Der Vortrag „Marketinginstrumente für Künstler“ von Bernhard Wiesbeck ist Bestandteil des Kurses „Vom Künstler zum Unternehmer“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Was gibt es bei der Kontaktaufnahme zu Journalisten zu beachten?
Was versteht man unter Buzz-Marketing?
Was versteht man unter Guerilla-Marketing?
Was versteht man unter Viralem Marketing?
Was versteht man unter Direktvertrieb?
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... Unsitte, E-Mails generell mit einer Empfangs- oder Lesebestätigung zu verschicken. Das kann nur akzeptiert werden, wenn die E-Mail als Einschreibebrief verstanden werden soll. Die Antwort: Innerhalb eines Tages antworten, auch wenn es sich nur um einen kurzen Zwischenbescheid handelt. Die Grußformel: Knappe, ...
... Fragen in eine bestimmte Richtung führen und antworten. Stimmungen werden durch den Hörer transportiert. Am Telefon kommen Emotionen an. Der Gesprächspartner hört, ob man glücklich, verstimmt oder genervt ist. Lassen Sie Ärger nicht in der Stimme erkennen, stattdessen kurz die Tischkante fest drücken. Ein paar Gebote fürs Telefonieren: Heben Sie den Hörer erst zwischen dem zweiten und dritten Klingelzeichen ab ...
... Klare anschauliche Sprache mit Beispielen. Den anderen nur unterbrechen, wenn er Monologe führt. Sprechen Sie Ihren Gedanken immer ...
... Fragen (Wer? Wann? Wo? Wie? Warum?), ca. 3.000 Zeichen, Hintergrundinformationen (Daten, Fakten, Links), Kontaktdaten, Formulierung: Es soll kein Werbetext sein. Bleiben Sie bei einem Schreibstil, der auch direkt im Magazin abgedruckt werden kann. Das Wichtigste steht am ...
... Sie die Informationen zielgruppengerecht auf. Der Journalist sollte nicht nochmals bei Ihnen nachfragen müssen. Liefern Sie aktuelle Informationen. Bieten Sie eine Story. Liefern Sie nachprüfbare und richtige Zahlen, Daten und Fakten. Das Bildmaterial sollte professionell sein (300 dpi Auflösung für Druck). ...
... Marketing) Marketingaktivitäten, die darauf abzielen, die mediale Aufmerksamkeit eines Großereignisses auszunutzen, ohne selbst Sponsor der Veranstaltung zu sein. B2B-Marketing: Kommunikations- und Öffentlichkeitsarbeit von Firma zu Firma. B2C-Marketing (Konsumgütermarketing): Geschäftsmarketing das sich direkt an den ...
... Richtige Auswahl von Schlüsselwörtern, nach denen Besucher im Internet suchen. Merchandising: Verkaufsfördernder Effekt durch das Anbringen eines Logos auf Produkten – Werbematerialien wie Kugelschreiber, T- Shirts. Mobile-Marketing: Kommunikation im Mobilbereich durch z. B. MMS- und SMS. Multi-Channel-Marketing: Erreichen des Kunden auf vielen verschiedenen Vertriebskanälen gleichzeitig ...
... Ökologisches Marketing: Aufforderung zum umweltfreundlichen Handel. Online-Marketing: Marketingmaßnahmen im Internet wie Homepage, Bannerwerbung, Suchmaschinen. Permission-Marketing: Versand von Werbematerial mit ausdrücklichem Einverständnis des Kunden. PR – Public Relations: Auch Marketing oder Kommunikationsmanagement, keine einzelne Aktion, sondern Ziel ist die Pflege eines beständigen ...
... ausgebildet und verwaltet, die einfach zu erklärende Produkte an den privaten Freundeskreis verkaufen. Empfehlungsvertrieb: Freundschaftswerbung, bei der man einem Bekannten ein Produkt oder eine Dienstleistung empfiehlt und dafür entlohnt wird. Der Online-Vertrieb: Kunden ...