Social Media Strategie und Kampagnen von Christian Faltin

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Über den Vortrag

Wie setzt man eine Social Media Strategie auf? Was unterscheidet die Strategie von der Kampagne? Wie definiert man realistische Ressourcen und Ziele für das Social Web? Um langfristig Erfolg zu haben, ist ein strategisches Vorgehen in Bezug auf die Social Media-Aktivitäten im Unternehmen notwendig. Der Kurs entwickelt einen Fahrplan, wie sich Mitarbeiter und Unternehmen eine eigene Social Media Strategie erarbeiten können. Dabei werden folgende Teilbereiche der Strategie praxisnah erläutert: Organisation und Ressourcen, Social Media Firmen Check, Social Media Content Check, Social Media Plattformen, Vernetzungsplan, Social Media Measuring sowie Social Media Monitoring.

Quiz zum Vortrag

  1. Reichweite (z.B. Zahl der Follower oder Fans)
  2. Interaktionsrate (z.B. Likes, Kommentare, ReTweets)
  3. Tonalität / Sentiment
  4. Tausendkontaktpreis (TKP)
  5. Visits und Page Views
  1. Social Media Board: Abgleich der Pläne von Corporate PR, Produktkommunikation, Marketing-Kampagnen sowie Vertriebsaktivitäten mit dem Social Media Team. Report der geplanten und durchgeführten Maßnahmen und Ergebnisse aus dem Social Media Team, Vorstellen neuer Ideen und Aktivitäten
  2. Social Media Team: Produktion von Inhalten, Dramaturgie von Aktionen/Campaigning, Dialog auf den Plattformen, Monitoring und Measuring, Entwickeln fertiger Social Media-Szenarien für den Praxis-Einsatz, Erstellen einer Social Media Guideline uvm.
  3. Social Media Experts: externe Beratung des Unternehmens, Impulse für das Belegen neuer Plattformen und Kanäle, Ermitteln von Kennzahlen für Social Media Aktivitäten, Durchführen von Social Media Workshops
  4. Social Media Taskforce: schnelle Eingreiftruppe für Shitstorms und Social Media Krisen, Entwickeln von Krisen- bzw. Notfallplänen, Recherche von Multiplikatoren, Monitoring der Marke bzw. des Unternehmens
  1. Kann ich diese Erwartungshaltung bedienen? Will ich das? Ist meine Unternehmenskultur Social Media-kompatibel?
  2. Was erwarten die Menschen von meinem Unternehmen/meiner Marke eigentlich im Social Web?
  3. st mein Unternehmen/meine Marke gerüstet und bereit für das Produzieren neuer, auf das Social Web zugeschnittener Inhalte?
  4. Wie kann ich bestehende Inhalte werblich am besten via Social Media an neue Kunden heranbringen?
  5. Wie kann ich meinen Wettbewerbern auf Social Media am meisten schaden?
  1. Texte
  2. Audio
  3. Fotos/Grafiken
  4. Video
  5. Software
  1. Erklärvideo
  2. Infografik
  3. Profil- und Titelbilder
  4. Multimediale Firmenlogos
  5. Firmenzeitung als E-Paper
  1. Klassische Werbung (Anzeigen, Spots, Plakate etc.)
  2. Integration in das Sponsoring
  3. Auftritt auf der Fachmesse Anuga
  4. Artikel in Fachmedien
  5. Radiowerbung am Point-of-Sale

Dozent des Vortrages Social Media Strategie und Kampagnen

 Christian Faltin

Christian Faltin

Christian Faltin ist Gründer und Geschäftsführer der Münchner Agentur cocodibu, die auf PR und Kommunikation für die digitale Wirtschaft spezialisiert ist. Der gelernte Kommunikationswissenschaftler war vor dem Wechsel in die Kommunikationsberatung lanjährig als Journalist für verschiedene Wirtschafts- und Marketing-Fachmedien sowie als Leiter Unternehmenskommunikation tätig.

Kundenrezensionen

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Auszüge aus dem Begleitmaterial

  • ... Strategien und Kampagnen für das ...

  • ... unterscheidet eine Strategie von einer Kampagne; 2. Komponenten der Social Media Strategie: Ziele und Zielgruppen, Organisation und Ressourcen, Inhalte und Plattformen, Gesetzmäßigkeiten und Besonderheiten ...

  • ... eine eigene Social Media-Strategie haben? Die Social Media-Aktivitäten müssen zum Unternehmen und/oder zur Marke passen. Eine Social Media-Strategie leitet sich deshalb – im Idealfall – aus der Unternehmensstrategie ...

  • ... Ziele und Zielgruppen festlegen. Ressourcen planen, Zuständigkeiten und Budgets klären (Social Media Orga). Plattformen und ihre Inhalte ...

