Ebene 1: Philosophie, Strategie Mindset von E-learning Institut Six Sigma

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Ebene 1: Philosophie, Strategie Mindset“ von E-learning Institut Six Sigma ist Bestandteil des Kurses „Six Sigma: Das Konzept“.


Quiz zum Vortrag

  1. Methode, Kenntnisse, Ausführung, Mitarbeiter, Hierarchie, Ziel
  2. Prozesse, Problemlösung, Leistung, Partnerschaft, Zielsetzung,
  3. Abläufe, Bereitschaft, Kontrolle, Nachfrage, Vereinbarung, Menschen
  4. Vision, Leitung, Team, Prozesse, Tools, Abläufe
  1. Kundenanforderungen stehen im Mittelpunkt, mit Fokus auf den End-to-end Prozess; Einhaltung strikter operativer Standards (SOPs), um Abweichungen erkennen zu können; Verschwendung konsequent beseitigen und Prozessfluss sicherstellen.
  2. Prozesse gelten als zerstörend und führen zur Bürokratie
  3. Entlassungen dienen zur Prozess-„Verschlankung“
  4. Prozesse sollen nur durch Prozesseigner durchgeführt werden; Einhaltung strikter operativer Standards (SOPs), um Abweichungen erkennen zu können; Verschwendung konsequent beseitigen und Prozessfluss sicherstellen.
  1. Sich selbst ein Bild der Probleme auf Arbeitsebene machen, Daten aus 1. Hand beschaffen; Faktenbasierte, strukturierte Problemlösung mittels Fragen voranbringen; Nach kreativen, einfachen und kostengünstigen Lösungen suchen.
  2. Lösungen sollten immer vom Top-Management ausgehen (Top-Down).
  3. Probleme sind Schätze und müssen daher konsequent gesucht werden.
  4. Problemen muss keine weitere Aufmerksamkeit geschenkt werden, da diese sich nach der Entdeckung selbst lösen.
  1. Rollen müssen gelebt werden.
  2. Projektzeiten können beliebig variieren.
  3. Es herrschen klare Rollenkonstrukte.
  4. Ein Ablauf in fünf Phasen.
  1. Leistung ist ausschließlich von ihrer Ausbeute abhängig.
  2. Gute Leistung muss immer belohnt werden.
  3. Formulierung von klarer Zielsetzung über die Geschäftsanforderungen und kontinuierliche Verbesserungen; Transparenz und Visualisierung der Leistungen auf allen Ebenen; Mitarbeiter und Führungskräfte durch konstruktive Management-Dialoge in die Pflicht nehmen.
  4. Formulierung von klarer Zielsetzung über die Geschäftsanforderungen und kontinuierliche Verbesserungen; Keine Transparenz und Visualisierung der Leistungen auf allen Ebenen, um Fehler verstecken zu können; Mitarbeiter und Führungskräfte durch konstruktive Management-Dialoge in die Pflicht nehmen.
  1. Entscheidungen werden möglichst nah am Arbeitsalltag der Mitarbeiter getroffen; Weiterentwicklung der Mitarbeiter durch Kompetenzaufbau, Coaching und Feedback; Förderung von Verbesserungsideen, Würdigung und Belohnung von guten Ergebnissen.
  2. „Ideen stehlen“ – Konsequente Übernahme der best practices von anderen Teams oder Prozessen; Ermöglichung und Förderung von Gruppen- und abteilungsübergreifende Zusammenarbeit; Abstimmung von unterstützenden Funktionen auf kundenorientierten End-to-end Prozess.
  3. Mitarbeiter mit Partner arbeiten fokussierter als ohne Partner.
  4. Um eine Win-Win-Situation zu schaffen, ist es zwingend notwendig, Lieferanten als Partner zu gewinnen.
  1. Kurzfristige Erfolge, die bereits über die Problembesprechung erzielt werden können
  2. Langfristige Erfolge, die sich erst nach Projektabschluss zeigen werden
  3. Kurzfristige Probleme, die im Rahmen der Analyse auftreten
  4. Einsparmaßnahmen durch neue Rollenverteilungen
  1. Zurückhaltung von Informationen gegenüber Mitarbeitern. Nur dann ist eine Konzentration auf die ihnen zugewiesenen Tätigkeiten gewährleistet.
  2. Motivation von Mitarbeitern durch überzeugende Story bzgl. langfristiger Vision und Zielen; Aufzeigen, wie Mitarbeiter davon profitieren werden; Genaues Aufzeigen, welchen Beitrag jeder Mitarbeiter zu den langfristigen Zielen leistet.
  3. Formulierung von klarer Zielsetzung über die Geschäftsanforderungen und kontinuierliche Verbesserungen; Transparenz und Visualisierung der Leistungen auf allen Ebenen; Mitarbeiter und Führungskräfte durch konstruktive Management-Dialoge in die Pflicht nehmen.
  4. Motivation von Mitarbeitern durch überzogene Story bzgl. langfristiger Vision und Zielen; Aufzeigen, wie Mitarbeiter davon profitieren werden; Genaues Aufzeigen, welchen Beitrag jeder Mitarbeiter zu den langfristigen Zielen leistet.
  1. Damit jeder der vier verschiedenen Six Sigma Belt seine Kompetenzen anwenden kann.
  2. Grundsätzlich kann man jede Ebene isoliert anwenden, aber erst in Kombination miteinander entsprechen sie dem Six Sigma Gedanken.
  3. Eine Vierteilung von Wissensgebieten sorgt für eine bessere Übersichtlichkeit.
  4. Um jeden Widerständler überzeugen zu können.
  1. Auf standardisierte Aufgaben als Grundlage für kontinuierliche Verbesserungen
  2. Auf visuelle Methoden, um sämtliche Probleme aufzuzeigen
  3. Auf eine kurzfristige Entscheidung im Rahmen einer Projektphilosophie
  4. Auf einen kontinuierlichen Fluss, sodass Probleme an der Oberfläche erscheinen

Dozent des Vortrages Ebene 1: Philosophie, Strategie Mindset

 E-learning Institut Six Sigma

E-learning Institut Six Sigma

Seit der Gründung im Jahr 2009 bildet Fuchs & Consorten Lernende im Bereich Six Sigma und Lean Management aus. Die erfahrenen Dozent*innen von Fuchs & Consorten sind als Six Sigma Professional und PMP® zertifiziert und bieten Lernenden damit die perfekte Grundlage und Kompetenz zur Erlernung von Six Sigma.

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