Marketing-Management von Dipl.-Wirtsch.Inf. Leo Hamminger

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Marketing-Management“ von Dipl.-Wirtsch.Inf. Leo Hamminger ist Bestandteil des Kurses „Grundlagen des Business-Consulting (IHK)“.


Quiz zum Vortrag

  1. Zum Konzept der Einstellung gehört eine kognitive Komponente, die zur Beurteilung eines Objektes (auf die sich die Einstellung bezieht) dient.
  2. Zum Konzept der Einstellung gehört eine konzeptiven Komponente, die zur Beurteilung eines Objektes (auf die sich die Einstellung bezieht) dient.
  3. Zum Konzept der Einstellung gehört eine objektiven Komponente, die zur Beurteilung eines Objektes (auf die sich die Einstellung bezieht) dient.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt
  1. Vom positivistischen Paradigma (Weltanschauung) ausgehend ist es sinnvoll Hypothesen zu bilden, die zur empirischen Überprüfung auf das S-O-R Modell bauen.
  2. Vom positivistischen Paradigma (Weltanschauung) ausgehend ist es nicht sinnvoll Hypothesen zu bilden, die zur empirischen Überprüfung auf das S-O-R Modell bauen.
  3. Vom positivistischen Paradigma (Weltanschauung) ausgehend ist es nicht sinnvoll Hypothesen zu bilden, die zur sub-empirischen Überprüfung auf das S-O-R Modell bauen.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt
  1. Das behavoristische Modell Stimulus-Response (S-R), einschließlich der Variante der konditionierten Reaktion, vermag menschliches Verhalten nur unvollständig erklären.
  2. Das behavoristische Modell Stimulus-Response (S-R), einschließlich der Variante der konditionierten Reaktion, vermag menschliches Verhalten vollständig erklären.
  3. Das behavoristische Modell Stimulus-Response (S-R), ohne die Variante der konditionierten Reaktion, vermag menschliches Verhalten vollständig erklären.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt
  1. Critical-Incident-Methode. Mit dieser qualitativen Methode werden durch persönliche Interviews mit offenen Fragen solche Ereignisse erfasst, die aus Kundensicht relevant für die Zufriedenheit sind.
  2. Critical-Incident-Methode. Mit dieser quantitativen Methode werden durch persönliche Interviews mit offenen Fragen solche Ereignisse erfasst, die aus Kundensicht relevant für die Zufriedenheit sind.
  3. Critical-Incident-Methode. Mit dieser qualitativen Methode werden durch persönliche Interviews mit geschlossene Fragen solche Ereignisse erfasst, die aus Kundensicht relevant für die Zufriedenheit sind.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt
  1. Multiattributive Messung. Im Unterschied zur Befragung nach der gesamten Kundenzufriedenheit wird mit dieser quantitativen Methode die Zufriedenheit des Kunden mit den einzelnen Produktattributen erhoben.
  2. Multiattributive Messung. Im Unterschied zur Befragung nach der gesamten Kundenzufriedenheit wird mit dieser qualitativen Methode die Zufriedenheit des Kunden mit den einzelnen Produktattributen erhoben.
  3. Multiattributive Messung. Im Unterschied zur Befragung nach der gesamten Kundenzufriedenheit wird mit dieser quantitativen Methode die Zufriedenheit des Kunden mit den einzelnen Produktmengen erhoben.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt
  1. Diskrepanzmodelle gehören zu den quantitativen Methoden. Mit ihnen wird die Abweichung zwischen erwartetem und wahrgenommenem Wertgewinn beim Kunden gemessen.
  2. Diskrepanzmodelle gehören zu den qualitativen Methoden. Mit ihnen wird die Abweichung zwischen erwartetem und wahrgenommenem Wertgewinn beim Kunden gemessen.
  3. Diskrepanzmodelle gehören zu den quantitativen Methoden. Mit ihnen wird die Abweichung zwischen erwartetem und wahrgenommenem Wertverlust beim Kunden gemessen.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Der Wertgewinn für den Kunden ergibt sich aus dem Unterschied zwischen Wertsumme und Wertgewinn.
  2. Der Wertgewinn für den Kunden ergibt sich aus der Summe von Wertsumme und Wertgewinn.
  3. Der Wertgewinn für den Kunden ergibt sich aus dem Produkt zwischen Wertsumme und Wertgewinn.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt
  1. Das Hauptgewicht der Marketingwissenschaft liegt bei profitorientierten Unternehmen.
  2. Das Hauptgewicht der Marketingwissenschaft liegt bei nicht-profitorientierten Unternehmen.
  3. Das Hauptgewicht der Marketingwissenschaft liegt bei Unternehmen, egal ob Profit oder Non-Profit.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt
  1. Während die positivistische Marketingwissenschaft auf die deskriptive Beschreibung (auch das Verstehen, Erklären und Vorhersagen) dessen, was ist, ausgerichtet ist, will die normative Marketingwissenschaft durch Empfehlungen ausdrücken, was Teilnehmer der Marktstrukturen tun sollen.
  2. Während die deskriptive Marketingwissenschaft auf die positivistische Beschreibung (auch das Verstehen, Erklären und Vorhersagen) dessen, was ist, ausgerichtet ist, will die normative Marketingwissenschaft durch Empfehlungen ausdrücken, was Teilnehmer der Marktstrukturen tun sollen.