  • ... Kampagnen sind in der Regel zeitlich befristet und dienen einem bestimmten, meist eher kurzfristigem Zweck (z.B. der Markteinführung eines Produkts). Eine Social Media Strategie kann sich ...

  • ... Zusammenhang zwischen Social Media und Abverkauf herzustellen. Selten setzt ein Unternehmen ausschließlich auf Social Media. Dann ist es extrem aufwändig, den Erfolgsbeitrag eines Kommunikationskanals gesondert herauszubekommen und zu errechnen Tipp: Vereinbaren ...

  • ... erhöhen oder verbessern (Nullmessung und Benchmarking durch Wettbewerbsanalyse, z.B. quantitative Daten wie Zahl der Follower, Fans, Likes, Views usw.). Wir wollen uns von Mitbewerbern absetzen! = Share of Voice kontinuierlich messen und in einer Zeitreihe vergleichen ...

  • ... Tonalität: Gradmesser für die Einstellung/Stimmung zu ihrer Marke im Web. Sharingrate/Share of Voice: Wie häufig werden ihre Inhalte geteilt und an wieviele Menschen? Ein Gradmesser für die Viralität. Wie viele Erwähnungen messen ...

  • ...  Ein paar Beispiele:Bestandskunden oder Neukunden; Käufer oder Nichtkäufer; Themen- oder Markeninteressen ...

  • ... ist Social Media im Unternehmen angesiedelt? In welcher Abteilung? Auf welcher Hierarchie-Ebene? An wen berichtet Social Media? Ist Social Media etwas Eigenständiges oder Teil einer bestehenden Struktur? ...

  • ... dem Produktmanagement und vielen anderen Abteilungen. Zwei Gremien etablieren: ein Social Media Board, in dem die wichtigsten Entscheider sitzen, deren Rückendeckung oder Budget man braucht, die aber nicht operativ mitarbeiten. Ein Social Media Team ...

  • ... Abgleich der Pläne von Corp. PR, Produktkommunikation, Marketing- Kampagnen sowie Vertriebsaktivitäten mit dem Social Media Team. Report der geplanten und durchgeführten Maßnahmen und Ergebnisse aus dem Social Media Team, Vorstellen ...

  • ... ist für die praktische Umsetzung aller Social Media-Aktivitäten verantwortlich. Dies beinhaltet die technische Umsetzung, das Design und die Produktion von Text, Bild und Bewegtbild für die Social Media-Kanäle sowie den ...

  • ... eb Brand Evangelist Dialog mit digitalen Multiplikatoren Erfahrung im Kundendialog Know How Social Media Plattformen Video-Produktion Corp. Social ...

  • ... Anforderungen an Social Media, desto mehr Ressourcen müssen zur Verfügung gestellt werden. Wenn intern nichts vorhanden ist, holen Sie externe Unterstützung. Social Media als Hauptjob: Den TV-Spot würde auch keiner nebenher mitmachen. Social Media ist ein Job für Profis, keiner für Praktikanten. Planung ist das ...

  • ... und Drittfernseher, PC, Laptop, Tablet, Smartphone). Mediales Zeitbudget: Text/Print verliert, Video/TV gewinnt, Audio bleibt stabil. Online vereint alle Angebotsformen (Text, Bild, Ton) und ist der optimale Kanal für digitale Inhalte und Angebote ...

  • ... Was erwarten die Menschen von meinem Unternehmen/meiner Marke eigentlich im Social Web? Kann ich diese Erwartungshaltung bedienen? Will ich das? Ist meine Unternehmenskultur Social Media-kompatibel? ...

  • ... Bedürfnisse des Social Web? Erklär- oder How-to-Videos. Infografiken; Piktogramme; Corporate Icons; Profil- und Titelbilder ...

  • ... will Zeit mit Leuten verbringen, die ich mag“ „Ich will zusammen mit anderen etwas Gutes tun.“ ...

  • ... auf eine Vernetzung aller Online-Maßnahmen untereinander UND auf eine Vernetzung der Online- mit den Offline-Aktivitäten. Virale Verbreitung ist die Ausnahme. Wer halbwegs planen will und muss, setzt auf Online Marketing und Social Advertising als flankierende Maßnahmen, wenn es schnell ...

  • ... die Aktivitäten – daher gilt es v.a. diese zu messen. Die Messgrößen werden von den Zielen bestimmt. Die Auswertung der Daten ist schwierig, nicht das Messen an sich. Nicht alle Messgrößen lassen sich ...

  • ... Informationen direkt für die Unternehmenskommunikation genutzt werden: Was interessiert unsere Kunden wirklich? Welche Themen werden in der Öffentlichkeit diskutiert? Welche nicht? Wie werden unsere Produkte durch die User bewertet? ...

  • ... Zielgruppen definieren •Erwartungshaltung und Motivation der Nutzer bestimmen. Inhalte und Plattformen diskutieren. ...