Archiv - Spontane Projektmeetings von Tina Thorndyke

video locked

Über den Vortrag

In diesem Vortrag lernen Sie, Meetings zielorientiert zu führen und in der vorgegebenen Zeit teamorientiert abzuhalten.

Der Vortrag „Archiv - Spontane Projektmeetings“ von Tina Thorndyke ist Bestandteil des Kurses „Archiv - Kommunikation in Projekten“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Einleitung und Wiederholung
  • Probleme bei informellen Meetings
  • Pünktlichkeit
  • Moderation
  • Tagesordnung
  • Teilnahme
  • Prioritätensetzung
  • Machtkämpfe
  • kein Ende
  • Zusammenfassung

Quiz zum Vortrag

  1. Die Gründe für spontane Meetings sind zu informieren und Probleme zu lösen.
  2. Die Gründe für spontane Meetings sind sich zu beraten oder Entscheidungen zu treffen.
  3. Spontane Meetings haben keinen Grund - man kommt ausschließlich zusammen um sich auszutauschen.
  4. Spontane Meetings dienen ausschließlich dem Vorgesetzen um seine Mitarbeiter zu informieren.
  1. Beginnen Sie stets pünktlich.
  2. Fassen Sie für "Zuspätkommer" nicht zusammen, was bereits besprochen wurde.
  3. Es sind pro Minute €1,-- in die Kaffeekasse zu zahlen.
  4. Diese Kollegen werden in Zukunft von den Meetings ausgeschlossen.
  1. Er muss zuhören und zusammenfassen können.
  2. Er muss die Zeit im Auge behalten.
  3. Er muss Selbstdarsteller streng zurechtweisen.
  4. Er muss seine persönliche Sichtweise kurz und knapp kommunizieren.
  1. Die Moderation eines Meetings übernimmt nicht immer die gleiche Person.
  2. Die Moderationsrotation macht die Mitarbeiter sensibel für die Schwierigkeiten dieses "Jobs."
  3. Jedes Teammitglied hat die Möglichkeit seine Sichtweise ohne Reglementierung darzustellen.
  4. Es wird verhindert, dass ein Vorgesetzter seine Sichtweise durchdrücken kann.

Dozent des Vortrages Archiv - Spontane Projektmeetings

 Tina Thorndyke

Tina Thorndyke

Tina Thorndyke ist seit über 25 Jahren international als Kommunikationstrainerin tätig.

Ihre Fachgebiete sind:
  • Kommunikationstechniken
  • Verkaufstechniken
  • Verhandlungstechniken
  • Konfliktmanagement
  • Moderationstechniken
  • Präsentationstechniken
  • Problemlösungstechniken
  • Effektive Informationsverarbeitung

  • Sie zeichnet sich als Seminarleiterin durch große fachliche Kompetenz, hohes Einfühlungsvermögen und offenes Eingehen auf individuelle Bedürfnisse der Zuhörer aus. Sie fördert die Selbstwahrnehmung ihrer Seminarteilnehmer. Dadurch werden Schwächen erkannt, eigene Lösungen gefunden und Stärken entwickelt und ausgebaut. Ihre humorvolle und überzeugende Art der Vermittlung der Unterrichtsinhalte macht die Teilnahme an ihren Seminaren und Vorträgen äußerst effektiv.

    Ihre Seminare sind inhaltlich praxisorientiert und didaktisch durchdacht aufgebaut. Die Teilnehmer werden stets aktiv mit eingebunden. Viele praktische Übungen und ehrliches, positives Feedback, machen die Umsetzung in den beruflichen Alltag leicht. Besonders geschätzt wird ihre ehrliche Beratung, die nicht durch ein eigenes unternehmerisches Erfolgsdenken geprägt ist.

    Vor zehn Jahren entwickelte sie zusätzlich ein Unterrichtskonzept für die englische Sprache. Mit diesem Konzept wird Kindern im Kindergarten- und Grundschulalter sowie Jugendlichen und Erwachsenen die Fremdsprache mit Spaß und Spiel vermittelt. Seit 2009 bietet sie diese Lehrform in einer Franchise an. Damit gibt sie anderen die Möglichkeit zu einer erfolgreichen und selbstständigen Tätigkeit. (www.englishandmehr.de)

    Kundenrezensionen

    (1)
    5,0 von 5 Sternen
    5 Sterne
    5
    4 Sterne
    0
    3 Sterne
    0
    2 Sterne
    0
    1  Stern
    0


    Auszüge aus dem Begleitmaterial

    ... keine Tagesordnung, keine Teilnahme, keine bzw. schlechte Prioritätensetzung der ...

    ... Machtkämpfe, es wird kein Ende gefunden, Teilnehmer verlieren das Interesse ...

    ... Teilnehmer kommen zu spät. Beginnen Sie pünktlich, auch ...

    ... Machtkämpfe, es wird kein Ende gefunden, Teilnehmer verlieren das Interesse ...

    ... Schlechte Moderation: zuhören, zusammenfassen, mit den Teilnehmern taktvoll umgehen ...

    ... Plattform zur Selbstdarstellung, Meeting zum Durchdrücken ...

    ... Moderation, keine Tagesordnung, keine Teilnahme, keine bzw. schlechte Prioritätensetzung der ...

    ... THEMA, GRUND, GESCHÄTZTE ZEIT, BENÖTIGTE ZEIT ...

    ... Tagesordnung: NAME, THEMA, GRUND, GESCHÄTZTE ZEIT, BENÖTIGTE ZEIT, AKTIVITÄTEN, WER, WAS, WANN ...

