Management Regelkreis von Andreas Rechter

video locked

Über den Vortrag

Teil 2: Ihnen wird bewusst, wie sowohl Planung, Durchführung und Kontrolle als auch eigene Entscheidungen die Zeitnutzung beeinflussen. Da sich Entscheidungen an Zielen ausrichten, lernen Sie Regeln für Smarte Ziele kennen. Sie erfahren, wie Sie Entscheidungen bewusster treffen und Gewohnheiten ändern können. Diese Erkenntnisse werden Sie antreiben, Ihre Zeitverwendung systematisch und kontinuierlich zu verbessern.

Der Vortrag „Management Regelkreis“ von Andreas Rechter ist Bestandteil des Kurses „Zeit- und Selbstmanagement“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Leitfaden
  • ALPEN - Methode (Teil 1)
  • Exkurs: Priorisieren mit dem Eisenhower-ABC
  • Exkurs: Pareto-Prinzip
  • ALPEN - Methode (Teil 2)
  • Rollierende Planung
  • Planungshorizonte
  • Tages- und Wochenplanung

Quiz zum Vortrag

  1. Aufgaben notieren
  2. Länge schätzen
  3. Nachkontrollieren
  4. Pareto-Prinzip anwenden
  5. Eisenhower-ABC befolgen
  1. ca. 70 % der geschätzten Länge.
  2. weniger als 70 % der geschätzten Länge.
  3. Etwa 75 % der geschätzten Länge.
  4. 50 % der geschätzten Länge.
  1. Pareto-Prinzip
  2. Eisenhower-ABC
  3. First-In-First-Out (FIFO)
  4. Spontaner Präferenz
  1. A: Dringend und wichtig.
  2. B: Wichtig, aber nicht dringend.
  3. C: Dringend, aber nicht wichtig.
  4. D: Weder wichtig noch dringend.
  1. Mit 20 % Aufwand lassen sich bereits 80 % der Ergebnisse erzielen.
  2. 80 % der investierten Zeit bringen nur 20 % der Ergebnisse hervor.
  3. 60 % der investierten Zeit bringen nur 40 % der Ergebnisse hervor.
  4. 80 % Aufwand bedeutet, dass 20 % der Ergebnisse erzielt werden.
  1. 1) detailliert, 2-4) grob
  2. 1-2) detailliert, 3) grob, 4) ungeplant
  3. 1) detailliert, 2-3) grob, 4) ungeplant
  4. 1-4) detailliert
  5. 1-2) detailliert, 3-4) grob
  1. ... mehr arbeiten Sie an Leitsternen, Zielen, Strategien und den großen Meilensteinen.
  2. ... wichtiger werden ein ausgewogenes Gesamtbild und sporadische Schwerpunkte.
  3. ... wichtiger sind Entscheidungen über deren Priorisierung.
  4. ... mehr konkretisieren Sie die Umsetzung Ihrer Ziele in Projekte und Aufgaben.
  1. Rollen
  2. Teilziele
  3. Work-Life-Balance
  4. Aufgaben
  5. Priorität: Wichtigkeit und Dringlichkeit

Dozent des Vortrages Management Regelkreis

 Andreas  Rechter

Andreas Rechter

Als langjährig erfahrener Trainer und Berater mit der Kernkompetenz „Zeit - und Selbstmanagement“ ist Andreas Rechter Ansprechpartner für Coachings jeder Art zur effektiven Zeit- und Projektplanung im Unternehmensalltag. Über sich selbst sagt er: "Die Freude an der Beratung anderer Menschen sowie die erfolgreiche Vermittlung von Selbstmanagement-Techniken und neuer Impulse treibt mich an. Meine Kunden lernen, ihre Zeit effektiver und effizienter zu nutzen."

Kundenrezensionen

(1)
5,0 von 5 Sternen
5 Sterne
5
4 Sterne
0
3 Sterne
0
2 Sterne
0
1  Stern
0


Auszüge aus dem Begleitmaterial

... > Ziele, Visionen & Leitsterne > Ziele - aber SMART 2 … Auszeit … 29 3. Realistisch planen ...

... planen mit der ALPEN-Methode (1/6) © Andreas Rechter ...

... Aktivitäten ohne Berücksichtigung einer Reihenfolge als Liste, Mindmap … > Ist die Unterteilung einer Aufgabe in weitere Schritte sinnvoll? > Was ist der nächste logische Schritt einer Aufgabe? > Termine tragen Sie ...

