Was gehört zu den grundsätzlichen Messgrößen für Social Media-Aktivitäten (zentrale KPIs)?
Benennen Sie zwei typische Social Media-Gremien in größeren Unternehmen und ihre unterschiedlichen Aufgaben!
Welche zentralen Fragen sollten sich Unternehmen stellen, bevor sie in das Thema Social Media einsteigen (Social Media Firmencheck)?
Welche gehört nicht zu den vier Grundarten von Inhalten, welche Sie im Unternehmen prüfen sollten, ob sie vorhanden, tauglich und für Social Media verwendbar sind (Content-Check)?
Welche zwei neuen Inhalte-Formen sind erst durch das Social Web wichtiger für die Unternehmenskommunikation geworden?
Die Vernetzung der Social Web-Aktivitäten untereinander aber auch mit der Offline-Welt ist ein zentrales Element erfolgreicher Social Media-Strategien. Mit welchen Offline-Kanälen könnte beispielsweise ein Food-Hersteller seine Facebook-Fanpage verknüpfen?
5 Sterne |
|
5 |
4 Sterne |
|
0 |
3 Sterne |
|
0 |
2 Sterne |
|
0 |
1 Stern |
|
0 |
... Strategien und Kampagnen für das ...
... unterscheidet eine Strategie von einer Kampagne; 2. Komponenten der Social Media Strategie: Ziele und Zielgruppen, Organisation und Ressourcen, Inhalte und Plattformen, Gesetzmäßigkeiten und Besonderheiten ...
... eine eigene Social Media-Strategie haben? Die Social Media-Aktivitäten müssen zum Unternehmen und/oder zur Marke passen. Eine Social Media-Strategie leitet sich deshalb – im Idealfall – aus der Unternehmensstrategie ...
... Ziele und Zielgruppen festlegen. Ressourcen planen, Zuständigkeiten und Budgets klären (Social Media Orga). Plattformen und ihre Inhalte ...
... Kampagnen sind in der Regel zeitlich befristet und dienen einem bestimmten, meist eher kurzfristigem Zweck (z.B. der Markteinführung eines Produkts). Eine Social Media Strategie kann sich ...
... Zusammenhang zwischen Social Media und Abverkauf herzustellen. Selten setzt ein Unternehmen ausschließlich auf Social Media. Dann ist es extrem aufwändig, den Erfolgsbeitrag eines Kommunikationskanals gesondert herauszubekommen und zu errechnen Tipp: Vereinbaren ...
... erhöhen oder verbessern (Nullmessung und Benchmarking durch Wettbewerbsanalyse, z.B. quantitative Daten wie Zahl der Follower, Fans, Likes, Views usw.). Wir wollen uns von Mitbewerbern absetzen! = Share of Voice kontinuierlich messen und in einer Zeitreihe vergleichen ...
... Tonalität: Gradmesser für die Einstellung/Stimmung zu ihrer Marke im Web. Sharingrate/Share of Voice: Wie häufig werden ihre Inhalte geteilt und an wieviele Menschen? Ein Gradmesser für die Viralität. Wie viele Erwähnungen messen ...
... Ein paar Beispiele:Bestandskunden oder Neukunden; Käufer oder Nichtkäufer; Themen- oder Markeninteressen ...
... ist Social Media im Unternehmen angesiedelt? In welcher Abteilung? Auf welcher Hierarchie-Ebene? An wen berichtet Social Media? Ist Social Media etwas Eigenständiges oder Teil einer bestehenden Struktur? ...
... dem Produktmanagement und vielen anderen Abteilungen. Zwei Gremien etablieren: ein Social Media Board, in dem die wichtigsten Entscheider sitzen, deren Rückendeckung oder Budget man braucht, die aber nicht operativ mitarbeiten. Ein Social Media Team ...
... Abgleich der Pläne von Corp. PR, Produktkommunikation, Marketing- Kampagnen sowie Vertriebsaktivitäten mit dem Social Media Team. Report der geplanten und durchgeführten Maßnahmen und Ergebnisse aus dem Social Media Team, Vorstellen ...
... ist für die praktische Umsetzung aller Social Media-Aktivitäten verantwortlich. Dies beinhaltet die technische Umsetzung, das Design und die Produktion von Text, Bild und Bewegtbild für die Social Media-Kanäle sowie den ...
... eb Brand Evangelist Dialog mit digitalen Multiplikatoren Erfahrung im Kundendialog Know How Social Media Plattformen Video-Produktion Corp. Social ...
... Anforderungen an Social Media, desto mehr Ressourcen müssen zur Verfügung gestellt werden. Wenn intern nichts vorhanden ist, holen Sie externe Unterstützung. Social Media als Hauptjob: Den TV-Spot würde auch keiner nebenher mitmachen. Social Media ist ein Job für Profis, keiner für Praktikanten. Planung ist das ...
... und Drittfernseher, PC, Laptop, Tablet, Smartphone). Mediales Zeitbudget: Text/Print verliert, Video/TV gewinnt, Audio bleibt stabil. Online vereint alle Angebotsformen (Text, Bild, Ton) und ist der optimale Kanal für digitale Inhalte und Angebote ...
... Was erwarten die Menschen von meinem Unternehmen/meiner Marke eigentlich im Social Web? Kann ich diese Erwartungshaltung bedienen? Will ich das? Ist meine Unternehmenskultur Social Media-kompatibel? ...
... Bedürfnisse des Social Web? Erklär- oder How-to-Videos. Infografiken; Piktogramme; Corporate Icons; Profil- und Titelbilder ...
... will Zeit mit Leuten verbringen, die ich mag“ „Ich will zusammen mit anderen etwas Gutes tun.“ ...
... auf eine Vernetzung aller Online-Maßnahmen untereinander UND auf eine Vernetzung der Online- mit den Offline-Aktivitäten. Virale Verbreitung ist die Ausnahme. Wer halbwegs planen will und muss, setzt auf Online Marketing und Social Advertising als flankierende Maßnahmen, wenn es schnell ...
... die Aktivitäten – daher gilt es v.a. diese zu messen. Die Messgrößen werden von den Zielen bestimmt. Die Auswertung der Daten ist schwierig, nicht das Messen an sich. Nicht alle Messgrößen lassen sich ...
... Informationen direkt für die Unternehmenskommunikation genutzt werden: Was interessiert unsere Kunden wirklich? Welche Themen werden in der Öffentlichkeit diskutiert? Welche nicht? Wie werden unsere Produkte durch die User bewertet? ...
... Zielgruppen definieren •Erwartungshaltung und Motivation der Nutzer bestimmen. Inhalte und Plattformen diskutieren. ...