Die zehn Schlüssel zur erfolgreichen Führung

Die zehn Schlüssel zur erfolgreichen Führung

Was gute Führung ausmacht, diese Frage ist nicht leicht zu beantworten. Dennoch gibt es Aspekte, die erfolgreiche Führungspersonen anders handhaben, als viele andere Chefs. Wir zeigen Ihnen die zehn wichtigsten Punkte auf – damit Sie in Zukunft Ihr eigenes Potenzial und das Ihrer Belegschaft noch besser ausschöpfen können!
erfolgreiche Führung
Lecturio Redaktion

·

24.11.2023

Inhalt

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1. Kommunikation

Gute Leitungspersonen wissen, wie man konstruktive Gespräche führt, und räumen dem Austausch zwischen Führungspersonen und Mitarbeitenden einen hohen Stellenwert ein. Regelmäßige Teambesprechungen haben einen festen Platz und werden eingehalten. Außerdem ist es guten Leitungspersonen wichtig, auch mit einzelnen Beschäftigten zu sprechen und jederzeit einen Überblick darüber zu haben, wie es dem individuellen Mitarbeitenden geht.

2. Kein Druck

Gute Leitungspersonen geben Druck nicht ungefiltert an Ihre Belegschaft weiter. Sie finden angemessene Strategien, mit den Herausforderungen des Wettbewerbs umzugehen, und arbeiten mit den Beschäftigten zusammen, statt sie als weiteren problematischen Faktor zu verstehen, der bekämpft werden muss.

3. Delegieren und Vertrauen

Mitarbeitenden wird von guten Leitungspersonen zugetraut, gute Arbeit leisten zu können. Sie können loslassen und Aufgaben delegieren. Konstruktives Miteinander und entspannteres Arbeiten werden möglich, weil die Führungskraft nicht glaubt, sie müsse alles selbst erledigen und kontrollieren. Mitarbeitende erfahren eine persönliche und fachliche Wertschätzung, wenn ihnen wichtige Aufgaben anvertraut werden.

4. Offenheit

Häufig haben Beschäftigte, die tagtäglich mit einer bestimmten Aufgabe umgehen, gute Vorschläge zur Optimierung von Prozessen. Gute Leitungspersonen hören sich alle Vorschläge und Ideen unvoreingenommen an. Was sinnvoll erscheint, wird schnellstmöglich umgesetzt – zu abgelehnten Veränderungswünschen bekommen die Ideengeber ein wertschätzendes, ermunterndes Feedback mit einer klaren Erklärung dafür, weshalb ihr Vorschlag nicht überzeugen konnte.

Mitarbeitende bekommen durch dieses Vorgehen das Gefühl, dass ihre Expertise gefragt ist. Sie fühlen sich geschätzt und ins Unternehmen eingebunden. Die Vorgesetzten können nicht nur auf motiviertere Mitarbeitende zurückgreifen, sondern auch auf einen kreativen Ideenpool. Im Idealfall wird ein System geschaffen, das in kurzer Zeit Vorschläge abfragt, prüft und gegebenenfalls umsetzt.

5. Anerkennung

Gute Leitungspersonen nehmen sich die Zeit, Ihre Mitarbeitenden zu loben, ihnen Anerkennung für gute Leistungen auszusprechen und insgesamt einen wertschätzenden Umgang mit den Beschäftigten zu pflegen. Sie wissen, wie wichtig es ist, Engagement zu bemerken und zu würdigen – vor allem, wenn es um Mitarbeitende geht, die kontinuierlich eine besonders gute Leistung zeigen.

Angestellte, die erfahren, dass durchaus bemerkt wird, was sie tun und wie sie es tun, werden gerne weiter eine hohe Leistung erbringen. Ein Vorgesetzter, der Beiträge nicht würdigt oder überhaupt registriert, vermittelt leicht den Eindruck, dass der Beschäftigte ein unbedeutendes Rädchen im Getriebe ist, das jederzeit ersetzt werden kann.

Da Menschen das Grundbedürfnis haben, sich zugehörig zu fühlen, werden sich Angestellte entweder zurückziehen und „Dienst nach Vorschrift“ machen, oder sich möglicherweise nach einer neuen Wirkungsstätte umsehen.

6. Konstruktives Feedback

Mitarbeitende können nur dann einen guten Job machen, wenn Sie von ihren Führungskräften eine Rückmeldung bekommen, wo sie stehen. Niemand ist perfekt, und Entwicklung kann nur stattfinden, wenn klar benannt wird, was für die Vorgesetzten wichtig ist.

Diese Möglichkeit bietet sich beispielsweise in Mitarbeitergesprächen, oder über eine gut entwickelte Feedbackkultur, in der die zuständigen Führungskräfte die Leistungen der einzelnen Mitarbeitenden wahrnehmen und darauf in einer Mail oder auf anderen Wegen eingehen.