... entwickeln Sie; wie Sie die Zeit einteilen. > Bei der Tagesplanung: - Gesamtzeit (Bruttozeit) blockweise runden (z. B. auf 15 Minuten). - Achten Sie auch auf Pausenzeiten. - Fokussieren Sie sich auf die wichtigeren und dringenden Aufgaben. - Verplanen ...

... was Sie wann erledigen. > Priorisieren Sie Ihre Aufgaben, d. h. entscheiden Sie über die Reihenfolge und den nächsten ...

... bildet 4 Quadranten (Kategorien) : - A: dringend & wichtig - B: wichtig, aber nicht dringend - C: dringend, aber nicht wichtig - D: weder wichtig ...

... mit Terminen versehen und möglichst persönlich erledigen. > Aufgaben zwischendurch und rechtzeitig bearbeiten, damit sie gar nicht erst dringend werden ( Kategorie A) > Häufig befinden sich in dieser Kategorie auch umfangreichere Aufgaben, die in mehreren Schritten ähnlich wie Projekte bearbeitet werden. A: dringend & wichtig > Diese Aufgaben sind sofort ...

... wird hinfällig > Änderungshäufigkeit und Aufwand der Priorisierung so gering wie möglich und soviel wie nötig! > Ggf. nur Tendenz erfassen ...

... (insg.) A+B-Nettozeit-; A+B-Puffer-ZeitC+D-Tätigkeiten (insg.) 60%; 40% aller Tätigkeiten; A+B-Tätigkeiten 40%; 60% Nettozeit; Puffer-Zeit; Gesamt-Arbeitszeit-Verteilung 60%+40%=100%; A+B-Tätigkeiten 60%: 3 h+2 h=5 h; C+D-Tätigkeiten 40%: 2 h+1 h=3 h; Gesamtzeit 100% ...

... Fortschritt zu überprüfen und jedes Mal neu zu entscheiden, ob der nächste Schritt noch Mehrwert bietet. > Raus aus der Perfektionsfalle. Wenn man 80% des Ergebnisses erzielt hat, ist es tendenziell sinnvoll, die Aufgabe bald abzuschließen. Der Aufwand steht sonst in keinem sinnvollen Verhältnis ...

... Haben sich neue Aspekte ergeben, die bearbeitet werden müssen? > Welche Tätigkeiten sind noch unerledigt? > Welche neuen Aufgaben und Termine haben sich ergeben? > Was ist die nächste Schritt der Aufgabe / des Projekts? > ...

... nach längeren Ruhezeiten). > Protokollieren Sie die Ergebnisse > Ergänzen Sie zwischenzeitlich neu eintreffende Status-Informationen und - Änderungen. > Notieren Sie ein Datum ...

... Gesamtplan wird unterteilt in Phasen. - Die nächste Phase wird angemessen detailliert geplant. - Die Erkenntnisse aus der Umsetzung der einen Phase fließen sowohl in die nächste Phase als auch in die restliche Gesamtplanung ein. - Vorteile - Verbesserte Ausrichtung auf ...

... - mehr konkretisieren Sie die Umsetzung Ihrer Ziele in Projekte und Aufgaben. - wichtiger sind Entscheidungen über deren Priorisierung. Behalten Sie die Übersicht mit unterschiedlichen Planungshorizonten (1/2) © Andreas Rechter | Zeit- und Selbst-Management ...

... Rollen - Ideen (irgendwann/vielleicht) - Projekte - langfristige Termine - Priorität: Wichtigkeit. Behalten Sie die Übersicht mit unterschiedlichen Planungshorizonten (2/2) © Andreas Rechter | Zeit- und Selbst-Management 43 Kurzfristige Planung > Wochenübersicht (ggf. in Tagen) > ...

... Sie zunächst die Woche - dann den anstehenden Tag > Priorisieren Sie nach dem Eisenhower-ABC anhand von Wichtigkeit (zielorientiert) und Dringlichkeit - Schritt 1: A- und B-Aufgaben. - Schritt 2: C-Aufgaben.Tages- und Wochenplanung nach dem Kiesel-Prinzip © Andreas Rechter | Zeit- und Selbst-Management 44 Entscheiden Sie sich also ...

... und Aufgaben. > Reservieren Sie Termine mit sich selbst für Ihre Aktivitäten - beruflich und privat - mit und ohne Aufgabenbezug (Platzhalter) - Geben Sie wichtigen B-Aufgaben. > Notieren Sie alle Termine sofort nach Vereinbarung > Setzen Sie Termine zur Vor- und ...

... 4. Zeitplansysteme> Papierbasiert > Elektronisch > Kombination > Listen vs. Mind Mapping > Datenbank & Ablage 5. Effektiv ...