Einführung in die Kostentheorie und langfristige Kostenfunktion von Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger

video locked

Über den Vortrag

Der Vortrag „Einführung in die Kostentheorie und langfristige Kostenfunktion“ von Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger ist Bestandteil des Kurses „Mikroökonomik“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • 3.2 Kostentheorie
  • 3.2.2 Langfristige Kostenfunktionen
  • - Minimalkostenkombination
  • - Herleitung
  • - Skalenerträge
  • - Grenzkosten/Durchschnittskosten
  • 3.2.3 Berechnung der langfristigen Kostenfunktion
  • 3.2.4 Langfristig komparativ statische Analyse

Quiz zum Vortrag

  1. Auf lange Frist ist nur der Faktor Arbeit L oder Kapital C variabel.
  2. Für den Kapitalstock C fallen Opportunitätskosten an.
  3. Es werden feste Faktorpreise unterstellt.
  4. Es werden nur technisch effiziente Produktionsverfahren abgebildet.
  1. ...dem Verhältnis ihrer Faktorpreise.
  2. ...der Grenzrate der Substitution.
  3. ...der Outputmenge.
  4. ...der Steigung der Isoquante.
  1. ∂ K / ∂ l < 0
  2. Steigt der Preis eines Faktors, so steigen auch die langfristigen Kosten an.
  3. Steigen alle Faktorpreise um den gleichen Wert, so werden bei gleichem Output auch die Kosten um den gleichen Wert steigen.
  4. ∂ K /∂ Q > 0
  1. K = l * L + r * C
  2. K = l * L / r * C
  3. K = l * L - r * C
  4. K = l * C + r * L
  1. Konkav
  2. Konvex
  3. Proportional
  4. Konstant
  1. ...unter den Grenzkosten.
  2. ...über dem Grenzerlös.
  3. ...über den Grenzkosten.
  4. ...unter dem Grenzerlös.
  1. Es ist das Minimum der Durchschnittskosten.
  2. Es ist das Maximum der Durchschnittskosten.
  3. Es ist das Maximum der Grenzkosten.
  4. Es ist das Minimum der Grenzkosten.
  1. Die mathematische Darstellung ist K´= K(Q(L,C) / Q
  2. Die Grenzkosten sind die Kosten pro Produkteinheit und entsprechen der Tangentensteigung an einem Produktionspunkt.
  3. Die Grenzkosten sind Zusatzkosten, die sich durch eine zusätzliche Herstellung einer Mengeneinheit des Produktes ergeben. Sie entsprechen der Tangentensteigung an einem Produktionspunkt.
  4. Die mathematische Darstellung ist K´= ∂ K(Q(L,C)) / ∂ Q
  1. Steigende Skalenerträge
  2. Fallende Skalenerträge
  3. Zunehmende Grenzkosten
  4. Konstante Grenzkosten
  1. Die Gesamtkosten verlagern sich nach oben
  2. Die Grenzkosten schneiden die Durchschnittskosten
  3. Steigende Skalenerträge
  4. Konstante Grenzkosten

Dozent des Vortrages Einführung in die Kostentheorie und langfristige Kostenfunktion

Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger

Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger

Rolf Stahlberger hat Mathematik, Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre in Karlsruhe und Hagen studiert. Er hat langjährige Erfahrung als Dozent und Mentor in Vor-Ort Seminaren sowie Webinaren. Schwerpunkte seiner Forschung liegen bei Operations Research und dem Wirtschaftsingenieurwesen.

Weitere Informationen unter www.mathepress.de und www.fernstudium-guide.de

Kundenrezensionen

(1)
5,0 von 5 Sternen
5 Sterne
5
4 Sterne
0
3 Sterne
0
2 Sterne
0
1  Stern
0