Solvency II Grundlagenschulung von Andreas Probst

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Solvency II Grundlagenschulung“ von Andreas Probst ist Bestandteil des Kurses „Solvency II“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Lernziele
  • Gliederung
  • Risiko am Beispiel
  • Versicherungsaufsicht
  • Definition Risiko
  • Leitbilder
  • Solvabilität I
  • Risikolandkarte
  • Bedeckungsquote
  • Zielsetzung Solvency II
  • Single Rulebook
  • Prinzipienorientierung
  • 3 Säulen
  • Ökonomische Bilanz
  • Kapitalanforderung
  • SCR / MCR / Eigenmittel
  • Governancesystem
  • MaRisk (VA)
  • ORSA
  • Berichtsanforderungen
  • Auswirkungen von Solvency II
  • Ansprechpartner

Quiz zum Vortrag

  1. Möglichkeit des Nichterreichens eines explizit formulierten oder sich implizit ergebenden Ziels
  2. Wagnis
  3. Empfindung
  4. Gefahr
  1. Schutz der Versicherungsnehmer
  2. Finanzmarktpolitik
  3. Berechnung der Versicherungssteuer
  4. Erstellung der Versicherungsstatistik
  1. Schaffung einheitlicher "Spielregeln" für die Versicherungsunternehmen in Europa
  2. Schaffung von Arbeitsplätzen
  3. Schaffung einer europäischen Ratingagentur
  4. Schaffung von zusätzlichen Markteintrittsbarrieren für ausländische Versicherer
  1. Kapitalanforderungen
  2. Anforderungen an die Einrichtung eines Governance-System
  3. Berichtsanforderungen
  4. Unternehmensrating
  1. Standardansatz
  2. Internes Modell
  3. Verzicht auf die Kapitalberechnung
  1. ... zur unternehmenseigene Risiko- und Solvabilitätsbeurteilung
  2. ... zur Berichterstattung an die Versicherungsnehmer
  3. ... zur Versicherungsstatistik
  4. ... zur Vergleichbarkeit der Solvabilitätskennziffern mit dem Bankensektor

Dozent des Vortrages Solvency II Grundlagenschulung

 Andreas Probst

Andreas Probst

Diplom-Kaufmann, ist Experte für Risikomanagement in der Versicherungswirtschaft und als Unternehmensberater, Trainer und Dozent tätig. Davor war Andreas Probst lange Jahre Referent Risikomanagement/Projektmitarbeiter Solvency II beim Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) sowie Leiter Risikomanagementsystem bei der ERGO Versicherungsgruppe AG. Zertifiziert als Financial Risk Manager (FRM®) gibt er seit mehr als 8 Jahren erfolgreich Seminare für Fach-/Führungskräfte und Aufsichtsräte.


Kundenrezensionen

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Auszüge aus dem Begleitmaterial

  • ... Begriffsbestimmung - Zielsetzung - Struktur und Kernelemente des ...

  • ... Was versteht man unter einem Risiko? - Als Risiko wird die ...

  • ... das eigene Unternehmen, für die Gesellschaft und für die Umwelt. Ein Ehrbarer Kaufmann stützt sein Verhalten auf Tugenden, die den langfristigen wirtschaftlichen ...

  • ... Buddenbrooks: Maxime und Mahnung in der Familienchronik „Mein Sohn, ...

  • ... Zielsetzung - Struktur und Kernelemente des Regelwerkes ...

  • ... – das aktuelle System - „Versicherungsunternehmen sind verpflichtet, zur Sicherstellung der dauernden Erfüllbarkeit der Verträge stets ...

  • ... Reputation, Rechtsänderung, Strategisches Risiko Sonstige Risiken Operationale Risiken (z.B. IT) Geschäftsrisiken Langlebigkeit, Sterblichkeit Prämien- ...

  • ... die Solvenzanforderung sein - Solvenzanforderung ...

  • ... bedarf Anpassungen - Unzureichende Berücksichtigung der unternehmensspezifischen Risiken, Mangelnde Anreize für gutes Risikomanagement, Keine europäische Harmonisierung von Aufsichtsrecht und ...

  • ... Anwendung des Aufsichtsrechts “Lissabonisierung”: »Förderung einer besseren Rechtssetzung »Berücksichtigung zukünftiger Entwicklung an den Märkten ...

  • ... Solvency II: Single Rulebook (2/4) Komplexes Verfahren* Rahmenrichtlinie / 2. Omnibus-Richtlinie (EU-Rat, Europäisches Parlament, Europäische Kommission) ?Umfassender rechtlicher Rahmen „Implementing Measures“ (Europäische Kommission, ...

  • ... Solvency II Richtlinie: Aufnahme und Ausübung der Versicherungs- ...

  • ... Die Einbeziehung von Pensionskassen und Pensionsfonds ist derzeit nicht vorgesehen (? aktuell Entwicklung einer europäischen Pensionsfondsrichtlinie) ...

  • ... Risikomanagement“ »„wirksames internes Kontrollsystem“ Prinzipien eröffnen individuelle Gestaltungsspielräume Europarechtliches Prinzip der Proportionalität gilt auch für Solvency II Gefahr der ...

  • ... Quantitative Kennzahl: Value at Risk (VaR) zum Konfidenzniveau 99,5% Solvency Capital Requirement (SCR) ?Absolutes Minimum an Kapital, das für die Fortsetzung der Geschäftstätigkeit notwendig ist ?Bei Unterschreitung von MCR wird ...

  • ... Verluste innerhalb eines Jahres Häufigkeitsdichte VaR99,5=261 Mio. € 99,5% aller Fälle 0,5% aller Fälle (Ruinwahrscheinlichkeit) ...

  • ... Requirement= MCR (Absolutes Mindestkapital) Aufsichtsleiter Solvency Capital Requirement= SCR (Ökonomisches Kapital) Solvency Capital Requirement= SCR (Ökonomisches Kapital) Eigenmittel Minimum Capital Requirement= MCR (Absolutes Mindestkapital) Minimum Capital ...

  • ... Governance ORSA (Own Risk and Solvency Assessment) Interne Revision ...

  • ... Steuerungsprozesse ?Signifikanz der Abweichung des Risikoprofils des betreffenden Unternehmens von den Annahmen, die der Solvenzkapitalanforderung zugrunde ...

  • ... Transparenz und Offenlegung ?Markttransparenz und -disziplin durch Risikoberichterstattung ?Berichtspflichten gegenüber Aufsicht (Regular Supervisory Reporting oder „RSR“) und ...