    ... Machtkämpfe, es wird kein Ende gefunden, Teilnehmer verlieren das Interesse ...

    ... Moderation, keine Tagesordnung, keine Teilnahme, keine bzw. schlechte Prioritätensetzung der ...

    ... ZEIT, BENÖTIGTE ZEIT  AKTIVITÄTEN  WER  WAS  WANN ...

    ... Moderation, keine Tagesordnung, keine Teilnahme, keine bzw. schlechte Prioritätensetzung der ...

    ... Moderation, keine Tagesordnung, keine Teilnahme, keine bzw. schlechte Prioritätensetzung der ...

    ... GRUND, GESCHÄTZTE ZEIT, BENÖTIGTE ZEIT, AKTIVITÄTEN ...

    ... Moderation, keine Tagesordnung, keine Teilnahme, keine bzw. schlechte Prioritätensetzung der ...

    ... GRUND, GESCHÄTZTE ZEIT, BENÖTIGTE ZEIT, AKTIVITÄTEN, WER ...

    ... Sprechen: DAS WIE. Informieren: Aufnahmekapazität und Struktur. Zuhören ...

    ... Interesse am Üben? ...

    ... über Entscheidungen zu erlangen, als an die Personen zu schreiben und viel Zeit mit dem 'Hin und Her' der Kommunikation auf Distanz zu verbringen. Das spontane Meeting ist eine Zusammenkunft, die ohne lange Vorankündigung oder ohne jede vorherige Frist einberufen wird. Häufig gibt es keine Vorüberlegungen, ...

    ... Die Mitarbeiter sollen ihre Urteilsfähigkeit konstruktiv einsetzen. Standpunkte und Meinungen können geäußert zur Kenntnis genommen werden. INFORMIEREND Informationen werden gegeben. Meetings dieser Art sollten regelmäßig stattfinden. Es sollte ein wichtiges Ziel sein, bei den Mitarbeitern das Gefühl zu ...

    ... Flipchart, Whiteboard, Laptop und Beamer, in das jeder Teilnehmer Einblick hat. Beginnen Sie wie folgt: NAME - THEMA - GRUND - GESCHÄTZTE ZEIT des Mitarbeiters, der das Thema auf der Tagesordnung wünscht. WARUM es auf der Tagesordnung steht? Z. B. zu informieren, zu diskutieren. WAS erreicht werden soll? Z. B. abzustimmen. Der Mitarbeiter nennt die Zeit, die seiner Einschätzung nach ...

    ... Der Vorsitzende muss nicht unbedingt eine höherrangige Stellung haben. Empfehlenswert ist sogar, wenn die Rolle des Vorsitzenden unter den Teilnehmern rotiert. Dieses ist von Nutzen, wenn sich regelmäßig getroffen wird. Dadurch entwickelt sich Verständnis und Respekt ...

    ... Zustimmung zur Tagesordnung zu erwirken; b). sicherzustellen, dass die für jedes Thema festgelegte Zeit eingehalten wird; c) sicherzustellen, dass den einzelnen Notwendigkeiten so entsprochen wird, wie es vereinbart und auf dem Flipchart festgehalten wurde; ...

    ... Diese Meetings sind frustrierend und demotivierend, und verschwenden die Zeit der anderen Mitarbeiter. Der Vorsitzende muss alles in seiner Macht stehende tun, um zu verhüten, dass sich solches Verhalten entwickelt. Er muss in der Lage sein die Zeichen zu erkennen, ...

    ... b) Techniken zwischenmenschlichen Umgangs und die entsprechende Kommunikation c) die Organisation der nachfolgenden Arbeit a). Beziehungen zu anderen: Seien Sie höflich, ruhig und taktvoll; gestatten Sie anderen, 'ihre Sache vorzubringen'; versuchen Sie immer, einen Sinn für Humor zu haben ...

    ... Seien Sie faktenorientiert. Beginnen Sie nicht mit der Frage "Warum machen wir nicht ...?" Respektieren und unterstützen Sie den Vorsitzenden! c). Die Organisation der nachfolgenden Arbeit: Haben Sie zugestimmt, bestimmte Aufgaben zu übernehmen, dann: Notieren Sie die Aufgaben sorgfältig klären und notieren Sie Zeitvorgaben ...

    ... die Auffassungen der höhergestellten Mitarbeiter zuerst, um Konflikte in Bezug auf Geschäftspolitik und/oder der Hierarchie gering zu halten. Der Vorsitzende motiviert niedergestellte Teilnehmer durch Fragen, ihre Sichtweise darzulegen, sollte diese aber nicht unterstützen. Der Vorsitzende fasst regelmäßig zusammen und lässt abstimmen, wo Uneinigkeit besteht. ZU SPÄT KOMMENDEbeginnen ...

    ... Überlegen Sie, was an Vorschlägen gut ist und wie diese zu Lösungen werden können? Seien Sie kreativ! Machen Sie regelmäßige Pausen, um die Konzentration zu steigern. DAS MEETING NIMMT KEIN ENDE. Notieren Sie die geschätzte Zeit für die einzelnen Punkte.Notieren Sie tatsächlich benötigte Zeit für jeden Punkt. Setzen Sie Prioritäten in der Tagesordnung. Verschieben Sie Punkte auf ein anderes Meeting. ...

    ... Sollten Sie Interesse haben das Gelernte zu üben, zu vertiefen ...