Ebene 3: Lean Management Tools von E-learning Institut Six Sigma

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Ebene 3: Lean Management Tools“ von E-learning Institut Six Sigma ist Bestandteil des Kurses „Six Sigma: Das Konzept“.


Quiz zum Vortrag

  1. ... die Führungskräfte zwingend eine Basis für standardisierte Aufgaben bestimmen müssen, bevor der Kernprozess starten kann.
  2. ... der Mitarbeiter an der Maschine, der die Arbeit tagtäglich verrichtet, am ehesten Aufschluss über Engpässe und typische Probleme geben kann, da eine Bottom-Up Struktur während des Projekts besteht.
  3. ... der Mitarbeiter an der Maschine, der die Arbeit tagtäglich verrichtet, am ehesten Aufschluss über Engpässe und typische Probleme geben kann, welche sich mit den Meinungen von anderen Kollegen zu einem „Großen Ganzen“ zusammenfügen können.
  4. ... der Mitarbeiter an der Maschine, der die Arbeit tagtäglich verrichtet, kann nichts positives zum Projekt beitragen, da er in keiner Weisungsbeziehung steht und somit keine neuen Erkenntnisse zu einem „Großen Ganzen“ beitragen kann.
  1. LM hat als Ziel die Verbesserung der Kundenzufriedenheit durch die Reduktion von Verschwendungen und Konzentration auf die Wertschöpfung, im Sinne des Kunden. Im SS wird die Kundenzufriedenheit jedoch durch die Reduzierung von Streuung mit Hilfe statistischer Methoden und Methoden des Projektmanagements erzielt. Eine Kombination von beiden nennt sich Lean Six Sigma.
  2. LM hat als Ziel die Verbesserung der Kundenzufriedenheit durch die Implementierung statistischer Methoden und Konzentration auf die Wertschöpfung im Sinne des Kunden. Im SS wird jedoch eine Philosophie/Mindset vermittelt, um die Kundenzufriedenheit zu steigern. Eine Kombination von beiden ist zwingend notwendig und nennt sich Lean Six Sigma.
  3. Es gibt keine Unterschiede. Beides muss zwingend unter dem Namen Lean Six Sigma Anwendung finden.
  4. Beide Systematiken verfahren mit dem Ziel, die Kundenzufriedenheit zu optimieren und Arbeitsplätze zu reduzieren. SS nutzt darüber hinaus ausschließlich Methoden des Projektmanagements.
  1. ... die Implementierung eines Six Sigma-Projekts in einem Unternehmen.
  2. ... das Erkennen von Verschwendung im Hinblick auf Muda (Verschwendung), Mura (Unausgeglichenheit) und Muri (Überlastung).
  3. ... die Reduzierung der Streuung der Prozessergebnisse auf Muda (Verschwendung), Mura (Unausgeglichenheit) und Muri (Überlastung).
  4. ... die Anwendung von statistischen Methoden im Hinblick auf Muda (Verschwendung), Mura (Unausgeglichenheit) und Muri (Überlastung).
  1. ... Best Practices, Senkung von Investitionskosten, Kontinuierliche Verbesserung (KVP).
  2. ... DMAIC, Kontinuierliche Verbesserung (KVP) und eine dynamische Erfüllung von Anforderungen (im Tagesgeschäft).
  3. ... allgemeine statistische Methoden und Methoden des Projektmanagements, Kontinuierliche Verbesserung (KVP) und eine dynamische Erfüllung von Anforderungen (im Tagesgeschäft).
  4. ... Best Practices, Kontinuierliche Verbesserung (KVP) und eine dynamische Erfüllung von Anforderungen (im Tagesgeschäft).
  1. Wert, Wertfluss, Push, Pull, Perfektion.
  2. Wert, Kundenpräferenz, Stromfluss, Pull, Perfektion.
  3. Wert, Wertstrom, Fluss, Pull, Perfektion.
  4. Wert, Wertstrom, Fluss, Push, Perfektion.
  1. Wer ist der Kunde und was hat für den Kunden einen Mehrwert?
  2. Was besitzt für uns den größten Mehrwert?
  3. Was ist das Produkt der Werte und was hat für den Kunden einen Mehrwert?
  4. Wie ist die Ausrichtung auf eine bedarfsorientierte Versorgung mit Wert-Ergebnissen?
  1. Transport, Inventory, Movement / Motion, Waiting, Overwatching, Overengineering, Defects, Scopes.
  2. Transport, Inventory, Movement / Motion, Waiting, Overproduction, Overengineering, Defects, Skills.
  3. Transport, Impact, Movement / Motion, Waiting, Overwatching, Overengineering, Defects, Skills.
  4. Transport, Impact, Movement / Motion, Waiting, Overproduction, Overengineering, Defects, Skills.
  1. Alle Tätigkeiten in einem Prozess.
  2. Alle Tätigkeiten, die wertschöpfend für den Kunden sind, sind Verschwendung.
