Der Vortrag „Zeitplansysteme“ von Andreas Rechter ist Bestandteil des Kurses „Zeit- und Selbstmanagement“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Was wird unter einem Zeitplansystem verstanden?
Was sind Vorteile eines papierbasierten Planungssystems?
Welchen Stärken besitzen elektronische Planungssysteme?
Was ist bei der Kombination von elektronischen und papierbasierten Planungssystemen zu beachten?
Welches Planungssystem eignet sich für die lang- und mittelfristige Planung?
Was bewirkt Mind-Mapping gegenüber Listen?
Was sollte bei der Erstellung einer Mind Map beachtet werden?
Welche Inhalte befinden sich in einer Datenbank?
Warum sollte die elektronische und papiergebundene Ablage möglichst gleich strukturiert werden?
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... Realistisch planen, ALPEN-Methode, Exkurs: Eisenhower-ABC, Exkurs: Pareto-Prinzip, Planungshorizonte, Tages- & Wochenplanung, Auszeit ...
... Software in Form von stationären PCs oder mobilen Notebooks, Tablets, Smartphones. Die Auswahl hängt von den persönlichen Präferenzen und dem Mehrwert ab. Eine Kombination ist möglich, wenn ...
... durch Handschrift, Integrierbarkeit beliebiger Inhalte, Übersichtlichkeit, Kreativitätsfördernd, Papierbasierte Planungssysteme, Schwächen & Risiken, Je umfangreicher, desto voluminöser, Begrenzte Kapazität, Verwaltungs- und Übertragungsaufwand, ...
... in Datensicherheit (Backup), Anpassbarkeit & Ergänzung, Vorgegebene Nutzung, d.h. Einschränkung durch Vorgaben der Geräte / Software, Ggf. Mobilität, Übersicht beschränkt durch Displays, Verfügbarkeit (Strom, Backup), Fehleranfälligkeit. Besonders geeignet, wenn Sie gerne elektronische Geräte nutzen, die ...
... mobil (Smartphone, Tablet, Notebook). Analysieren Sie das Zusammenspiel: Lassen sich berufliche und private Nutzung sinnvoll kombinieren oder trennen? Wie sieht der Informationsfluss zwischen den Systemen aus? ...
... Einsatzgebiete: Ideensammlung / Brainstorming, Wissensspeicher / Lernmittel (Strukturierung von Themen und Texten), Plan & Organisation (z.B. Ziele, Rollen, Aufgaben, Tagesplanung), Protokolle / Mitschriften ...
... in Großbuchstaben: Linien nicht länger als es das Wort erfordert. Endpunkt der Linie: Anknüpfungspunkt für neue Assoziationen, die wiederum auf Linien geschrieben werden (Groß- und Kleinschreibung). Dieser Schritt wird beliebig oft wiederholt. So entsteht eine Baumstruktur ...
... Vermeiden Sie vorangestellte Nummernsysteme. Begriffe verarbeitet das Gehirn schneller. Bedenken Sie den Nutzen von Symbolen, Bildern und Farben zwecks Unterscheidung. Datenbank und Ablage, Datenbankinhalte, Projektunterlagen, Notizen, ...
... 4. Zeitplansysteme: Papierbasiert, Elektronisch, Kombination, Listen vs. Mind Mapping, Datenbank & Ablage, Auszeit ...