Blitzlicht & Blitzgeräte von Georg Banek

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Blitzlicht & Blitzgeräte“ von Georg Banek ist Bestandteil des Kurses „Grundlagen der Fotografie“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Funktionsweise & Besonderheiten
  • Umgang mit dem Blitzlicht
  • Einflussmöglichkeiten auf die Belichtung
  • Steuerung der Belichtung
  • integriertes Blitzsystem
  • Aufsteckblitze
  • Studioblitzanlagen

Quiz zum Vortrag

  1. Blitzlicht ist eine sehr helle Lichtquelle
  2. Blitzlicht gibt Licht nur sehr kurz ab.
  3. Blitzlicht gibt rein weißes Licht ab.
  4. Blitzlicht gibt rein blaues Licht ab.
  5. Blitzlicht funktioniert nur im Zusammenspiel mit anderen Lichtquellen.
  1. Ja, das Licht nimmt mit dem Quadrat der Entfernung ab.
  2. Ja, das Licht nimmt mit dem Quadrat der Entfernung zu.
  3. Ja, das Licht nimmt linear mit der Entfernung ab.
  4. Ja, das Licht nimmt linear mit der Entfernung zu.
  5. Nein, es existiert keine Gesetzmäßigkeit.
  1. Nah entfernte Objekte werden überbelichtet.
  2. Weit entfernte Objekte werden unterbelichtet.
  3. Das funktioniert nur, wenn man ein sehr gutes Blitzlicht hat.
  4. Objekte auf der mittleren Ebene werden unscharf.
  1. Verschlusszeit
  2. ISO
  3. Blende
  4. Entfernung vom Blitz zum Motiv
  1. Damit bezeichnet man die kürzeste wählbare Belichtungszeit, bei der der Verschluss kurzzeitig vollständig geöffnet ist und das Licht eines Blitzgerätes somit den Bildsensor vollständig beleuchten kann.
  2. Damit bezeichnet man die längste wählbare Belichtungszeit, bei der der Verschluss vollständig geöffnet ist und das Licht eines Blitzgerätes somit den Bildsensor vollständig beleuchten kann.
  3. Damit bezeichnet man die kleinste Blendenstufe, bei der die Blende kurzzeitig vollständig geöffnet ist und das Licht eines Blitzgerätes somit den Bildsensor vollständig beleuchten kann.
  4. Damit bezeichnet man die größte Blendenstufe, bei der die Blende vollständig geöffnet ist und das Licht eines Blitzgerätes somit den Bildsensor vollständig beleuchten kann.
  1. Ein schwarzer Balken
  2. Das äußert sich grundsätzlich nicht im Bild. Nur wenn die Verschlusszeit länger ist, als die Blitzsynchronzeit, führt das zu einem schwarzen Balken im Bild.
  3. Das äußert sich grundsätzlich nicht im Bild. Nur wenn die Verschlusszeit länger ist, als die Blitzsynchronzeit, führt das zu Bildrauschen.
  4. Bildrauschen
  1. Je näher die Kamera am Motiv, desto kleiner die Blendenöffnung, desto größer die Blendenzahl
  2. Je näher die Kamera am Motiv, desto kleiner die Blendenöffnung, desto kleiner die Blendenzahl
  3. Je näher die Kamera am Motiv, desto größer die Blendenöffnung, desto kleiner die Blendenzahl
  4. Je näher die Kamera am Motiv, desto größer die Blendenöffnung, desto größer die Blendenzahl
  1. Die Blitzlichtreichweite
  2. Die Wellenlänge des Blitzlichtes
  3. Der Hersteller des Blitzlichtes
  4. Die Größe des Blitzgerätes
  5. Die Blitzsynchronzeit
  1. Über Trial-and-Error
  2. Über das Objektiv
  3. Über das Histogramm
  4. Über den Weißabgleich
  1. Große weiße Flächen können zu Unterbelichtung führen.
  2. Grundsätzlich funktioniert automatisches Blitzen zu einer guten Belichtung.
  3. Automatisches Blitzen begrenzt die gestalterischen Möglichkeiten.
  4. Automatisches Blitzen ist nur bei sehr hochwertigen Kameras möglich.
  1. Sie sind normalerweise nicht so leistungsstark wie Aufsteckblitze.
  2. Sie sind für weite Entfernungen und große Flächen normalerweise ungeeignet.
  3. Sie lassen normalerweise High-Speed-Synchronisation zu.
  4. Sie sind für weite Entfernungen und große Flächen normalerweise geeignet.
  1. Ein Stroboskop ist ein Blitzgerät, das mehrere Lichtblitze in sehr regelmäßigen zeitlichen Abständen abgibt.
  2. Ein Stroboskop ist ein Blitzgerät, das einen sehr hellen Lichtblitz abgibt.
  3. Ein Stroboskop ist ein Blitzgerät, das einen sehr dunklen Lichtblitz abgibt.
  4. Ein Stroboskop ist ein Blitzgerät, das einen sehr langen Lichtblitz abgibt.
  5. Ein Stroboskop ist ein Blitzgerät, das mehrere Lichtblitze in sehr unregelmäßigen zeitlichen Abständen abgibt.
  1. Die High-Speed-Synchronisation ermöglicht Blitzlichtfotografie mit Belichtungszeiten, die kürzer sind als die Blitzsynchronzeit.
  2. Die High-Speed-Synchronisation ermöglicht Blitzlichtfotografie mit Belichtungsstärken, die größer sind als die bei Aufsteckblitzen.
  3. Die High-Speed-Synchronisation ermöglicht JPG--Formate in RAW-Formate umzuwandeln.
  4. Die High-Speed-Synchronisation ermöglicht RAW-Formate in JPG--Formate umzuwandeln.
  1. Manuelle Blitzeinstellung
  2. Manuelle Einstellung von ISO, Blende und Zeit
  3. Automatische Blitzeinstellung
  4. Automatische Einstellung von ISO, Blende und Zeit

