Unternehmensführung: Strategien von Hubertus Ihn

video locked

Über den Vortrag

Der Vortrag „Unternehmensführung: Strategien“ von Hubertus Ihn ist Bestandteil des Kurses „Seminar Unternehmensführung mit Übungen“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Überblick Strategieoptionen bzw. - formulierung
  • Boston Consulting Portfoliostrategien und Portfoliofelderdefinition
  • Horizontalstrategie (vergl. Scherm, Unternehmensführung I, Fernuniversität Hagen, S. 102
  • Strategien der Unternehmensgröße
  • Geschäftsbereichsstrategien(Porter und hybride Strategien)
  • Wettbewerbsstrategien von Porter
  • Hybride Strategien
  • Funktionale Strategien
  • Strategiebewertung und -wahl

Quiz zum Vortrag

  1. Definition von Produkt/Markt-Positionen, Festlegung der Unternehmensgröße, Ausnutzung von Synergiepotenzial
  2. Gesamtunternehmung, Geschäftsbereiche, Funktionsbereiche
  3. Stars, Milchkühe, Arme Hunde
  1. hohen Marktanteil und hohes Marktwachstum.
  2. hohen Marktanteil und niedriges Marktwachstum.
  1. hohen Marktanteil und niedriges Marktwachstum.
  2. niedrigen Marktanteil und niedriges Marktwachstum.
  1. Verbundeffekte und Synergiepotenziale der SGES.
  2. Wettbewerbsvorteile bezüglich Kosten und Differenzierung.
  3. Materielle, immaterielle und Konkurrenten-sowie Lieferantenverflechtungen.
  4. Das Zusammenführen nicht parallele Wertketten der Geschäftsbereiche zusammen.
  1. Vertikale, horizontale und konglomerate Diversifikation sowie vertikale Integration.
  2. Unter anderem die Ziele Risikoreduktion und Synergievorteile.
  3. Diversifikation, horizontale Integration (Outsourcing).
  4. Unter anderem eine dauerhafte Einlagerung von Leistung
  1. Die bisherige Wertschöpfungsstufe wird nicht verlassen.
  2. Erweiterung hinsichtlich neuer Produktlinien, Absatzgebiete
  3. Vor- oder nachgelagerte Stufen der Wertschöpfung werden in den Unternehmenzweck mit einbezogen
  4. Völlig neue Produkte werden als Unternehmenszweck angesehen
  1. Wettbewerbsvorteilstrategien und hybride Strategien.
  2. Kostenführerschaft, Diversifikation, Differenzierung und Konzentration.
  3. Sequenzielle, multipersonelle, simultane Strategien.
  4. Kostenführerschaft, Diversifikation, Konzentration.
  1. Kostenführerschaft, Differenzierung, Konzentration.
  2. Sequenzielle, multilokale, simultane Strategien.
  3. Diversifikation, Differenzierung, Kostenführerschaft
  4. Hybride, Diversifikation
  1. Sequenzielle, simultane, multilokale Strategien.
  2. Sequenzielle, multilokale, substitutionale Strategien.
  3. Multidimensionale, sequenzielle, simultane Strategien.
  1. Breiter Marktauftritt, Standardprodukte, angemessene Qualität, niedrige Preise.
  2. Fokussierung auf Kosten.
  3. Kosten-und Preisführerschaft stehen nicht in einem unmittelbaren Zusammenhang.
  4. Kostensteigerungspotenzial muss vorhanden sein.
  1. Produkteigenschaften, Service, Ästhetik, Markierung und Distributionskanal.
  2. Preis, Qualität, Distributionskanal und Service.
  3. Public Relations, Produkteigenschaften, Service und Ästhetik.
  1. An verschiedenen Orten verschiedene Preise (Kosten-und Differenzierung an verschiedenen Orten).
  2. Am gleichen Ort.
  3. Am gleichen Ort und zur gleichen Zeit.
  4. Zu verschiedenen Zeiten.
