Marketing anwaltlicher Dienstleistungen von Christoph H. Vaagt

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Marketing anwaltlicher Dienstleistungen“ von Christoph H. Vaagt ist Bestandteil des Kurses „Praktische Kanzleiführung“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Warum Marketing?
  • Vertrauensmarketing
  • Das Leistungsangebot aus Sicht der Mandanten
  • Die Reputation einer Anwaltskanzlei
  • Marketingverwaltung
  • Aktive Geschäftsentwicklung
  • Nachfrage- und Angebotsdeckung
  • Zusammenfassung

Quiz zum Vortrag

  1. Die Kanzleistrategie – sie gibt die grobe Richtung vor
  2. Die Marketingplanung – also die Identifikation der Zielgruppen und der diesen anzubietenden Angeboten
  3. Der Werbungsprozess – also die Identifikation der Kommunikationskanäle
  4. Der Vertriebsprozess – also wie Kundenkontakte aufgebaut werden
  5. Die Selbstvermarktung – also wie gut sich ein Anwalt "verkaufen" kann
  1. Seltenes Auftreten des Problems bei hoher persönlicher Risikoquote
  2. Häufiges Auftreten des Problems bei niedriger persönlicher Risikoquote
  3. Häufiges Auftreten des Problems bei hoher persönlicher Risikoquote
  4. Seltenes Auftreten des Problems bei niedriger persönlicher Risikoquote
  1. Privatmandanten geht es vor allem darum, sich gut aufgehoben zu fühlen.
  2. Firmenmandanten geht es vor allem darum, den Anwalt zu finden, der schnell die richtige Lösung organisiert.
  3. Privatmandanten wollen vor allem kostengünstig vertreten werden.
  4. Firmenmandanten wollen mit der Wahl ihres Anwalts ein gewisses Prestige nach außen präsentieren.
  1. Die Qualität der Mandate, die für Wachstum wichtig ist, ist zu berücksichtigen
  2. Es gibt 3 Klassen von Aktivitäten, wobei geht es vor allem darum, so kompetent wie möglich vor der Zielgruppe zu erscheinen
  3. Mit dem Mandanten zusammen Lösungen für neue Herausforderungen entwickeln
  4. Möglichst viel Marketingaktivitäten investieren (7 % - 10 % vom Umsatz)
  5. Möglichst wenig Partner, mit denen der Gewinn geteilt werden muss, zulassen
  1. Mandantenspezifische Seminare
  2. Secondments bei Mandanten
  3. Mandantenbeziehungsprogramme
  4. Mandanten - Secondments
  5. Seminare vor großen Gruppen
  1. Marketing ist in wettbewerbsintensiven Märkten geboten.
  2. Marketing von anwaltlichen Dienstleitungen ist vor allem ein Prozess des Beziehungsaufbaus und des Vertrauens.
  3. Marketing besteht aus der Marketingverwaltung sowie der aktiven Marketingbearbeitung.
  4. Marketing muss in erster Linie auf den Gewinn neuer Mandanten und damit die Gewinnverteilung ausgerichtet sein.

Dozent des Vortrages Marketing anwaltlicher Dienstleistungen

 Christoph H. Vaagt

Christoph H. Vaagt

Christoph H. Vaagt ist als Rechtsanwalt und Unternehmensberater seit 1997 in Deutschland als ausschließlich auf Kanzleien spezialisierter Berater tätig. Er arbeitet im Rahmen der Kanzleiberatung Law Firm Change Consultants in München vorwiegend in deutschsprachigen Ländern, ist aber auch international tätig. Er berät und beriet große, weltweit tätige Kanzleien, aber auch mittelgroße Sozietäten. Im deutschen Anwaltsverein ist er lange Jahre pro Bono der Vorsitzende der AG Kanzleimanagement gewesen. Er fasst in diesem Seminar die Erfahrungen zusammen, die er bei mittleren Sozietäten gesammelt und die für diese, aber auch für Einzelanwälte und für große Sozietäten von Relevanz sind.

Kundenrezensionen

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