Zeitplansysteme von Andreas Rechter

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Über den Vortrag

Sie lernen kombinierbare Vorgehensweisen kennen, mit denen Sie Aufgaben und Termine sammeln und zeitlich abschätzen können. Sie werden mit Strategien zur Priorisierung vertraut gemacht, damit Sie sich auf die wichtigen Aktivitäten konzentrieren können. Sie werden in der Lage sein, mit unterschiedlichen Zeithorizonten zu planen. Um Ihre Aufgaben und Termine effektiv verwalten zu können, werden Ihnen Planungssysteme und deren Komponenten vorgestellt. Eine Bewertung der Alternativen hilft Ihnen bei der Zusammenstellung des für Sie geeigneten Systems.

Der Vortrag „Zeitplansysteme“ von Andreas Rechter ist Bestandteil des Kurses „Zeit- und Selbstmanagement“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Leitfaden
  • Zeitplansysteme
  • Papierbasierte Planungssysteme
  • Elektronische Planungssysteme
  • Kombination
  • Mind Mapping als Alternative zu Listen
  • Datenbank & Ablage

Quiz zum Vortrag

  1. Eine effektive Planung, Durchführung und Kontrolle einer individuellen Arbeitsweise.
  2. Eine effektive Planung, Durchführung und Kontrolle von Projekten.
  3. Eine effektive Planung, Durchführung und Kontrolle von einzelnen Aufgaben.
  4. Eine effektive Planung, Durchführung und Kontrolle einer Organisation.
  1. Einsatzbereitschaft
  2. Anpassungsfähigkeit
  3. Kapazität
  4. Änderbarkeit von Einträgen
  5. Flexible Einträge
  1. Mobilität durch Cloud-Dienste
  2. Datensicherheit durch Backup-Möglichkeiten
  3. Hohes Speichervolumen
  4. Kaum Fehleranfällig
  5. Geringe Einarbeitungszeit
  1. Schwerpunkte setzen
  2. Schrittweise Umsetzung
  3. Informationsfluss
  4. Kompatibilität
  5. Aufteilung 80% : 20%
  1. Elektronisches Planungssystem
  2. Papierbasiertes Planungssystem
  3. Kombination von elektronischen und papierbasierten Planungssystemen
  4. Keins von beidem
  1. Assoziationsfähigkeit
  2. Merkfähigkeit
  3. Planungsvermögen
  4. Motivation
  5. Entscheidungsfähigkeit
  1. Es wird ein unliniertes Blatt im Querformat verwendet.
  2. Nur Stichworte sind erlaubt.
  3. Assoziationen werden in Form einer Baumstruktur notiert.
  4. Das Hauptthema befindet sich eingekreist im linken oberen Bereich des Blattes.
  1. Projekt-Unterlagen
  2. Checklisten
  3. Notizen
  4. Sonstiges Informationsmaterial
  5. Ordner
  1. Erleichterung bei der Suchstrategie
  2. Zeitersparnis bei der Kategorisierung
  3. Geringerer Verwaltungsaufwand
  4. Bessere Auffindbarkeit von Themenbereichen

Dozent des Vortrages Zeitplansysteme

 Andreas  Rechter

Andreas Rechter

Als langjährig erfahrener Trainer und Berater mit der Kernkompetenz „Zeit - und Selbstmanagement“ ist Andreas Rechter Ansprechpartner für Coachings jeder Art zur effektiven Zeit- und Projektplanung im Unternehmensalltag. Über sich selbst sagt er: "Die Freude an der Beratung anderer Menschen sowie die erfolgreiche Vermittlung von Selbstmanagement-Techniken und neuer Impulse treibt mich an. Meine Kunden lernen, ihre Zeit effektiver und effizienter zu nutzen."

Kundenrezensionen

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Auszüge aus dem Begleitmaterial

... Realistisch planen, ALPEN-Methode, Exkurs: Eisenhower-ABC, Exkurs: Pareto-Prinzip, Planungshorizonte, Tages- & Wochenplanung, Auszeit ...

... Software in Form von stationären PCs oder mobilen Notebooks, Tablets, Smartphones. Die Auswahl hängt von den persönlichen Präferenzen und dem Mehrwert ab. Eine Kombination ist möglich, wenn ...

... durch Handschrift, Integrierbarkeit beliebiger Inhalte, Übersichtlichkeit, Kreativitätsfördernd, Papierbasierte Planungssysteme, Schwächen & Risiken, Je umfangreicher, desto voluminöser, Begrenzte Kapazität, Verwaltungs- und Übertragungsaufwand, ...

... in Datensicherheit (Backup), Anpassbarkeit & Ergänzung, Vorgegebene Nutzung, d.h. Einschränkung durch Vorgaben der Geräte / Software, Ggf. Mobilität, Übersicht beschränkt durch Displays, Verfügbarkeit (Strom, Backup), Fehleranfälligkeit. Besonders geeignet, wenn Sie gerne elektronische Geräte nutzen, die ...

... mobil (Smartphone, Tablet, Notebook). Analysieren Sie das Zusammenspiel: Lassen sich berufliche und private Nutzung sinnvoll kombinieren oder trennen? Wie sieht der Informationsfluss zwischen den Systemen aus? ...

... Einsatzgebiete: Ideensammlung / Brainstorming, Wissensspeicher / Lernmittel (Strukturierung von Themen und Texten), Plan & Organisation (z.B. Ziele, Rollen, Aufgaben, Tagesplanung), Protokolle / Mitschriften ...

... in Großbuchstaben: Linien nicht länger als es das Wort erfordert. Endpunkt der Linie: Anknüpfungspunkt für neue Assoziationen, die wiederum auf Linien geschrieben werden (Groß- und Kleinschreibung). Dieser Schritt wird beliebig oft wiederholt. So entsteht eine Baumstruktur ...

... Vermeiden Sie vorangestellte Nummernsysteme. Begriffe verarbeitet das Gehirn schneller. Bedenken Sie den Nutzen von Symbolen, Bildern und Farben zwecks Unterscheidung. Datenbank und Ablage, Datenbankinhalte, Projektunterlagen, Notizen, ...

... 4. Zeitplansysteme: Papierbasiert, Elektronisch, Kombination, Listen vs. Mind Mapping, Datenbank & Ablage, Auszeit ...