  1. ist ein Oxymoron.
  2. bezeichnet die kundenkollektive Massenproduktion.
  3. setzt sich aus Mass Customization und Production zusammen.
  4. nutzt die Skaleneffekte der Massenproduktion und geht auf die Individualisierung der Nachfrage ein.
  1. ist verbunden mit der Mass Customization.
  2. bedeutet, dass standardisierte und kompatible Module hinsichtlich verschiedener kundenspezifischer Anforderungen erstellt werden
  3. benötigt nicht flexible Fertigung und Informationssysteme.
  4. nutzt keine Erfahrungskurvenvorteile.
  1. Die Differenzierungsstrategie ist auf den Kernmarkt gerichtet.
  2. Die simultane hybride Strategie erzielt Wettbewerbsvorteile am gleichen Ort und zur gleichen Zeit.
  3. Die sequenzielle hybride Strategie betrachtet Kosten- und Konzentrationsschwerpunkte im Zeitablauf.
  1. zum Beispiel: Finanzierungs-, Personal-, Produktion-, Vertriebs-, Marketing-, Einkaufsstrategien.
  2. abgeleitete oder originäre Strategien.
  3. Gleichgewichtig den Geschäftsbereichsstrategien.
  4. sequenzielle, simultane, multilokale Strategien.
  1. zum Beispiel: Finanzierungs-, Personal-, Produktion-, Vertriebs-, Marketing-, Einkaufsstrategien.
  2. abgeleitete oder originäre Strategien.
  3. Gleichgewichtig den Geschäftsbereichsstrategien.
  4. sequenzielle, simultane, multilokale Strategien.
  1. Funktionale Strategien können aus den Geschäftsbereichsstrategien abgeleitet werden.
  2. Originäre Strategien können die Geschäftsbereichsstrategien beeinflussen.
  3. Funktionale Strategien können nicht aus den untergeordneten Unternehmenseinheiten entstehen.
  4. Eine Hierarchisierung von Geschäftsbereichsstrategien und Funktionalbereichsstrategien ist möglich.
  1. Strategien tragen zum Zielbeitrag von langfristigen Unternehmenszielen bei.
  2. Die Strategieauswahl betrachtet den Wettbewerbsvorteil verschiedener Strategiealternativen.
  3. Checklisten, Simulation, BCG Portfolio und Punktbewertungsverfahren können zur Strategiebewertung beitragen.
  4. Kriterien zur Bewertung von Strategien sind: Robustheit, Flexibilität, Kompatibilität, Realisierbarkeit.
  1. Robustheit bedeutet die Rahmenbedingungen der Strategie sind so weit gesteckt das keine Veränderung der Strategie bei Umweltveränderungen notwendig ist.
  2. Stimmigkeit bedeutet: Ressourcen und Kompetenzen der Unternehmung stimmen mit der Strategie überein.
  3. Durchführbarkeit bedeutet das Rahmenbedingungen und Strategien sich unterstützen.
  4. Flexible Strategien erlauben eine simultane Anpassung bei veränderten Bedingungen.
  1. komplex.
  2. vollständig.
  3. konsistent.
  1. plausibel sein.
  2. nachvollziehbar sein und ist subjektiv.
  3. eine Perspektive betrachten.
  1. In Stars soll man investieren
  2. Milchkühe sind abzuschöpfen
  3. In ? soll man investieren
  4. Sorgenkinder sind durch Maximierung des Kapitalbedarfs gekennzeichnet

Dozent des Vortrages Unternehmensführung: Strategien

 Hubertus Ihn

Hubertus Ihn

Hubertus Ihn ist ein erfahrener Dozent und Unternehmensberater. Er ist Experte für Unternehmensführung, strategische Planung und Marketing. Außerdem besitzt er langjährige Erfahrung im Beratungsbereich.


Kundenrezensionen

(1)
5,0 von 5 Sternen
5 Sterne
5
4 Sterne
0
3 Sterne
0
2 Sterne
0
1  Stern
0