Faktor Zeit von Andreas Rechter

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Über den Vortrag

Nach einer kurzen Reflektion des knappen Gutes Zeit, werden Sie erkennen, dass nicht die Zeit selbst, sondern nur das eigene Verhalten beeinflussbar ist. Anschließend erhalten Sie einen Überblick über die Bausteine des Zeit- und Selbstmanagements. Work-Life-Balance und Rollenverständnis dienen als Einstieg, damit Sie Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden lernen. Durch die Analyse der eigenen Zeitnutzung werden Sie zudem Einflussfaktoren, Problemursachen und Optimierungspotential erkennen.

Der Vortrag „Faktor Zeit“ von Andreas Rechter ist Bestandteil des Kurses „Zeit- und Selbstmanagement“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Leitfaden
  • Einflussfaktoren der Zeit-Nutzung
  • Gewohnheiten
  • Zeit & Selbstmanagement
  • Prinzip der Schriftlichkeit
  • Work-Life-Balance
  • Rollen
  • Analyse eines Tagesablaufs

Quiz zum Vortrag

  1. Durch Wiederholung und Ausdauer.
  2. Durch das Unterbrechen von aktuellen und Aufnehmen von neuen Tätigkeiten.
  3. Durch Aufschreiben und wiederholtes Lesen.
  4. Durch stetiges Ausprobieren von Varianten.
  1. Die Fähigkeit, die eigene Entwicklung möglichst unabhängig selbst aktiv zu gestalten.
  2. Die Fähigkeit, fachbezogenes und fachübergreifliches Wissen zu verknüpfen.
  3. Die Qualifikation im Umgang mit Menschen.
  4. Das Management des persönlichen Umgangs mit der Zeit.
  1. Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen vier Lebensbereichen.
  2. Ein optimales Gleichgewicht zwischen Berufs- und Privatleben.
  3. Das Ziel, weniger zu arbeiten und mehr Freizeit zu haben.
  4. Ein Ausgleich zur Arbeit im Sinne von Bewegung, Sport oder Entspannung.
  1. Rollen sind Beziehungen zu anderen Menschen und Themen.
  2. Jeder Mensch kann bis zu fünf Rollen annehmen.
  3. Je nach Rolle unterscheiden sich Ziele und Anforderungen.
  4. Je mehr Rollen, desto vielfältiger ist das Leben und desto komplexer ist die Zeitgestaltung.
  1. Mehr als sieben Rollen können Sie überfordern.
  2. Ab ca. fünf Rollen können Sie sich überfordert fühlen.
  3. Weniger als sieben Rollen reichen aus, um sich überfordert zu fühlen.
  4. Zwischen drei und vier Rollen führen zu einer Überforderung.
  1. Eine Zusammenfassung darüber, womit die Zeit eines Tages verbracht wird.
  2. Die Einordnung von Aktivitäten in wichtig und/oder dringlich.
  3. Erste Einsichten oder Ideen zur Vereinfachung/Verbesserung eines Tages.
  4. Eine Liste von Aktivitäten, wobei nicht mehr als 15 Aktivitäten pro Tag ausgeführt werden sollten.

Dozent des Vortrages Faktor Zeit

 Andreas  Rechter

Andreas Rechter

Als langjährig erfahrener Trainer und Berater mit der Kernkompetenz „Zeit - und Selbstmanagement“ ist Andreas Rechter Ansprechpartner für Coachings jeder Art zur effektiven Zeit- und Projektplanung im Unternehmensalltag. Über sich selbst sagt er: "Die Freude an der Beratung anderer Menschen sowie die erfolgreiche Vermittlung von Selbstmanagement-Techniken und neuer Impulse treibt mich an. Meine Kunden lernen, ihre Zeit effektiver und effizienter zu nutzen."

Kundenrezensionen

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Auszüge aus dem Begleitmaterial

... Rollen-Verständnis > Ihr persönlicher Tagesablauf 2. Bedeutung von Zielen 3. Realistisch planen ...

... Einflussfaktoren Ihrer Zeit-Nutzung © Andreas Rechter | Zeit- und Selbst-Management 4 Wandel der Arbeitswelt ...

