Klage gegen Prüfungsleistungen

Klage gegen Prüfungsleistungen

Das Vorgehen gegen Prüfungsleistungen ist seit jeher ein Klassiker im Verwaltungsrecht, nicht zuletzt, weil häufig auch Jurastudenten ihre Examensnote angreifen. Das besondere an diesem Fall ist vor allem der anerkannte behördliche Beurteilungsspielraum.
klage gegen prüfungsleistungen
Lecturio Redaktion

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22.01.2024

Inhalt

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A. Sachverhalt

Student S hat im August 2012 den schriftlichen Teil seines Ersten Juristischen Staatsexamens geschrieben. Seine Gesamtnote wurde mit 8,9 Punkten bewertet. Diese ergibt sich aus den Einzelnoten 10, 11, 8, 11 und 4,5. In der letzten Klausur (Strafrecht) hat der S unter anderem die Prüfung eines Beteiligten weggelassen und falsche Schwerpunkte gesetzt. Der Prüfer P hat diese Arbeit zulässigerweise als „mit erheblichen Mängeln belastete Leistung“ angesehen und die Arbeit entsprechend mit 4,5 Punkten bewertet. S, der sich durch die Bewertung um sein „vollbefriedigend“ gebracht sieht, erhebt nach erfolglosem Widerspruchverfahren Klage beim zuständigen Verwaltungsgericht gegen die Benotung der 5. Klausur.
Hat die Klage des S Aussicht auf Erfolg?

B. Erfolgsaussichten der Klage

Die Klage des S hat Aussicht auf Erfolg, wenn die Sachentscheidungsvoraussetzungen gegeben sind und die Klage begründet ist.

I. Sachentscheidungsvoraussetzungen

1. Eröffnung des Verwaltungsrechtsweges, § 40 I 1 VwGO

Der Verwaltungsrechtsweg ist in einem solchen Fall nach § 40 I 1 VwGO eröffnet, da der Streit auf den Normen des jeweiligen landesrechtlichen Juristenausbildungsgesetzes basiert ( z.B. BW JAG, SächsJAG, Berliner JAG). Diese sind als Sonderrecht des Staates dem öffentlichen Recht zuzuordnen, sodass die Streitigkeit öffentlich-rechtlicher Art ist. Eine doppelte Verfassungsunmittelbarkeit liegt ebenfalls nicht vor.

2. Statthafte Klageart, § 88 VwGO

Die statthafte Klageart richtet sich nach dem Klagegegenstand und dem klägerischen Begehr, unter Beachtung der VwGO. S möchte gegen seine einzelne Prüfungsnote aus der 5. Klausur (4,5 Punkte) vorgehen.

a) Anfechtungsklage, § 42 I 1. Alt. VwGO

Denkbar wäre zunächst eine Anfechtung der einzelnen Prüfungsnote, § 42 I 1.Alt. VwGO. Fraglich ist jedoch, ob dies dem Begehr des S gerecht wird. Denn mit einer Anfechtungsklage würde die Note lediglich aufgehoben werden. S möchte aber eine Heraufsetzung der Note. Damit wäre ihm mit einer Anfechtungsklage nicht wirklich geholfen.

b) Verpflichtungsklage, § 42 I 2. Alt. VwGO

In Betracht kommt deshalb eine Verpflichtungsklage auf Heraufsetzung der Note. Dazu müsste diese ein Verwaltungsakt (VA) sein. Die Voraussetzungen für das Vorliegen eines VA bestimmen sich nach § 35 1 VwVfG. Hier scheint vor allem das Merkmal der Regelung problematisch. Eine hoheitliche Maßnahme hat Regelungscharakter, wenn sie auf das Setzen einer Rechtsfolge gerichtet ist. Die Note für eine Klausur ist nur eine von fünf Einzelbewertungen, die erst in ihrer Gesamtheit für den Prüfling rechtliche Bedeutung erlangen. Damit stellt die einzelne Note keinen VA dar.
Der S kann aber Verpflichtungsklage auf Heraufsetzung der Prüfungsgesamtnote erheben. Die Benotung der streitigen Klausur wäre dann im Vorfeld zu prüfen.

c) Ergebnis

Statthafte Klageart ist demnach die Verpflichtungsklage nach § 42 I 2.Alt. VwGO.

