Der Vortrag „Faktor Zeit“ von Andreas Rechter ist Bestandteil des Kurses „Zeit- und Selbstmanagement“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Wie können neue, erfolgreiche Gewohnheiten geschaffen werden?
Was ist Selbst-Management?
Was wird unter Work-Life-Balance verstanden?
Welche Aussagen treffen auf das „Rollen-Verständnis“ zu?
Ab welcher Anzahl von Rollen kann es zu einer persönlichen Überforderung kommen?
Was trägt unter anderem dazu bei, dass eigene Zeit- und Selbst-Management zu verbessern?
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... Rollen-Verständnis > Ihr persönlicher Tagesablauf 2. Bedeutung von Zielen 3. Realistisch planen ...
... Einflussfaktoren Ihrer Zeit-Nutzung © Andreas Rechter | Zeit- und Selbst-Management 4 Wandel der Arbeitswelt ...
... eine laufende Tätigkeit. Jede Unterbrechung führt zur einer neuen Einarbeitungszeit von ca. 10 Minuten, um auf dem vorherigen Niveau zu sein! Die Etablierung neuer, erfolgreicher Gewohnheiten erfordert Wiederholung und Ausdauer! - Durch wiederholt bewusstes Verhalten und Erfolge ...
... erworben oder gestohlen werden. > kann nicht gespart oder gelagert werden. > verrinnt unaufhaltsam. > bedeutet aber für jeden endliche Lebenszeit. > Wie beurteilen Sie jetzt die Aussage : „Ich habe keine Zeit!“? > Entscheidend ist, was in der Zeit ...
... Termine innerhalb eines verfügbaren Zeitraums zu erledigen und die Zeitnutzung zu verbessern. Reflexionsfähigkeit Analyse- & Problemlösungsfähigkeit Planungs- & Organisationsvermögen Kreativität Bewusstsein der ...
... zugrundeglegt. - Strategien sind planvolle und eher langfristig ausgelegte Verhaltensweisen, um Ziele mit vorhandenen Mitteln zu erreichen. - Methoden sind Anweisungen zur zweckmäßigen Lösung einer Aufgabe, um ein Ziel zu ...
... gibt Sicherheit, nicht etwas zu vergessen. > Die Nachvollziehbarkeit fördert das Gefühl der Verbindlichkeit: Bei Zielen, Aufgaben und Terminen ist dies vergleichbar mit einem „Vertrag mit ...
... Balance - Die Balance ist kein allgemeingültiger, statischer Idealzustand im Sinne eines Gleichgewichts! - Im Zeitverlauf können sich ...
... Bereichs verschärfen. Behalten Sie 4 Lebensbereiche im Blick © Andreas Rechter | Zeit- und Selbst-Management 11 ARBEIT & FINANZEN, Beruf, Leistung, Weiterbildung, Vermögen, Wohlstand, FAMILIE & KONTAKTE, Partnerschaf, Familie, Kinder, Freunde ...
... durchschnittlich pro Woche für jeden Teilaspekt eines Lebensbereichs investieren. - Berücksichtigen Sie Ihren Jahresurlaub mit 1 Stunde pro Urlaubswoche und vervielfachen Sie sie, wenn mehrere Bereiche betroffen sind. Bsp.: 1 Urlaubswoche mit ...
... investieren Sie viel Zeit und sind aber eher unzufrieden? > Welche Lebensbereiche dominieren und welche sind unterrepräsentiert? > Was möchten Sie möglichst beibehalten? > Wo haben Sie den Wunsch etwas zu verändern und mit welchem Ziel? > Nutzen ...
... Zeit- und Selbst-Management 14 > Im Zeitverlauf wechselt man die Rollen wie Hüte. > Je mehr Rollen man hat oder annimmt, desto vielfältiger aber auch komplexer wird die Gestaltung ...
... Wie wollen Sie zukünftig Ihre Rollen gestalten? Überlegen Sie, wann die Rollen eine für Sie passende Ausgewogenheit haben. Berücksichtigen Sie dabei die 4 Lebensbereiche der Work-Life- Balance. > Was können Sie tun, um sich dieser „Rollen-Balance“ anzunähern? © Andreas Rechter | Zeit- und Selbst-Management 15 TIPP: Berücksichtigen Sie Ihre Rollen bei Ihren Zielen, ...
... ggf. Aktivitäten zu 20-30 Minuten-Blöcken zusammen. > Womit verbrachten Sie Ihre Zeit? Überbegriffe wie Besprechungen, Telefonate, Emails, Aufgaben > Wer/was bestimmte Ihre investierte Zeit? > Was erscheint Ihnen hierbei im Zusammenhang mit Zeit kompliziert? > Was war wichtig/notwendig (W) und/oder dringlich (D)? > Was fand keinen Platz in Ihrem Tagesablauf? ...
... Bedeutung von Zielen > Management-Regelkreis > Ziele, Visionen & Leitsterne > Ziele - aber SMART 2 > Bewusste Entscheidungen ...