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vom 04.06. – 06.06.2024 | Halle 1 | Stand D55 | Messe Karlsruhe

auf Lecturio Online-Kurspakete für Ihr Unternehmen. (Gültig bis 31.12.2022)

Kontaktieren Sie uns gern telefonisch unter: 0341 9899 4748 oder via Mail: sales@lecturio.de

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Compliance-Schulung für Absatzhelfer*innen: Gerne unterschätzt

Compliance-Schulung für Absatzhelfer*innen: Gerne unterschätzt

Im heutigen globalisierten und hoch vernetzten Geschäftsumfeld ist die Einhaltung von Compliance-Richtlinien mehr als nur eine juristische Notwendigkeit; sie ist ein wesentlicher Bestandteil des Risikomanagements und der Unternehmensethik. Besonders im Vertrieb, wo Unternehmen häufig mit externen Absatzhelfer*innen zusammenarbeiten, um ihre Marktpräsenz zu erweitern, birgt die Vernachlässigung von Compliance-Regelungen erhebliche Risiken. Absatzhelfer*innen handeln zwar rechtlich selbständig, repräsentieren jedoch in ihren Tätigkeiten das auftraggebende Unternehmen und müssen daher dessen Compliance-Richtlinien verstehen und befolgen. Dies wird durch ein wichtiges EuG-Urteil aus dem Jahr 2015 unterstrichen, in dem ein Unternehmen für die Verfehlungen seines Vertriebspartners Verantwortung tragen musste.
Compliance-Schulung für Absatzhelfer*innen
Lecturio Redaktion

·

26.03.2024

Inhalt

Schützen Sie Ihr Unternehmen vor Compliance-Schäden – einfach, umfassend und effektiv.

Die Rollen der Absatzhelfer*innen

Absatzhelfer*innen spielen eine zentrale Rolle in der modernen Unternehmenslandschaft, insbesondere im Kontext der Distribution und Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen. Sie sind rechtlich und wirtschaftlich selbstständige Personen oder Institutionen, die im Distributionsprozess mitwirken, ohne jedoch selbst Eigentümer der Waren zu werden. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, die Waren- und Informationsverteilung zwischen Unternehmen und Endkunden zu erleichtern und zu optimieren. Dabei lassen sich Absatzhelfer*innen grundsätzlich in zwei Kategorien unterteilen: die akquisitorisch tätigen und die vornehmlich die Logistik übernehmenden Absatzhelfer.

Typ von Absatzhelfer*innenBeispieleHauptaufgaben
Akquisitorisch tätige Absatzhelfer*innenHandelsvertretende, Kommissionäre, Makler*innenGeschäfte vermitteln oder im Namen des Unternehmens Verkäufe tätigen
Logistik übernehmende Absatzhelfer*innenSpediteure, Frachtführende, Lagerhalter*innen, Reeder*innenTransport, Lagerung und Überbrückung geografischer Distanzen
Weitere DienstleistendeMarktforschungsinstitute, Werbeagenturen, Inkassogemeinschaften, Leasinggesellschaften, FactoringunternehmenUnterstützende Funktionen in Bereichen wie Marketing, Finanzierung und Risikomanagement

Trotz ihrer rechtlichen und wirtschaftlichen Selbstständigkeit sind Absatzhelfer*innen eng mit den Unternehmen verbunden, für die sie tätig sind. Diese Verbindung erfordert eine klare Kommunikation und Abstimmung der Erwartungen und Verpflichtungen, insbesondere im Hinblick auf Compliance-Anforderungen.

Compliance, Absatzhelfer*innen und das Recht

Das Urteil des Gerichts der Europäischen Union (EuG) aus dem Jahr 2015 markierte einen entscheidenden Wendepunkt im Verständnis der kartellrechtlichen Verantwortung von Unternehmen im Hinblick auf die Aktivitäten ihrer Handelsvertretenden. Im Kern der Entscheidung steht die Frage, inwieweit Unternehmen für kartellrechtswidriges Verhalten ihrer rechtlich selbständigen Vertriebsmittler*innen haftbar gemacht werden können. Die Europäische Kommission hatte gegen mehrere Spannstahlanbieter wegen Kartellbildung hohe Bußgelder verhängt. Eines dieser Unternehmen legte gegen das Bußgeld Einspruch ein, indem es argumentierte, dass nicht es, sondern sein Handelsvertreter sich kartellrechtswidrig verhalten habe. Zudem habe dieser Handelsvertreter nicht exklusiv für das betroffene Unternehmen, sondern auch für andere Anbieter in derselben Branche gearbeitet.