3. Klagebefugnis, § 42 II VwGO

S ist klagebefugt, wenn er geltend machen kann, durch die Bewertung der Note in seinen subjektiv-öffentlichen Rechten verletzt zu sein. Dies ist jedenfalls dann der Fall, wenn er einen Anspruch auf die begehrte Benotung der Prüfung hat. Ein solcher möglicher Anspruch ergibt sich wiederum aus den landesrechtlichen Vorschriften der JAPO.
Die JAPO schreiben vor, unter welchen Voraussetzungen eine Arbeit wie zu bewerten ist. Im Umkehrschluss ergibt sich daraus ein Anspruch auf eine solche Bewertung, wenn man diese Voraussetzungen erfüllt.

4. Sonstige Voraussetzungen

Die sonstigen Sachentscheidungsvoraussetzungen müssen ebenfalls vorliegen.

II. Begründetheit

Die Klage des S ist begründet, wenn sich die Klage gegen den richtigen Passivlegitimierten richtet, die Benotung der Prüfungsgesamtleistung rechtswidrig war und der Kläger dadurch in seinen Rechten verletzt ist, §§ 78 I Nr.1, 113 V VwGO. Dies ist der Fall, wenn er einen Anspruch auf die begehrte Benotung hat.

1. Passivlegitimation, § 78 I Nr.1 VwGO

Passivlegitimiert ist das Land XY als Rechtsträger des handelnden Landesjustizprüfungsamtes.

2. Anspruch auf die Besserbenotung

a) Rechtsgrundlage

Rechtsgrundlage ist wieder die jeweilige landesrechtliche Vorschrift.

b) Anspruchsvoraussetzungen

Materielle Voraussetzung für einen Anspruch auf bessere Bewertung ist, dass die Voraussetzungen einer höheren Notenstufe vorliegen.
Die Bewertung der einzelnen Klausuren mit einer Punktzahl von 0-18 hängt davon ab, wie die Arbeit an den „durchschnittlichen Anforderungen“ zu messen ist. So ist für ein „vollbefriedigend“ beispielsweise erforderlich, dass die Leistung „über den durchschnittlichen Anforderungen“ liegt. Der Begriff der durchschnittlichen Anforderungen ist ein unbestimmter Rechtsbegriff. Auch solche unbestimmte Rechtsbegriffe unterliegen grundsätzlich der vollumfänglichen richterlichen Überprüfung. Nur im Einzelfall wird der handelnden Behörde bei unbestimmten Rechtsbegriffen ein Beurteilungsspielraum zuerkannt. In einem solchen Fall beschränkt sich die gerichtliche Überprüfung – ähnlich wie bei § 114 VwGO – auf besondere Rechtsfehler.

Der Beurteilungsspielraum ist streng vom Ermessen zu trennen! Der Beurteilungsspielraum betrifft die Tatbestandsseite. Die Behörde hat in bestimmten Fällen einen besonderen Spielraum, ob ein Tatbestand erfüllt ist oder nicht. Das Ermessen betrifft hingegen die Rechtsfolgenseite, also das behördliche Handeln, wenn ein Tatbestand erfüllt ist. Davon ausgehend können Beurteilungsspielraum und Ermessen also auch durchaus einmal zusammen vorkommen.

Es wurden verschiedene Fallgruppen herausgebildet, in denen ein behördlicher Beurteilungsspielraum anerkannt ist:

  • Prüfungs- und prüfungsähnliche Entscheidungen
  • Risiko- und Prognoseentscheidungen
  • Beamtenrechtliche Beurteilungen
  • Akte wertender Erkenntnis

Im vorliegenden Fall handelt es sich um eine Prüfungsentscheidung. Damit hat das Prüfungsamt, bzw. die Korrektoren einen Beurteilungsspielraum. Dieser lässt sich mit der besonderen Situation von Prüfungen begründen, die sich unter anderem aus dem Vergleichsmaßstab mit den Leistungen anderer Prüflinge ergibt. Aus diesem Grund ist das Gericht darauf beschränkt, ob sich die Bewertung noch im Rahmen des vertretbaren bewegt. Das Gericht prüft dabei,

  • ob gegen allgemeine Verfahrensgrundsätze verstoßen,
  • von einem unrichtigen Sachverhalt ausgegangen,
  • sachfremde Erwägungen angestellt oder
  • allgemeine Bewertungsgrundsätze missachtet wurden;

Im vorliegenden Fall gibt es keine Anhaltspunkte dafür, dass der Prüfer einen dieser Punkte erfüllt. Deshalb ist anzunehmen, dass der Beurteilungsspielraum fehlerfrei angewendet wurde.

 3. Ergebnis

S hat keinen Anspruch auf Heraufsetzung der Gesamtnote. Seine Klage ist damit unbegründet.

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Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

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Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

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Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

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Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.