Burnout-Prävention im Betrieb von Dr. Brigitte Bösenkopf

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Burnout-Prävention im Betrieb“ von Dr. Brigitte Bösenkopf ist Bestandteil des Kurses „Archiv - Stress- und Burnout-Prävention für Arbeitgeber*innen“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Die Burnoutprävention im Betrieb - Einführung
  • Die Primärprävention
  • Die Sekundärprävention
  • Die Tertiärprävention
  • Die Gefahrenanalyse
  • Die 2 Säulen der Stressprävention

Quiz zum Vortrag

  1. Sie integrieren in ihrer Persönlichkeit Anteile von jedem Stresstyp.
  2. Sie besitzen ein breites Verhaltensspektrum.
  3. Sie besitzen hohe Werte im Bereich des leistungsorientierten Workaholic.
  4. Sie streben Höchstwerte im Bereich des "kreativen Lebenskünstlers" an.
  5. Sie integrieren in ihrer Persönlichkeit keine Anteile der Stresstypen.
  1. Sekundärprävention beschäftigt sich mit der Früherkennung von Warnsignalen der Mitarbeiter.
  2. Sie beschäftigt sich mit der optimalen Gestaltung des Arbeitsplatzes.
  3. Entspannungskurse im Betrieb fallen in den Bereich der Sekundärprävention.
  4. Zur Sekundärprävention gehört die Wiedereingliederung von Mitarbeitern nach langen Krankenständen.
  1. Tertiärprävention umfasst die Unterstützung bei der Behandlung bereits erkrankter Mitarbeiter.
  2. Tertiärprävention beinhaltet Maßnahmen zur Wiedereingliederung erkrankter Mitarbeiter.
  3. Tertiärprävention beinhaltet die jährliche Gesundenuntersuchung im Unternehmen.
  4. Tertiärprävention umfasst regelmäßige Mitarbeitergespräche zur Standortbestimmung.
  1. Die Vereinbarkeitsprobleme von Beruf und Familie werden reduziert.
  2. Die berücksichtigten Zeitwünsche steigern die Zufriedenheit der Mitarbeiter.
  3. Flexible Arbeitszeiten schaffen mehr Handlungsspielraum.
  4. Flexible Arbeitszeiten führen zu einer erhöhten Scheidungsrate.
  5. Flexible Arbeitszeiten verhindern hohe Krankenstände.
  1. Sie beschreibt den Bereich zwischen den beiden Polen Boreout und Burnout.
  2. Sie definiert sich durch das Verhältnis zwischen der aktuellen Belastbarkeit und der Belastung, der ein Mensch ausgesetzt ist.
  3. Optimale Beanspruchung entsteht dann, wenn ein Mensch regelmäßig seine Ziele erreicht.
  4. Die optimale Beanspruchung ist bei allen Menschen gleich.
  5. Die optimale Beanspruchung beschreibt genau die Arbeitsmenge und Arbeitszeit, bei denen der Arbeitgeber am meisten aus seinen Mitarbeitern "herausholen" kann.
  1. Hilfe und Unterstützung im Team sind sehr wichtig.
  2. Sie sollten dem Mitarbeiter ermöglichen, sich am Arbeitsplatz als Teil einer Gemeinschaft zu fühlen.
  3. Die Zusammenarbeit mit dem direkten Vorgesetzten ist unentbehrlich.
  4. Regelmäßige Erfolgskontrollen dürfen nicht fehlen.
  5. Sehr leistungsstarke Mitarbeiter sollten regelmäßig, auch vor der versammelten Belegschaft, belobigt werden.

Dozent des Vortrages Burnout-Prävention im Betrieb

Dr. Brigitte  Bösenkopf

Dr. Brigitte Bösenkopf

Dr. Brigitte Bösenkopf ist Psychologin, Mediatorin, Wirtschaftstrainerin sowie erfolgreiche Autorin. In Deutschland ist sie Vortragende für die 5-Sterne-Redneragentur. Sie beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Thema „Burnout-Prävention in Unternehmen“ und ist Mitbegründerin eines Stresscenters in Wien. Als Leiterin der Arbeitsgemeinschaft für Präventivpsychologie arbeitet sie sehr intensiv im Präventionsbereich um Menschen im Betrieb Stressbewältigungstechniken und Strategien zu vermitteln. Im Stresscenter hat sie psychologische Burnout-Module entwickelt, um akut betroffenen Menschen zu helfen. Ihr Buch „Mut zur Lebensfreude“ beschäftigt sich mit den lustvollen Arbeitsprozessen, die Burnout verhindern können.

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