Archiv 2015 - Funktionen der Niere von Dr. Sandra Swist

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Archiv 2015 - Funktionen der Niere“ von Dr. Sandra Swist ist Bestandteil des Kurses „Archiv 2015 - Physiologie Online-Kurs“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Funktionen der Niere und das Elementarmodul Nephron
  • Glomeruläre Filtrationsrate (GFR)
  • Regulation der Nierendurchblutung

Quiz zum Vortrag

  1. 180 l/d
  2. 80 l/d
  3. 120 l/d
  4. 60 l/d
  5. 250 l/d
  1. Proximaler Tubulus
  2. Henle-Schleife
  3. Distaler Tubulus
  4. Glomerulus
  5. Sammelrohr
  1. Feinregulation der Salzabgabe
  2. Aufbau des osmotischen Gradientens
  3. Konzentrierung des Urins
  4. Resorption von 25% des Wasser
  5. Resorption von 33% des Natriumchlorids
  1. Negativ geladene Moleküle passieren die Basalmembran leichter als positiv geladene Moleküle.
  2. Harnstoff ist frei filtrierbar.
  3. Blutzellen werden nicht filtriert.
  4. Die Glomeruluskapillaren besitzen ein diskontinuierliches Endothel.
  5. Podozyten sind Bestandteil der Bowmann-Kapsel.
  1. 120 ml/min
  2. 10 ml/min
  3. 600 ml/min
  4. 1,2 l/min
  5. 60 ml/min
  1. PAH
  2. Glucose
  3. Harnstoff
  4. Kreatinin
  5. Natrium
  1. Der Kreatininwert steigt bei Beeinträchtigung der GFR um 30% deutlich an und ist somit ein Maß für die Filtrationsrate in der Klinik
  2. Der Serumkreatininspiegel steigt bei starker körperlicher Aktivität.
  3. Die Kreatininausscheidung in bei Älteren geringer als bei Jüngeren.
  4. Halbiert sich die GFR, so verdoppelt sich der Kreatininspiegel.
  5. Der durchschnittliche Kreatinspiegel liegt bei 0,9 mg/dl.
  1. Die Autoregulation umfasst systolische Blutdrücke in einem Minimum von 100 mmHg und einem Maximum von 160 mm Hg.
  2. Der Bayliss-Effekt ist rein myogen.
  3. Über den Bayliss-Effekt wird auch die GFR konstant gehalten.
  4. Steigt der Blutdruck, so erfolgt eine Normalisierung des renalen Blutflusses über die Erhöhung des Gefäßwiderstandes in der Niere.
  5. Das Blutvolumen wird ungleichmäßig auf die Nierenrinde und das Nierenmark verteilt.
  1. Senkung des ADH-Auschüttung
  2. Senkung des renalen Blutflusses
  3. Erhöhung des Aldosteronausschüttung
  4. Hemmung von Renin
  5. Vasokonstriktion
  1. Vasodilatation an Vas afferens und efferens
  2. Vasonkonstriktion vorwiegend an Vas efferens
  3. Vasokonstriktion vorwiegend an Vas afferens
  4. Vasodilatation vorwiegend an Vas efferens
  5. Reninfreisetzung
  1. Prostacyclin
  2. Adenosin
  3. ANP
  4. Adrenalin
  5. Acetylcholin
  1. Aminosäuren = 0,29
  2. Glucose = 0
  3. Wasser = 0,006
  4. Harnstoff = 0,48
  5. Kreatinin = 1
  1. Sie ist ein Teil des Sammelrohrs.
  2. Sie ist Teil des juxtaglomerulären Apparats.
  3. Sie ist ein Chemorezeptor.
  4. Bei hyperosmolaren Harn wird über die Macula densa eine Vasokonstriktion der Vas afferens vermittelt.
  5. Bei einem Abfall der Natriumkonzentration im Harn wird die Reninsekretion verstärkt.

Dozent des Vortrages Archiv 2015 - Funktionen der Niere

Dr. Sandra Swist

Dr. Sandra Swist

Dr. rer. Nat. Sandra Swist ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institute für Physiologie, Abteilung für Kardiovaskuläre Physiologie. In 2005 hat Sie Ihr Studium der Biologie an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) mit einem Diplomabschluss erfolgreich abgeschlossen. Ihre Diplomarbeit wurde durchgeführt am Institute „Entwicklungs- und Molekularbiologie der Tiere“ der HHU. Von 2005 bis 2011 war Sie Doktorandin am Max-Planck-Institute für Herz- und Lungenforschung in Bad Nauheim. Ihr wurde in 2012 die Doktorwürde „Doktorin der Naturwissenschaften“ durch die Justus-Liebig Universität in Gießen verliehen.

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