Cash Flow von Dr. Norbert Ueberschaer

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Über den Vortrag

Dieser Vortrag steht ganz im Zeichen des Cash Flow. Anhand eines Regelkreislaufs erfahren Sie, wie Cash-Inflow und Cash-Outflow die wirtschaftliche Situation eines Unternehmens permanent beeinflussen. Anhand einer praktischen Übung lernen Sie, wie Sie auf den Cash-Inflow und -Outflow, also den Zu- und Abfluss von Geldmitteln Einfluss nehmen können. Dr. Ueberschaer zeigt Lösungen auf, um den Cash-Inflow zu beschleunigen und geht in diesem Zusammenhang auf die Methode des Factoring ein. Als Möglichkeiten der Erhöhung des Cash-Inflow werden Leasing, Sale und lease back genannt und anhand von Beispielberechnungen erklärt. Abschließend geht Dr. Norbert Ueberschaer auf Mittel und Wege ein, um den Cash Outflow zu verlangsamen und zu reduzieren.

Der Vortrag „Cash Flow“ von Dr. Norbert Ueberschaer ist Bestandteil des Kurses „BWL für Nichtkaufleute“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Cash Flow
  • Übung Cash Flow
  • Cash Inflow beschleunigen
  • Factoring
  • Cash Inflow erhöhen
  • Leasing
  • Cash Outflow verlangsamen
  • Cash Outflow reduzieren

Quiz zum Vortrag

  1. ...wie Kapital in Produktion und Investitionen gebunden wird und durch Umsatz wieder zurück fließt.
  2. ...wie viel Eigen- und Fremdkapital durch Aufwendungen verbraucht wurden.
  3. ...wie hoch die Liquidität eines Unternehmens ist.
  4. ...wie monetäre Zu- und Abflüsse durch Lieferanten und Kunden in einem Jahr zustande kamen.
  1. Um mehr Liquidität zu erlangen.
  2. Um mehr Gewinn im Sinne des Shareholder Denkens zu erlangen.
  3. Um mehr Gewinnrücklagen zu erzielen.
  4. Um höhere Abschreibungen und somit Steuerersparnis zu erzielen.
  1. Es kann den Cash Inflow beschleunigen.
  2. Es verfügt über mehr Kapital für Investitionen in bspw. Forschung & Entwicklung.
  3. Es kann den Cash Inflow erhöhen.
  4. Es verfügt über mehr Gewinn für Investitionen in bspw. Forschung & Entwicklung.
  1. Preiserhöhung
  2. Qualitätsverbesserung
  3. Preissenkung
  4. Factoring
  1. Wenn der Cash Inflow erhöht werden muss.
  2. Wenn der Cash Ouflow reduziert werden muss.
  3. Wenn der Cash Ouflow verlangsamt werden muss.
  4. Wenn der Cash Inflow beschleunigt werden muss.
  1. Es entsteht dadurch eine Art Mietvertrag.
  2. Es eignet sich zur Finanzierung von Anlagevermögen.
  3. Es ist immer wesentliche teurer als Kreditfinanzierung.
  4. Es verschlechtert Bilanzkennzahlen, wie z.B. die Eigenkapitalquote.
  1. Der Cash Outflow wird verlangsamt.
  2. Der Cash Outflow wird reduziert.
  3. Der Cash Inflow wird reduziert.
  4. Der Cash Inflow wird verlangsamt.
  1. Personalabbau
  2. Standardteilverwendung
  3. Längere Zahlungsziele
  4. Konsignationslager

Dozent des Vortrages Cash Flow

Dr. Norbert Ueberschaer

Dr. Norbert Ueberschaer

Geschäftsführer der Unternehmensberatung Ueberschaer&Partner, Germering bei München, viele Jahre Mitglied im BDU.

16 Jahre Berufs- und Führungserfahrung, danach (seit 1986) Unternehmens-berater, Trainer und Prozessbegleiter bei der Entwicklung von Strategie- und Organisations-Konzepten, sowie von Controlling/Kostenmanagement, Marketing und Total Quality Management (EFQM), insbesondere in mittelständischen Unternehmen. Seminarleiter bei einer Reihe von Seminarveranstaltern. Auch eigene Seminare sowohl  inhouse, als auch offene Seminare. Seit Mai 2003: Rating Advisor (Uni Augsburg) .

In einer Vielzahl von Projekten wurde auch im Themenbereich „Sozialkompetenz“ die Strukturierung und Verbesserung der Team- und Gruppenarbeit erfolgreich durchgeführt, ebenso viele Trainings zum Thema Führung, Konflikt-Bewältigung, Projektmanagement und Kommunikations-Verbesserungen, u.a. . Näheres auf der Internetseite.

Unser Motto: „Wir sind ein Team von Beratern und Trainern mit betriebswirtschaft-licher und sozialer Kompetenz und begleiten prozessorientiert bei den laufenden Veränderungen in den Unternehmen. Wir steigern den Erfolg in der Weiterbildung durch umfassendes, interaktives Mitwirken der Teilnehmer in den Seminaren, mit Diskussionen, Kleingruppenarbeit, Teilnehmer–Referaten und Transfer-Aufgaben. Wir sind überzeugt, dass Veränderungsprozesse zunehmend sowohl betriebswirtschaftliche, als auch soziale Kompetenz bei den Beteiligten erfordern.“


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