Buchmarkt, Musikmarkt & Markt für darstellende Künste
Über den Vortrag
Der Vortrag „Buchmarkt, Musikmarkt & Markt für darstellende Künste“ von Bernhard Wiesbeck ist Bestandteil des Kurses „Vom Künstler zum Unternehmer“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
- Buchmarkt
- Entstehung des Buchmarktes
- Buchmarkt heute und morgen
- Buchkalkulation
- Bücher vermarkten
- Musikmarkt
- Musikwirtschaft gestern - heute - morgen
- Besonderheiten der Musikwirtschaft
- Probleme der Musikwirtschaft
- Major Labels
- Physisches Album
- Musik vermarkten
- Markt für darstellende Künste
- Besonderheiten der darstellenden Künste
- Theater
- Vermarktung darstellender Künstler
Quiz zum Vortrag
Aus welchen Gründen entwickelte sich das Buch?
- Um Wissen zu bewahren, bestand die Notwendigkeit, Sprache zu fixieren, da die mündliche Weitergabe den Inhalt verfälschte.
- Das Buch war eine zufällige Modeerscheinung.
Wie viele eBooks wurden 2012 kostenpflichtig heruntergeladen?
- In Deutschland wurden 2012 ca. 12,3 Millionen eBooks kostenpflichtig heruntergeladen.
- In Deutschland wurden 2012 ca. 12.300 eBooks kostenpflichtig heruntergeladen.
Welche Bedeutung hat das Internet mit seinen Downloadportalen für den Musikhandel?
- Das Netz ist längst als neuer und vor allem lukrativen Absatzmarkt anerkannt.
- Das Internet hat keine Bedeutung. Die Umsätze werden mit CDs erwirtschaftet.
Wie vermarktet man sich als darstellender Künstler am besten?
- Am besten wird man gesehen und geht dorthin, wo Kultur entsteht und sucht das Gespräch.
- Man wartet bis man von den zuständigen Entscheidern angesprochen wird.
Dozent des Vortrages Buchmarkt, Musikmarkt & Markt für darstellende Künste
Bernhard Wiesbeck
Nach einer internationalen Vertriebs- und Marketingkarriere hat Bernhard Wiesbeck 2007 das mittlerweile größte Kultur-Netzwerk Europas gegründet und ist seit 2009 Herausgeber des Magazins "Kultur-Szene".Kundenrezensionen
5,0 von 5 Sternen
| 5 Sterne |
|
5 |
| 4 Sterne |
|
0 |
| 3 Sterne |
|
0 |
| 2 Sterne |
|
0 |
| 1 Stern |
|
0 |
Auszüge aus dem Begleitmaterial
... Antike verschiedene Beschreibstoffe und Vorläufer des Buches: Stein- und Tontafeln, Papyrusrollen, Pergament, Papier, Holztäfelchen. Bücher wurden im Mittelalter in den Schreibstuben der Klöster durch Abschreiben vervielfältigt. Mit dem Aufblühen der Universitäten im 13./14. Jahrhundert entwickelte sich das Schreiber- ...
... Kontrast als Bücher und können so besser gelesen werden. Pro Lesegerät werden 2 Bücher verkauft. Elektronische Lesegeräte (E-Reader) werden bald um wichtige Funktionen wie Internetzugang und direkte Shop Anbindung ergänzt und vor allem billiger. Erwarteter Absatz 2015 ca. 2,5 Millionen. Jüngere Mediennutzer ("Digital Natives"), die mit den digitalen Medien ...
... einem Buch, Buchhandelsrabatt und Vertriebskosten, Autorenhonorar, Lektorat und ...
... Unternehmen" - Tonträgerindustrie, Musikverlage, Konzertveranstalter, Musiktheaterproduktionen, Musicalbühnen, Musikfestivals, Musikfachhandel ...
... entwickelt. Vor 35.000 Jahren wurden die ersten Musikinstrumente aus Knochen gefertigt. In der Jungsteinzeit tauchten erstmals Rasseln in Tier -und Menschengestalten auf. In orientalischen Regionen waren es ...
... und Alben. Digitale Dateien lassen sich wesentlich leichter und übersichtlicher verwalten als die sperrige CD-Sammlung. Download-Plattformen: Apples I-Tunes, Amazon, mp3.de oder musicload.de. Napster bietet Millionen von Songs und Alben im Stream, die man sich für einen ...
... hat in den letzten zehn Jahren ein Fünftel der Käuferschaft verloren. In der Kernkäuferschaft der 20- bis 39-Jährigen hat ...
... Entertainment EMI Group, Warner Music Group. Diese als „Big Four“ bezeichneten Konzerne decken ca. 72 ...
... Werbung - vorausgesetzt sie finden am richtigen Ort statt. Was ...
... und Artisten, Theaterensembles, Betreiber von Theatern, Varietés, ...
... teilt sich in drei Bereiche: In Spielstätten öffentlicher Trägerschaft, die Freie Szene, Film und Fernsehen ...
... durch das Theater aufrecht. In dieser Zeit wurden mehr als 300.000 Bühnenwerke verfasst. Damals durfte niemand ins Theater, der nicht die Erlaubnis dazu hatte ...
... Partys Versuchen Sie mit Kolleginnen und Kollegen ins Gespräch zu kommen. Reden Sie nicht gleich von sich. Die besten Gespräche entstehen, wenn die Gesprächspartner nicht wissen, dass der eine Produzent und der andere Schauspieler ist ...