... eine laufende Tätigkeit. Jede Unterbrechung führt zur einer neuen Einarbeitungszeit von ca. 10 Minuten, um auf dem vorherigen Niveau zu sein! Die Etablierung neuer, erfolgreicher Gewohnheiten erfordert Wiederholung und Ausdauer! - Durch wiederholt bewusstes Verhalten und Erfolge ...

... erworben oder gestohlen werden. > kann nicht gespart oder gelagert werden. > verrinnt unaufhaltsam. > bedeutet aber für jeden endliche Lebenszeit. > Wie beurteilen Sie jetzt die Aussage : „Ich habe keine Zeit!“? > Entscheidend ist, was in der Zeit ...

... Termine innerhalb eines verfügbaren Zeitraums zu erledigen und die Zeitnutzung zu verbessern. Reflexionsfähigkeit Analyse- & Problemlösungsfähigkeit Planungs- & Organisationsvermögen Kreativität Bewusstsein der ...

... zugrundeglegt. - Strategien sind planvolle und eher langfristig ausgelegte Verhaltensweisen, um Ziele mit vorhandenen Mitteln zu erreichen. - Methoden sind Anweisungen zur zweckmäßigen Lösung einer Aufgabe, um ein Ziel zu ...

... gibt Sicherheit, nicht etwas zu vergessen. > Die Nachvollziehbarkeit fördert das Gefühl der Verbindlichkeit: Bei Zielen, Aufgaben und Terminen ist dies vergleichbar mit einem „Vertrag mit ...

... Balance - Die Balance ist kein allgemeingültiger, statischer Idealzustand im Sinne eines Gleichgewichts! - Im Zeitverlauf können sich ...

... Bereichs verschärfen. Behalten Sie 4 Lebensbereiche im Blick © Andreas Rechter | Zeit- und Selbst-Management 11 ARBEIT & FINANZEN, Beruf, Leistung, Weiterbildung, Vermögen, Wohlstand, FAMILIE & KONTAKTE, Partnerschaf, Familie, Kinder, Freunde ...

... durchschnittlich pro Woche für jeden Teilaspekt eines Lebensbereichs investieren. - Berücksichtigen Sie Ihren Jahresurlaub mit 1 Stunde pro Urlaubswoche und vervielfachen Sie sie, wenn mehrere Bereiche betroffen sind. Bsp.: 1 Urlaubswoche mit ...

... investieren Sie viel Zeit und sind aber eher unzufrieden? > Welche Lebensbereiche dominieren und welche sind unterrepräsentiert? > Was möchten Sie möglichst beibehalten? > Wo haben Sie den Wunsch etwas zu verändern und mit welchem Ziel? > Nutzen ...

... Zeit- und Selbst-Management 14 > Im Zeitverlauf wechselt man die Rollen wie Hüte. > Je mehr Rollen man hat oder annimmt, desto vielfältiger aber auch komplexer wird die Gestaltung ...

... Wie wollen Sie zukünftig Ihre Rollen gestalten? Überlegen Sie, wann die Rollen eine für Sie passende Ausgewogenheit haben. Berücksichtigen Sie dabei die 4 Lebensbereiche der Work-Life- Balance. > Was können Sie tun, um sich dieser „Rollen-Balance“ anzunähern? © Andreas Rechter | Zeit- und Selbst-Management 15 TIPP: Berücksichtigen Sie Ihre Rollen bei Ihren Zielen, ...

... ggf. Aktivitäten zu 20-30 Minuten-Blöcken zusammen. > Womit verbrachten Sie Ihre Zeit? Überbegriffe wie Besprechungen, Telefonate, Emails, Aufgaben > Wer/was bestimmte Ihre investierte Zeit? > Was erscheint Ihnen hierbei im Zusammenhang mit Zeit kompliziert? > Was war wichtig/notwendig (W) und/oder dringlich (D)? > Was fand keinen Platz in Ihrem Tagesablauf? ...

... Bedeutung von Zielen > Management-Regelkreis > Ziele, Visionen & Leitsterne > Ziele - aber SMART 2 > Bewusste Entscheidungen ...