Makro I: Multiplikatoranalyse von Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger

video locked

Über den Vortrag

Der Vortrag „Makro I: Multiplikatoranalyse“ von Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger ist Bestandteil des Kurses „Archiv-Makroökonomik“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Multiplikatoranalyse
  • Einsetzverfahren
  • Determinantenverfahren

Quiz zum Vortrag

  1. Es eignet sich besonders bei zwei Gleichungen.
  2. Es besteht aus drei Schritten
  3. Es besteht aus vier Schritten.
  4. Es eignet sich nur bei zwei Gleichungen.
  1. Die totalen Differentiale bestimmen.
  2. Die Änderung der exogenen Variablen gleich Null setzen.
  3. Die Änderungen der endogenen Variablen gleich Null setzen.
  4. Die Änderung der exogenen Variablen gleich Eins setzen.
  1. ...gilt als vorgegeben.
  2. ...wird innerhalb des Modells erklärt.
  3. ...kann sich nicht verändern.
  4. ...wird immer gleich Null gesetzt.
  1. ...ergibt die linke Seite der Differentiale.
  2. ...ergibt die rechte Seite der Differentiale.
  3. ...ergibt den Lösungsvektor.
  4. ...ergibt die Ausgangsgleichungen für die Differentiale.
  1. Die ersten beiden Spalten neben die Determinante schreiben.
  2. Die Produkte von links oben nach rechts unten addieren und die Produkte von links unten nach rechts oben subtrahieren.
  3. Die letzten beiden Spalten neben die Determinante schreiben.
  4. Die Produkte von links oben nach rechts unten subtrahieren und die Produkte von links unten nach rechts oben addieren.
  1. Einsetzen des Lösungsvektors in die erste Spalte.
  2. Einsetzen des Lösungsvektors in die letzte Spalte.
  3. Einsetzen des Variablenvektors in die erste Spalte.
  4. Einsetzen des Variablenvektors in die letzte Spalte.

Dozent des Vortrages Makro I: Multiplikatoranalyse

Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger

Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger

Rolf Stahlberger hat Mathematik, Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre in Karlsruhe und Hagen studiert. Er hat langjährige Erfahrung als Dozent und Mentor in Vor-Ort Seminaren sowie Webinaren. Schwerpunkte seiner Forschung liegen bei Operations Research und dem Wirtschaftsingenieurwesen.

Weitere Informationen unter www.mathepress.de und www.fernstudium-guide.de

Kundenrezensionen

(1)
5,0 von 5 Sternen
5 Sterne
5
4 Sterne
0
3 Sterne
0
2 Sterne
0
1  Stern
0


Auszüge aus dem Begleitmaterial

... den total differenzierten Gleichungen gebildete Matrix verwendet werden. Das Einsetzverfahren eignet sich immer. Besonders empfehlenswert ist es bei zwei Gleichungen. ...

... Stelle die Gleichung um, in der die Veränderung der exogenen Variable (dG) nicht enthalten ist. Stelle darin nach der Variablen um, die man nicht benötigt (hier di). ...

... 3. Schritt: Setze die umgestellte Gleichung in die Ausgangsgleichung ein und bringe dY nach links und dG nach rechts: ...

... 1. Schritt: Bestimme die totalen Differentiale und setze alle Änderungen der exogenen Variablen gleich Null: - außer der Veränderung der Investitionsneigung: ...

... Variable (dn) nicht enthalten ist. Stelle darin nach der Variablen um, die man nicht benötigt (hier di und dN). Trick: ...

... Gleichungen und bilde ein „Strategiediagramm“: ...

... Stelle darin nach der Variablen um, die man nicht benötigt (hier di und dN). Trick: Vereinfache die Gleichungen und bilde ein „Strategiediagramm“: S Y−T ...

... 52. Schritt: Stelle die Gleichung um, in der die Veränderung der exogenen ...

... Berechne den Multiplikator, indem man die beiden Determinanten ...

... stark wie das verfügbare Realeinkommen wächst (fällt): Die Investitionen sind positiv von der Investitionsneigung abhängig: Die Investitionen sind negativ vom Zins abhängig: ...

... des Realeinkommens lässt die reale Geldnachfrage (= Liquiditätspräferenz) steigen: Eine Erhöhung der Liquiditätsneigung lässt die reale Geldnachfrage (= Liquiditätspräferenz) steigen: Arbeitsmarkt: Arbeitsangebot und Arbeitsnachfrage befinden sich im Gleichgewicht. Das Arbeitsangebot hängt vom Reallohn und der Arbeitsangebotsneigung a ab. Die Arbeitsnachfrage hängt vom Kapitalstock und vom Reallohn ab. Eine Erhöhung des Reallohns lässt das Arbeitsangebot steigen und die Arbeitsnachfrage sinken: Eine Erhöhung des Kapitalstocks lässt die Arbeitsnachfrage steigen: Eine Erhöhung der Arbeitsangebotsneigung a ...

... Kreditfinanzierte Staatsausgabenerhöhung dG>0 und dT=0 steigt, denn die Staatsausgabenerhöhung wird durch einen Investionsrückgang und eine Ersparniserhöhung aufgefangen. Steuerfinanzierte Staatsausgabenerhöhung dG=dT>0 steigt, denn die Staatsausgabenerhöhung wird durch einen Investionsrückgang und eine Ersparniserhöhung aufgefangen. Steuererhöhung dT>0, dG=0 sinkt, da die Steuererhöhung durch einen Investitionsanstieg und eine ...

... Multiplikatoranalyse -> 7.3 Zusammenfassung neoklassisch Preisniveau P Nominallohn W Zins i Realeinkommen Y Beschäftigung N Reallohn W/P Anstieg der Liquiditätsneigung β sinkt, denn die Erhöhung der realen Geldnachfrage L wird aufgefangen durch eine Senkung des Preisniveaus. Daher muss sich aber auch der Nominallohn proportional ändern, damit der Reallohn konstant bleibt. sinkt, siehe „Preisniveau“. Es muss sich der Nominallohn proportional ändern, damit der Reallohn konstant ...

... Gütermarkt entsteht fällt, denn der Staat erwirbt Wertpapiere mit frischem Geld. Dadurch steigt die Wertpapiernachfrage, was den Zins (Preis) sinken lässt. steigt, denn die Zinssenkung lässt Investitionen steigen steigt, denn der Output Y steigt an. fällt Kreditfinanzierte Staatsausgabenerhöhung dG>0 aber dT=0 steigt, da Übernachfrage zu Preisanstieg führt, da Übernachfrage am Gütermarkt steigt, da Output und Beschäftigung wegen Übernachfrage ansteigen müssen fällt Steuerfinanzierte Staatsausgabenerhöhung dG=dT>0 ...