Sicht und Gehör und sind nützlich.
  3. werden optimal eingebunden, wenn wir Dinge lesen und dazu Bilder betrachten.
  4. sind nicht verlässlich. Objektivität gibt es nicht. Wir wissen nichts über die Welt.
  1. wichtig, weil Sie uns motivieren, den Tiger im Gebüsch zu finden: Was raschelt da?
  2. ein großes Problem in einer Prüfung, vor allem wenn wir Sie vorher identifiziert haben.
  3. helfen uns nicht, unser Gehirn auf neue Informationen vorzubereiten.
  4. leider viel zu oft vorhanden.
  1. Ja, ich habe die Vorlesung schriftlich per Hand zusammengefasst und könnte Sie jetzt selber geben. Ich habe auch aufgeschrieben, was ich tun kann, um diese Ideen heute noch zu nutzen.
  2. Habe ich mir angesehen, dabei habe ich oft genickt und gesagt: Ja, das verstehe ich. Aufschreiben brauche ich nicht, ich kann das Video ja noch einmal schauen.
  3. Fähigkeiten, Lernkurve, Aufmerksamkeit, Neurone, Verbindungen, 101010, 116, Schlaf, Sport, Stress, Sinne, Netzwerk/Lücken ... naja, alles davon kann ich nicht erklären.
  4. hatte zu viele Bilder.

Dozent des Vortrages Professionelles Lernen: Lernprozesse (Teil 2)

 Michael Schmitz

Michael Schmitz

Michael Schmitz ist der Gründer von Artefact Consulting und führt Trainings für Universitäten und Firmen weltweit durch. Neben seiner Tätigkeit als Trainer und Dozent ist er Buchautor von "Elitestudent - Wie werde ich besser als der Durchschnitt" und Geschäftsführer eines Netzwerks für Elitestudenten (Elitestudent-Deutschland.de). Vor seiner Selbstständigkeit hat er für die Deutsche Bank in Frankfurt und London gearbeitet und war mit globalen Managementaufgaben und Bankenintegrationsprojekten beschäftigt. Michael Schmitz schloss seine Studien an der Rotterdam School of Management und der Norwegian School of Economics and Business Administration in Bergen mit einem Master of Science in International Management und einem weiteren Master, dem CEMS Master in International Management, ab. Er hat einen Bachelor of Science in International Business von der Universität Maastricht und der BI Norwegian School of Management in Oslo.

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Auszüge aus dem Begleitmaterial

... 3. Gesamtzusammenhänge verstehen (Verbindung); 4. Handgeschriebene Zusammenfassung (Verbindung); 5. Wiederholung des vorherigen Tages ...