Dozent des Vortrages Blitzlicht & Blitzgeräte

 Georg Banek

Georg Banek

Georg Banek, geboren 1969, ist schon seit vielen Jahren mit Leib und Seele Fotograf, Fototrainer und Fachautor.

Ernsthaft fotografiert er seit 1984. Sein fotografischer Stil ist: nah ran ans Motiv, mit Schärfe und Unschärfe spielen, gerne auch schräg, laut und bunt. Der Blick fürs Detail verbindet seine Bilder aus den Genres Porträt, Lifestyle, Erotik, Akt, Reise und Details. In den kleinen Szenen des Alltags sieht er Motive, die anderen verborgen bleiben. Bei Fotoaufträgen liegt sein Schwerpunkt in den Bereichen Lifestyle, alltäglichen Szenen, Mitarbeiter- und Unternehmensporträts.

Er ist, germeinsam mit seiner Frau, seit 2004 als Fachautor für Fotolehrbücher und Fotozeitschriften aktiv. Weit über 100 Fachartikel und aktuell 16 Bücher stammen aus seiner Feder. Einige der Bücher sind bereits ins Chinesische und Englische übersetzt worden. Sein fundiertes Wissen gibt er bereits seit vielen Jahre als Fototrainer weiter, aktuell in der Artepictura-Akademie in Mainz. Diese ist neben einem Studienangebot an der Hochschule Rhein-Main und einer freien Fotoschule an der Universität Lüneburg bereits die dritte strukturierte Ausbildung für Fotografie, die er konzipiert und eigenständig aufgebaut hat. In Wiesbaden nimmt er außerdem einen Lehrauftrag im Studiengang Media Management wahr.

Als Unternehmensberater verknüpft der studierte Wirtschaftswissenschaftler und Sozialpädagoge sein fotografisches Wissen mit langjährigen Erfahrungen aus Projekt- und Produktmanagement sowie Vertrieb, wenn er Firmenkunden in Fragen der visuellen Außendarstellung und der professionellen Bildkonzeption unterstützt.

Kundenrezensionen

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Auszüge aus dem Begleitmaterial

... Blitzsynchronzeit. Einflussfaktoren. Blitzbelichtungssteuerung. Verschiedene Blitzgeräte. Direktes und ...

... wie und wann Blitz einzusetzen ist ...