  3. Während die normative Marketingwissenschaft auf die deskriptive Beschreibung (auch das Verstehen, Erklären und Vorhersagen) dessen, was ist, ausgerichtet ist, will die positivistische Marketingwissenschaft durch Empfehlungen ausdrücken, was Teilnehmer der Marktstrukturen tun sollen.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt
  1. die uneingeschränkte Transparenz über Preisveränderungen
  2. die relative Ausgabenhöhe
  3. Habitualisierungsgrad von Kaufprozessen
  4. Resistenz gegenüber Preisempfindungen der Zielgruppe
  1. Zuverlässigkeit
  2. Entgegenkommen
  3. Labilität
  4. Gleichheit
  1. Vorbereitungsphase
  2. Wachstumsphase
  3. Reifephase
  4. Evaluierungsphase
  1. Corporate Culture
  2. Corporate Business
  3. Corporate Structure
  4. Corporate Facing
  1. Der Anspruch des Marketing liegt in den 2000'er Jahren insbesondere in der Führungsfunktion.
  2. Die Verbraucherorientierung des Marketing entstand in den 60'er Jahren.
  3. Die Handelsorientierung hat die Verbraucherorientierung in den 70'er Jahren ersetzt.
  4. In den 80'ern hat die Wettbewerbsorientierung die Handelsorientierung ergänzt.
  1. Steigende Personalkosten
  2. Globalisierungstendenzen
  3. neue schnelllebige Technologien
  4. Soziologische Gesichtspunkte
  1. Die qualitative Marktforschung bietet Wege, um Fakten und Prozesse zu erschließen, die der quantitativen Forschung nicht oder schwer zugänglich sind.
  2. Generell sind Bereiche wie kulturell bedingte Einstellungen und Verhaltensweisen, private Gedanken und un- und vorbewusste Faktoren sehr schlecht für qualitative Methodologie geeignet.
  3. Grundsätzlich sind qualitative Methoden geeignet, wenn Forschungsfelder bereits bekannt sind.
  4. Im Unterschied zur quantitativen Forschung, die in der Regel nach generalisierbaren Ergebnissen sucht, setzt die qualitative Forschung auf individuelle und systemische Beobachtungsschwerpunkte.
  1. Wenn in einem Fragebogen Ratingskalen verwendet werden, so sollen diese stets eine gerade Zahl von Antwortmöglichkeiten aufweisen.
  2. Wenn in einem Fragebogen Ratingskalen verwendet werden, so sollen diese stets eine ungerade Zahl von Antwortmöglichkeiten aufweisen.
  3. Bei Ratingskalen kann eine ungerade Zahl von Antwortmöglichkeiten zum unerwünschten "Trend zur Mitte" führen.
  4. "Trend zur Mitte" bedeutet, dass Probanden bei Ratingskalen mit einer ungeraden Zahl von Antwortmöglichkeiten eher die mittlere Möglichkeit wählen, anstelle einer zutreffenderen Möglichkeit.
  1. Die Marktforschung beschäftigt sich unter anderem mit der Formulierung von Annahmen (Hypothesen), die aufgrund von Daten aus dem Markt erstellt werden.
  2. Die Marktforschung beschäftigt sich unter anderem mit der Analyse von Daten, die aufgrund der Formulierung von Annahmen (Hypothesen) erhoben werden.
  3. Voraussetzung für die Formulierung von Annahmen ist ein Ursache – Wirkung – Modell, aus dem ersichtlich ist, welche Variable(n) andere Variable(n) beeinflusst.
  4. Beeinflusst in einem Ursache – Wirkung – Modell eine unabhängige Variable die abhängige Variable, so kann die abhängige Variable nie gleichzeitig die unabhängige Variable beeinflussen.
  1. Zum Verständnis des Käuferverhaltens ist das behavouristische Reiz-Reaktion - Modell nützlich.
  2. Das behavouristische Reiz-Reaktion – Modell kann mit neuen Modellen, die Emotion und Motivation berücksichtigen, sinnvoll ergänzt werden.
  3. Das behavouristische Reiz-Reaktion – Modell kann durch neue Modelle, die Emotion und Motivation berücksichtigen, vollständig ersetzt werden.
  4. Die Motivationen und Emotionen des Käufers sind Aspekte, die dessen Kaufverhalten zeitlich stabil beeinflussen.
  1. Messungen zur Kundenzufriedenheit beziehen sich ausschließlich auf deren Höhe (Stärke).
  2. Es ist nicht sinnvoll, Kundenzufriedenheit qualitativ zu messen.
  3. Bei einer qualitativen Messung der Kundenzufriedenheit untersucht man den Unterschied zwischen wahrgenommenen und erwarteten Wertgewinn eines Produktes.
  4. Ist der erwartete Wertgewinn eines Produktes höher als der wahrgenommene, so wirkt sich das negativ auf die Kundenzufriedenheit aus.
  5. Bei der "Critical-Incident-Methode" zur Messung der Kundenzufriedenheit werden Kunden über ihre Erfahrung bei wesentlichen Ereignissen während des Kaufs befragt.

Dozent des Vortrages Marketing-Management

Dipl.-Wirtsch.Inf. Leo Hamminger

Dipl.-Wirtsch.Inf. Leo Hamminger

Als Diplom Wirtschaftinformatiker hatte Leo Hamminger schon immer ein Faible für Zahlen. So ist es nicht verwunderlich, dass er sich bestens mit den Themen der Statistik auskennt und der richtige Kandidat für den Kurs ist. Leo Hamminger gehört zum Team des Fernstudium-Guide und kennt sich besonders mit den Anforderung der Fernuni Hagen aus. Mehr Informationen unter http://www.fernstudium-guide.de/

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