Beschaffungsplanung und Bedarfsplanung von Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Beschaffungsplanung und Bedarfsplanung“ von Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger ist Bestandteil des Kurses „Wiwi Bachelor Komplettkurs“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Grundlegendes
  • Beschaffungsplanung
  • Bedarfsplanung
  • programmgebundene Bedarfsplanung
  • Aufgabe
  • verbrauchsgebundene Bedarfsplanung

Quiz zum Vortrag

  1. ...Faktoren, die Leistung an den Produktionsprozess abgeben.
  2. ...Faktoren, die beim einmaligen Gebrach im Produkt untergehen.
  3. ...beispielsweise Schmieröle oder Strom.
  4. ...Faktoren, die es ausschließlich im produzierenden Gewerbe gibt.
  1. Planung
  2. Objektbezogene Arbeit
  3. Kontrolle
  4. Organisation
  1. Vermeidung von Fehlmengen, dafür aber hohe Kapitalbindungskosten
  2. Geringe Lagerhaltungskosten und hohe Kapitalbindungskosten
  3. Geringe Beschaffungs- und Kapitalbindungskosten
  4. Geringe Kapitalbindungskosten und schnelle Verfügbarkeit
  1. ...welche Mengen an Vorprodukten zur Herstellung einer übergeordneten Einheit notwendig sind.
  2. ...welche Mengen an Vorprodukten zur Herstellung einer Endprodukteinheit notwendig sind.
  3. ...in welchem Verhältnis Input und Output im Produktionsprozess stehen.
  4. ...wie groß der Lagerbestand mindestens sein muss um eine reibungslose Produktion zu gewährleisten.
  1. ...bezieht sich auf Vor- und Zwischenprodukte zur Herstellung der Endproduktmenge.
  2. ...schließt den Tertiärbedarf mit ein.
  3. ...ist unabhängig vom Primärbedarf.
  4. ...fällt nur an, wenn direkt Rohstoffe verarbeitet werden.
  1. Das mengenmäßige Verhältnis zwischen Inputfaktoren und Output
  2. Kosten, die für die Produktion einer Outputeinheit anfallen
  3. Kurzfristige Engpässe im Produktionsablauf
  4. Kritische Lagerbestände
  1. Strukturstückliste
  2. Lagerbestandsliste
  3. Mengenübersichtsstückliste
  4. Gozinto-Graph
  1. Ein hoher Glättungsfaktor gibt den aktuellen Verbrauchswerten mehr Gewicht in der Durchschnittsberechnung
  2. Die Verbrauchswerte der Vergangenheit werden entsprechend ihrer Höhe gewichtet
  3. Je höher der Glättungsfaktor, desto mehr Vergangenheitswerte werden in die Durchschnittsbildung mit einbezogen
  4. Bei einem hohen Glättungsfaktor werden die Vergangenheitswerte stärker berücksichtigt
  1. Die Verbrauchswerte der Vergangenheit werden berücksichtigt
  2. Der Durchschnittswert einer Periode wird aus den Produktionskoeffizienten jedes Jahres ermittelt
  3. Es lässt sich eine Prognose über zukünftige Verbrauchswerte ableiten
  4. Es werden Durchschnittswerte in die Berechnung mit einbezogen

Dozent des Vortrages Beschaffungsplanung und Bedarfsplanung

Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger

Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger

Rolf Stahlberger hat Mathematik, Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre in Karlsruhe und Hagen studiert. Er hat langjährige Erfahrung als Dozent und Mentor in Vor-Ort Seminaren sowie Webinaren. Schwerpunkte seiner Forschung liegen bei Operations Research und dem Wirtschaftsingenieurwesen.

Weitere Informationen unter www.mathepress.de und www.fernstudium-guide.de

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