Archiv2013 - Bemessungsgrundlage und Steuersatz von Dipl.-Finw. und Dipl.-Betriebsw. Christoph Raabe

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Archiv2013 - Bemessungsgrundlage und Steuersatz“ von Dipl.-Finw. und Dipl.-Betriebsw. Christoph Raabe ist Bestandteil des Kurses „Archiv 2013 - Umsatzsteuer“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Bemessungsgrundlage
  • Steuersatz

Quiz zum Vortrag

  1. Ein Rechtsanwalt streckt Gerichtskosten für seinen Mandanten vor, die dieser ihm erstatten muss.
  2. Ein Rechtsanwalt kauft Briefmarken, mit denen er seine Anwaltspost verschickt. Die Kosten für Porto stellt er dem Mandanten in Rechnung.
  3. Ein Vermieter zahlt für den Wasserverbrauch des Hauses an den Energieversorger. Er stellt den auf die Wohnung bzw. das angemietete Büro entfallenden Wasserverbrauch dann dem Mieter in Rechnung.
  4. Die Handelsplattform "ebay" stellt dem Anbieter einer Ware Kosten für die Nutzung der Plattform zur Versteigerung von Ware in Rechnung.
  1. Sie werden separiert von den übrigen (steuerpflichtigen) Entgelten und ohne MwSt-Ausweis ausgewiesen.
  2. Sie werden als separate Position in der Liste der steuerpflichtigen Entgeltsbestandteile ausgewiesen und dann mit dem richtigen Steuersatz auf die Summe aller Entgelte (7 oder 19 %) belegt.
  3. Sie werden als separate Position (Teilentgelt) in der Rechnung ausgewiesen und dann separat mit der richtigen USt (7 oder 19 %) belegt.
  1. Anlage 2
  2. Anlage 1
  3. Anlage 3
  1. Die Fahrstrecke darf maximal 50 km betragen oder es muss sich um eine Fahrt innerhalb der Gemeinde (dann mit beliebig langer Fahrstrecke) handeln.
  2. Die Fahrstrecke darf maximal 50 km betragen oder es muss sich um eine Fahrt innerhalb der Gemeinde handeln, bei der die Fahrstrecke ebenfalls maximal 50 km betragen darf.
  3. Die Fahrstrecke darf maximal 50 km betragen und es muss sich um eine Fahrt innerhalb der Gemeinde handeln.
  1. ...die Übernachtungsleistungen
  2. ...alle unmittelbar mit den Übernachtungsleistungen zusammenhängende Leistungen, soweit sie im Entgelt für die Übernachtungsleistung enthalten sind (z.B. die Möglichkeit, ohne besonders berechnetes Entgelt auf dem Hotelgelände zu parken, die Sauna zu benutzen, Kabelfernsehkanäle oder Fitnessräume zu benutzen).
  3. ... das Frühstück
  4. ... das Mittagessen
  5. ... die Vermietung von Tagungsräumen.
  1. Milch
  2. Milchmischgetränke
  3. Mineralwasser
  4. Fruchtsaft
  5. Cola
  1. ... Bücher
  2. ... Zeitungen
  3. ... Zeitschriften
  4. ... Werbedrucksachen

Dozent des Vortrages Archiv2013 - Bemessungsgrundlage und Steuersatz

Dipl.-Finw. und Dipl.-Betriebsw. Christoph Raabe

Dipl.-Finw. und Dipl.-Betriebsw. Christoph Raabe

Dipl.-Finanzwirt und Dipl.-Betriebswirt Christoph Raabe ist Ihr Experte für die Themen der Umsatzsteuer und Bilanzierung. Als Fachdozent der Steuerfachschule Endriss vermittelt er sein fundiertes Wissen in zahlreichen Seminaren.

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