  3. Transport, Inventory, Movement / Motion, Waiting, Overwatching, Overengineering, Defects, Scopes.
  4. Alle Tätigkeiten, die nicht wertschöpfend für den Kunden sind, sind Verschwendung.
  1. Transport, Inventory, Movement / Motion, Waiting, Overwatching, Overengineering, Defects, Scopes
  2. Tätigkeiten, die einen Mehrwert für den Kunden generieren, für die er bereit zu zahlen ist
  3. Transport, Impact, Movement / Motion, Waiting, Overproduction, Overengineering, Defects, Skills
  4. Tätigkeiten, die keinen Mehrwert für den Kunden generieren, für die er bereit zu zahlen ist
  1. Unter „Pull“ versteht man alle Aktivitäten, die zu der Erstellung einer Leistung beitragen. Dazu können sowohl wertschöpfende als auch nicht-wertschöpfende Aktivitäten zählen.
  2. Transport, Inventory, Movement / Motion, Waiting, Overwatching, Overengineering, Defects, Scopes.
  3. „Pull“ ist der Kern der kontinuierlichen Verbesserung (KVP oder Kaizen), welche durch das Team gesteuert wird.
  4. Hierunter versteht man die bedarfsgesteuerte Belieferung des nächsten Prozessschrittes.
  1. Transport, Impact, Movement / Motion, Waiting, Overproduction, Overengineering, Defects, Skills
  2. Das Prinzip „Perfektion“ verdeutlicht sich in der Frage „was können wir im nächsten Schritt verbessern?“. Es ist der Kern der kontinuierlichen. ~Verbesserung (KVP oder Kaizen), welche durch das Team gesteuert wird.
  3. Unter „Perfektion“ versteht man alle Aktivitäten, die zur Erstellung einer Leistung beitragen. Dazu können sowohl wertschöpfende als auch nicht-wertschöpfende Aktivitäten zählen.
  1. Hierunter versteht man die bedarfsgesteuerte Belieferung des nächsten Prozessschrittes.
  2. „Wertstrom“ ist der Kern der kontinuierlichen Verbesserung (KVP oder Kaizen) welche durch das Team gesteuert wird.
  3. Transport, Inventory, Movement / Motion, Waiting, Overwatching,
  4. Alle wertschöpfenden und nicht wertschöpfenden Aktivitäten bei der Erstellung einer Dienstleistung, der Durchführung eines Service oder der Produktion eines Teils.
  1. Es beschäftigt sich mit der Schaffung einer reibungslosen Kommunikation zwischen allen Beteiligten des Projektes.
  2. Alle wertschöpfenden und nicht wertschöpfenden Aktivitäten bei der Erstellung einer Dienstleistung, der Durchführung eines Service oder der Produktion eines Teils.
  3. Es beschäftigt sich mit dem richtigen Vorgehen bzgl. des Gedankenflusses im Lean Management.
  4. Es beschäftigt sich mit der Schaffung eines kontinuierlichen Flusses ohne Unterbrechungen und im optimalen Kundenbedarf.
  1. Tokyo Production System (TPS)
  2. Toyota Production System (TPS)
  3. Taiichi Production System (TPS)
  4. Hyundai Production System (HPS)
  1. Unter Lean Management versteht man ein praktisches Tool, welches kontinuierliche Verbesserung durch Weglassen überflüssiger Arbeitsgänge in der Produktion und in der Verwaltung gewährleistet.
  2. Unter Lean Management versteht man eine Unternehmensphilosophie der kontinuierlichen Verbesserung und der vollen Nutzung der Verfügbarkeit der Kapazitäten in der Produktion und der Minimierung der Stückkosten, um eine möglichst effiziente Wertschöpfung zu gewährleisten.
  3. Unter Lean Management versteht man ein praktisches Tool, welches darauf abzielt, ausschließlich Prozessverschlankung durch Weglassen überflüssiger Prozessschritte in der Produktion vorzunehmen.
  4. Unter Lean Management versteht man eine Unternehmensphilosophie der kontinuierlichen Verbesserung und des Weglassens alles aus Kundensicht überflüssigen Arbeitsgänge in der Produktion und in der Verwaltung, um eine möglichst effiziente Wertschöpfung zu gewährleisten.

Dozent des Vortrages Ebene 3: Lean Management Tools

 E-learning Institut Six Sigma

E-learning Institut Six Sigma

Seit der Gründung im Jahr 2009 bildet Fuchs & Consorten Lernende im Bereich Six Sigma und Lean Management aus. Die erfahrenen Dozent*innen von Fuchs & Consorten sind als Six Sigma Professional und PMP® zertifiziert und bieten Lernenden damit die perfekte Grundlage und Kompetenz zur Erlernung von Six Sigma.

Kundenrezensionen

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