Der Normenkontrollantrag, § 47 VwGO

Der Normenkontrollantrag, § 47 VwGO

Der verwaltungsrechtliche Normenkontrollantrag ist in § 47 VwGO geregelt und dient der Kontrolle von untergesetzlichen Normen durch die Oberverwaltungsgerichte. Vorschriften des BauGB und (in bestimmten Bundesländern) auch Rechtsverordnungen können so auf die Vereinbarkeit mit höherrangigem Recht überprüft werden. Alles Wesentliche zur verwaltungsrechtlichen Normenkontrolle (§ 47 VwGO) kann diesem Prüfungsschema entnommen werden.
normenkontrollantrag
Lecturio Redaktion

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23.01.2024

Inhalt

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Obersatz

Der Obersatz und das entsprechende Prüfungsschema des § 47 VwGO hängen in Klausur von der Aufgabenstellung ab. Für den klassischen Fall der Frage nach den Erfolgsaussichten eines Normenkontrollantrags lautet der Obersatz:

„Der Antrag hat Aussicht auf Erfolg, soweit er zulässig und begründet ist.“

Im Gutachten muss genau auf die Terminologie geachtet werden: Es handelt sich um einen Antrag (§ 47 VwGO), nicht um eine Klage.


Zulässigkeit der Normenkontrolle
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A. Zulässigkeit

I. Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs, § 47 Abs. 1 VwGO

Über Normenkontrollanträge (§ 47 VwGO) entscheidet gem. § 47 Abs. 1 VwGO das Oberverwaltungsgericht nur im Rahmen seiner Gerichtsbarkeit. Daher muss, wie stets im Verwaltungsprozessrecht, der Verwaltungsrechtsweg eröffnet sein. Dies ist an diesem Prüfungspunkt zu erörtern.


Normenkontrollantrag, § 47 VwGO
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II. Statthafte Antragsart

Der Normenkontrollantrag (§ 47 VwGO) ist statthaft, wenn der Antragsteller eine Überprüfung einer in § 47 Abs. 1 Nr. 1 oder Nr. 2 VwGO genannten Rechtsvorschriften begehrt.

§ 47 Abs 1 Nr. 1 VwGO spricht von Satzungen, die nach den Vorschriften des BauGB erlassen worden sind, sowie von Rechtsverordnungen auf Grund des § 246 Abs. 2 BauGB. Beispiele hierfür sind Bebauungspläne, Veränderungssperren und die Erschließungssatzung.

Beispiel: Bürger X will den Bebauungsplan der Stadt Y gerichtlich überprüfen lassen, da dieser die Umwandlung von landwirtschaftlichen Flächen in Bauland vorsieht und der befangene Bauer Z an der Abstimmung im Gemeinderat teilnahm. Darüber hinaus ist er der Ansicht, dass die landwirtschaftlichen Flächen nicht mit Wohnhäusern „verschandelt“ werden dürfen.

§ 47 Abs. 1 Nr. 2 VwGO handelt von anderen, im Rang unter dem Landesgesetz stehenden Vorschriften. Die Möglichkeit der Kontrolle dieser Rechtsvorschriften hängt von Landesgesetzen ab. Beispiele für solche Vorschriften sind Polizeiverordnungen und Satzungen von Gemeinden.

Beispiel: Student X wendet sich gegen eine Polizeiverordnung, die den Konsum von alkoholischen Getränken auf öffentlichen Plätzen verbietet.


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III. Antragbefugnis, § 47 Abs. 2 S. 1 VwGO

Gem. § 47 Abs. 2 S. 1 VwGO kann jede natürliche oder juristische Person, die geltend macht, durch die Rechtsvorschrift oder deren Anwendung in ihren Rechten verletzt zu sein oder in absehbarer Zeit verletzt zu werden, den Antrag (§ 47 VwGO) stellen. Des Weiteren kann auch eine Behörde den Antrag (§ 47 VwGO) stellen.

Antragsteller, die nicht Behörden sind, müssen die Betroffenheit in einem Recht geltend machen. Die Popularklage ist somit ausgeschlossen.


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IV. Keine Präklusion gem. § 47 Abs. 2a VwGO

Bebauungspläne zu erarbeiten ist für die Gemeinden eine zeitintensive Aufgabe, die viele Ressourcen in Anspruch nimmt. Daher müssen Einwände gegen Bebauungspläne rechtzeitig vorgetragen werden. Verspätete Einwände, die erst vor Gericht vorgebracht werden, haben gem. § 47 Abs. 2a VwGO keinen Bestand.

Gem. § 47 Abs. 2a VwGO ist der Antrag (§ 47 VwGO) einer natürlichen oder juristischen Person, der einen Bebauungsplan oder bestimmte Satzungen des BauGB zum Gegenstand hat, unzulässig, wenn die den Antrag (§ 47 VwGO) stellende Person nur Einwendungen geltend macht, die sie im Rahmen der öffentlichen Auslegung oder im Rahmen der Beteiligung der Betroffenen nicht oder nur verspätet geltend gemacht hat.