Das EuG stellte jedoch klar, dass das kartellrechtswidrige Verhalten von Handelsvertretenden den Unternehmen zugerechnet wird, wenn zwischen dem Unternehmen und dem Handelsvertreter oder der Handelsvertreterin eine wirtschaftliche Einheit besteht. Eine solche Einheit ist gegeben, wenn das Unternehmen das wirtschaftliche Risiko der Tätigkeit der Handelsvertretung trägt und diese nicht unabhängig im Markt agieren kann. Interessant ist dabei die Feststellung, dass die Kenntnis des Unternehmens über die kartellrechtswidrigen Handlungen nicht nachgewiesen werden muss, um eine Haftung zu begründen. Der Grund dafür liegt in der Nutznießerschaft des Unternehmens durch das kartellrechtswidrige Verhalten.

Integration von Absatzhelfer*innen in das Compliance-System

Die Integration von Absatzhelfer*innen in das Compliance-System eines Unternehmens ist  nicht nur eine strategische Maßnahme zur Risikominimierung, sondern auch ein essenzieller Schritt zur Aufrechterhaltung der Integrität und Reputation des Unternehmens. Um dies effektiv zu bewerkstelligen, müssen Unternehmen einen proaktiven Ansatz verfolgen, der über die bloße Kommunikation von Compliance-Richtlinien hinausgeht.

Frühzeitige Einbindung und Vorkontrolle

Zunächst ist es entscheidend, dass Absatzhelfer*innen von Beginn ihrer Tätigkeit an in die Compliance-Strukturen eingebunden werden. Dies beginnt mit einer sorgfältigen Auswahlprozedur, bei der potenzielle Absatzhelfer*innen nicht nur auf ihre geschäftliche Kompetenz, sondern auch auf ihre Bereitschaft und Fähigkeit zur Einhaltung von Compliance-Standards überprüft werden. Eine gründliche Due-Diligence-Prüfung kann hierbei vorbeugend wirken und sicherstellen, dass nur jene Partner*innen ausgewählt werden, die die Werte und ethischen Standards des Unternehmens teilen.

Gründliche Schulung

Ein weiterer wesentlicher Schritt ist die Bereitstellung von Schulungsprogrammen, die darauf abzielen, Absatzhelfer*innen die Bedeutung der Compliance, insbesondere in Bereichen wie Kartellrecht, Datenschutz und Korruptionsprävention, zu vermitteln. Diese Schulungen sollten regelmäßig aktualisiert und an neue rechtliche sowie unternehmensspezifische Entwicklungen angepasst werden. Dabei ist es wichtig, dass die Schulungsinhalte verständlich und zugänglich sind, um eine wirkliche Verinnerlichung der Compliance-Richtlinien bei den Absatzhelfer*innen zu fördern. E-Learning Angebote wie das von Lecturio bieten hierbei große Vorteile, da sie von Compliance Expert*innen erstellt und aktuell gehalten werden. Absatzhelfer*innen können so auch remote in den Compliance Richtlinien unterrichtet und auf dem neuesten Stand gehalten werden.

Langfristige Maßnahmen

Eine kontinuierliche Kommunikation und Überwachung der Einhaltung von Compliance-Standards ist ebenfalls vonnöten. Unternehmen sollten regelmäßig den Austausch mit ihren Absatzhelfer*innen suchen, um ein offenes Diskussionsforum für etwaige Fragen oder Unklarheiten zu bieten. Zudem kann die Implementierung von Monitoring- und Reporting-Systemen dazu beitragen, potenzielle Compliance-Verstöße frühzeitig zu erkennen und entsprechende Gegenmaßnahmen einzuleiten.