Ein gute Leitungsperson entzieht sich auch kritischen Rückmeldungen an den Mitarbeitenden oder von Seiten der Belegschaft an ihn selbst nicht. Er weiß, wie er konstruktiv das Verhalten Angestellter zur Sprache bringt, während er gleichzeitig die Person und ihre Bemühungen wertschätzt, und kann Feedback an sich selbst als positiv und als Chance für Entwicklung begreifen.

7.  Zeit

Bei der Vielzahl an Aufgaben und Herausforderungen, die sich Leitungspersonen stellen, gerät leicht in Vergessenheit, dass eine der wichtigsten Erfolgsfaktoren die Mitarbeitenden sind – und sich ein guter Leitungspersonen auch deshalb Zeit für seine Beschäftigten nimmt, ohne dabei das Gefühl zu vermitteln, dass es ihm lästig ist, sich mit ihnen zu befassen. Gute Führungskräfte halten Termine mit Mitarbeitenden auch in stressigen Zeiten ein und nehmen sie wichtig.

8. Förderung

Gute Leitungspersonen unterstützen die Mitglieder ihrer Belegschaft in ihrer persönlichen Entwicklung. Sie stellen individuelle Entwicklungsziele in Aussicht und planen gemeinsam mit dem Mitarbeitenden, mit welchen Schritten er vorankommt.

Ein wichtiger Punkt ist hier auch die Motivation des Beschäftigten, sowie zu vermitteln, dass man ihn als geschätzte Kraft im Unternehmen halten möchte. Gute Leitungspersonen wissen außerdem, dass Weiterbildungen sich auszahlen, und die finanziellen Investitionen in die Qualifikation von Mitarbeitenden gut angelegtes Kapital sind.

9. Potenzial nutzen

Eine Führungskraft, die die Talente und individuellen Qualitäten ihrer Mitarbeitenden erkennt, ist Gold wert. Gute Leitungspersonen schaffen nicht nur das, sie schaffen außerdem ein Umfeld, in dem sich die Belegschaft wohl fühlen und ihre persönlichen Potenziale entfalten kann. Höchstleistungen entstehen durch Beschäftigte, die Freude an ihrer Aufgabe haben.

Dazu müssen Vorgesetzte ihr Personal und dessen Rückmeldungen ernst nehmen, und einen Mitarbeitenden als individuellen Menschen mit seinen Stärken, legitimen Schwächen und Bedürfnissen wahrnehmen und auf diese eingehen.

Eine Möglichkeit, ehrliche Rückmeldungen zu erhalten, sind anonyme Mitarbeiterbefragungen. Idealerweise wird das von einem Partner von außen übernommen, der die Belegschaft davon überzeugen kann, dass es nicht um Kontrolle geht, sondern vorrangig darum, die individuelle Situation der Angestellten positiv zu verändern.

10. Wort halten

Der Handschlag, das Wort, die Absprache, die ein gute Leitungsperson mit einem Angestellten getroffen hat, gilt. Egal, wie die Umstände sich verändern: Es muss gewährleistet sein, dass die Zusagen, die gemacht werden, Gültigkeit haben. Nichts frustriert und verunsichert Mitarbeitende mehr, als scheinbar willkürliches Abrücken von Zusagen.

Es gibt immer andere Lösungen – sie mögen unpraktischer oder weniger bequem sein – ein gute Leitungsperon, der sich auf Zusagen seines Personals verlassen können will, wird dennoch Wege finden, auch unter veränderten Vorzeichen Rückgrat zu bewahren.

Fazit

Gute, erfolgreiche Leitungspersonen führen anders. Sie sind  fair, verlässlich und interessiert. Sie nehmen Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht als unvermeidliche Störfaktoren wahr, als Ressource, die verschlissen und dann mit einer neuen Garnitur ersetzt  werden kann – sondern als vollständige Personen mit verschiedenen Dimensionen.

Es gelingt ihnen, die Stärken jedes Einzelnen zu unterstützen und die Schwächen zu integrieren, so dass die Belegschaft sich wertgeschätzt und als Mensch statt als Produktionsfaktor wahrgenommen fühlt. Das führt zu einer höheren Motivation, größerer Identifikation mit dem Unternehmen, individuellen Entwicklungsfortschritten und einer kreativeren Arbeitshaltung – und das macht erfolgreiche Führung letzten Endes aus.

Als erfolgreiche Leitungsperson müssen Sie besonders gut kommunizieren können. Wussten Sie, dass bereits Wörter wie  „aber“ oder „immer“ einen großen Einfluss auf die Reaktion ihres Gesprächspartners haben könnten?

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.