Beispiel: Bürger X hätte seine Einwände hinsichtlich der „Verschandelung“ der landwirtschaftlichen Flächen schon im Rahmen der öffentlichen Auslegung geltend machen können. Vor Gericht ist dieses Argument somit unzulässig.

V. Vorverfahren

Das Vorverfahren muss beim Normenkontrollantrag (§ 47 VwGO) nicht durchgeführt werden.

VI. Antragsfrist, § 47 Abs. 2 S. 1 VwGO

Die Antragsfrist beträgt gem. § 47 Abs. 2 S. 1 VwGO ein Jahr.

Eine nach Ablauf der Frist (§ 47 Abs. 2 S. 1 VwGO) erhobene Normenkontrolle (§ 47 VwGO) ist unzulässig. Der Normenkontrollantrag (§ 47 VwGO) kann in diesem Fall entweder durch Prozessurteil oder durch Gerichtsbescheid (§ 84 Abs. 1 VwGO) abgewiesen werden.

VII. Zuständiges Gericht, § 47 Abs. 1 VwGO

Das Oberverwaltungsgericht ist gem. § 47 Abs. 1 VwGO zuständig. In einigen Bundesländern wie z.B. Baden-Württemberg, Bayern und Hessen wird das Oberverwaltungsgericht auch Verwaltungsgerichtshof genannt, vgl. § 184 VwGO.

VIII. Beteiligtenfähigkeit, § 47 Abs. 2 VwGO

Die Beteiligtenfähigkeit des Antragsstellers und Antragsgegners ergibt sich aus § 47 Abs. 2 VwGO.

IX. Richtiger Antraggegner

Der Antrag (§ 47 VwGO) ist gem. § 47 Abs. 2 S. 2 VwGO gegen die Körperschaft zu richten, die die Rechtsvorschrift erlassen hat.


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X. Rechtsschutzbedürfnis

Da Behörden den Normenkontrollantrag (§ 47 VwGO) ohne behauptete Rechtsverletzung stellen können, müssen diese ein Normenkontrollinteresse darlegen. Dieses liegt vor, wenn die Behörde die Norm selbst anwenden muss.


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B.     Begründetheit

Der Obersatz der Begründetheit lautet:

“Die Normenkontrolle ist begründet, wenn die zu überprüfende Norm nichtig ist.”

In der Begründetheit kommt es nicht mehr auf die Rechtsverletzung aus der Antragsbefugnis an. Vielmehr nimmt das Gericht eine objektive Rechtmäßigkeitskontrolle vor.

Da die Norm in der Regel auf Dauer angelegt ist, ist maßgeblicher Zeitpunkt für die Beurteilung der Sach- und Rechtslage der Zeitpunkt der Beurteilung durch das Gericht.


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I. Ermächtigungsgrundlage

Fehlt eine Ermächtigungsgrundlage, ist diese nicht anwendbar oder ihrerseits rechtswidrig, ist die zu überprüfende Rechtsnorm schon aus diesem Grund rechtswidrig und damit unwirksam.

I. Formelle Rechtmäßigkeit

Die Norm wird uneingeschränkt auf die Vereinbarkeit mit höherrangigem Bundes- und Landesrecht überprüft. Es müssen Zuständigkeit, Verfahren und Form der Norm geprüft werden. Insbesondere die Heilungsvorschriften der §§ 214 ff. BauGB und die Bekanntmachungserfordernisse müssen dabei im Hinterkopf behalten werden.

Jedoch darf das OVG die Vereinbarkeit einer Rechtsvorschrift mit Landesrecht nicht prüfen, wenn dies gesetzlich ausgeschlossen ist.

II. Materielle Rechtmäßigkeit

An dieser Stelle ist die Vereinbarkeit der Rechtsvorschrift mit höherrangigem Recht zu untersuchen. Art. 80 I GG spielt hier oft eine bedeutende Rolle.

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C.     Ergebnis

„Der Antrag ist begründet/unbegründet und hat (keine) Aussicht auf Erfolg.“

Ist die zu überprüfende Rechtsnorm nicht rechtswidrig und damit nicht nichtig, ist der Antrag (§ 47 VwGO) unbegründet. Andernfalls ist der Normenkontrollantrag (§ 47 VwGO) schon dann begründet, wenn die zu überprüfende Norm rechtswidrig ist. Auf eine subjektive Rechtsverletzung kommt es nicht an.

Fazit

Das verwaltungsrechtliche Normenkontrollverfahren (§ 47 VwGO) ist eines der wenigen Verfahren, in dem Bürger direkt gegen Normen vorgehen können. § 47 VwGO nimmt daher eine besondere Rolle ein und zählt zum beliebten Prüfungsstoff in Klausuren.

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Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

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Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

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Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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