Schließlich ist die vertragliche Verankerung von Compliance-Verpflichtungen ein unverzichtbares Instrument. Durch die Integration klarer Compliance-Klauseln in Verträge mit Absatzhelfer*innen wird die rechtliche Grundlage geschaffen, auf der das Unternehmen im Falle von Verstößen Maßnahmen ergreifen kann. Diese Klauseln können auch die Grundlage für regelmäßige Compliance-Audits bilden, die dazu dienen, die Einhaltung der vereinbarten Standards zu überprüfen.

Die erfolgreiche Integration von Absatzhelfer*innen in das Compliance-System eines Unternehmens erfordert somit ein Bündel aus sorgfältiger Auswahl, umfassender Schulung, kontinuierlicher Kommunikation und rechtlicher Absicherung. Nur so können Unternehmen das Risiko von Compliance-Verstößen minimieren und gleichzeitig eine Kultur der Integrität und ethischen Geschäftspraxis fördern.

Die Vorteile des E-Learning

Alle Absatzhelfer*innen und Mitarbeitenden in ihrer Compliance zu unterrichten stellt Unternehmen vor einige Herausforderungen. Unterricht vor Ort bedarf ihrer Anreise und Unterbringung von remote Beschäftigten, und ist außerdem zeitaufwändig und kostenintensiv. Eine effizientere Lösung bieten Online-Schulungen, in denen komplexe Thematiken wie das Kartellrecht umfassend und verständlich vermittelt werden. Ihre Mitarbeitenden und Absatzhelfer*innen können so remote und losgekoppelt von einschränkenden festen Unterrichtsblöcken geschult und weitergebildet werden.

Anbieter wie Lecturio bieten dabei hochwertige Videokurse an, deren vermitteltes Wissen über Quizfragen und Übungen frisch gehalten und aktiv abgefragt wird. Dies ermöglicht eine kontinuierliche Weiterbildung, die an neue rechtliche und unternehmensspezifische Entwicklungen angepasst ist. Zudem werden die Schulungsinhalte von Lecturios Expert*innen erstellt und aktuell gehalten, was eine hohe Qualität und Relevanz gewährleistet. Dank dieser digitalen Lernangebote können Absatzhelfer*innen die Compliance-Richtlinien des Unternehmens besser verstehen und internalisieren, was zur Minimierung von Compliance-Risiken und zur Förderung einer Kultur der Integrität beiträgt – egal ob Sie Ihre Absatzhelfer*innen oder die eigenen Mitarbeitenden schulen möchten.

Fazit

Im Zeitalter der Globalisierung und der digitalen Vernetzung nimmt die Komplexität der Geschäftsbeziehungen stetig zu. Die Einbindung externer Absatzhelfer*innen in die Vertriebsstrategien von Unternehmen ist dabei ein gängiges Mittel, um Marktreichweiten zu erhöhen und effektive Distributionskanäle zu schaffen. Doch wie das Urteil des Gerichts der Europäischen Union (EuG) eindrücklich demonstriert, birgt diese Praxis auch signifikante Risiken, insbesondere in Bezug auf Compliance. Unternehmen müssen daher verstehen, dass die rechtliche und wirtschaftliche Selbstständigkeit ihrer Absatzhelfer*innen sie nicht von der Verantwortung für deren Handeln entbindet. Vielmehr unterstreicht dieses Urteil die Notwendigkeit, Absatzhelfer*innen als integralen Bestandteil des eigenen Compliance-Systems zu betrachten.

In einer Zeit, in der Unternehmen zunehmend unter Beobachtung stehen und von ihnen erwartet wird, dass sie nicht nur wirtschaftlich, sondern auch gesellschaftlich verantwortungsvoll handeln, ist die proaktive Auseinandersetzung mit Compliance ein entscheidender Wettbewerbsvorteil. Die Einbindung von Absatzhelfern in das Compliance-System ist kein einmaliges Projekt, sondern ein kontinuierlicher Prozess, der Anpassungsfähigkeit, Engagement und eine klare ethische Ausrichtung erfordert. Nur so können Unternehmen in einer immer komplexer werdenden Welt erfolgreich und verantwortungsvoll agieren.

Quellen

  • EuG Urteil T-418/10 via InfoCuria
  • Vorsicht! Kartellrechtswidriges Verhalten eines Handelsvertreters kann dem Geschäftsherren zugerechnet werden via blog.esche
  • Wirtschaftslexikon Absatzhelfer via Gabler Wirtschaftslexikon

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

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Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.