Einführung in die VWL - Teil 6 von Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Einführung in die VWL - Teil 6“ von Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger ist Bestandteil des Kurses „Geprüfter Betriebswirt“.


Quiz zum Vortrag

  1. Die Produktionstechnologie hat sich verbessert, in Folge dessen kann jede Ausbringungsmenge kostengünstiger angeboten werden.
  2. Die Preise der Faktoren Arbeit und Kapital sind angestiegen.
  3. Die Anzahl der Nachfrager hat sich stark erhöht.
  4. Das aggregierte Angebot ist gestiegen.
  1. Die Durchschnittsproduktivität entspricht der Steigung einer Ursprungsgeraden durch den betreffenden Punkt der Produktionsfunktion.
  2. Die Grenzproduktivität der Arbeit gibt an, um wie viele Einheiten der Output steigt, wenn alle Faktoren marginal erhöht werden.
  3. Die Grenzproduktivität der Arbeit entspricht der zweiten partiellen Ableitung der Produktionsfunktion nach v1.
  4. Die Durchschnittsproduktivität steigt mit zunehmenden Arbeitseinsatz.
  1. zeitliche
  2. terminliche
  3. persönliche
  4. örtliche
  1. Preiseffekt
  2. Einkommenseffekt
  3. Preis-Mengen-Effekt
  4. Gütereffekt
  1. Ein Lageparameter der Budgetgerade sind die Preise.
  2. Eine Budgetgerade y´ die weiter vom Ursprung entfernt ist als die Budgetgerade y deutet auf ein niedrigeres Einkommen hin.
  3. Sinkt sich der Preis p2 in einem x1-x2-Budgetdiagramm, wird die Budgetgerade steiler verlaufen.
  4. Steigt der Preis p1 in einem x1-x2-Budgetdiagramm wird der Achsenabschnitt der Abszisse vom Ursprung weg verschoben.
  1. Das Einkommen bestimmt die Lage einer Budgetgerade.
  2. Sinkt das Einkommen verschiebt sich die Budgetgerade in Richtung des Ursprungs.
  3. Steigt das Einkommen verändert sich die Lage der Budgetgerade, sie wird nach rechts unten verschoben.
  4. Bei Preisänderungen bleibt die Budgetgerade unverändert.
  1. Ihr Preis ist größer Null.
  2. Sie sind unbegrenzt vorhanden.
  3. Ihr Preis ist gleich Null.
  4. Sie sind nur begrenzt vorhanden.
  1. Die GRS ergibt sich als Steigung der Sekante in einem bestimmten Bereich.
  2. Die GRS ergibt sich als Steigung der Indifferenzkurve in einem bestimmten Punkt.
  3. Die GRS ergibt sich als Steigung der Tangente in einem bestimmten Punkt.
  4. Die Steigung wird durch die zweite Abteilung der Indifferenzkurve in einem bestimmten Punkt berechnet.
  1. Bewegung auf einer Indifferenzkurve entspricht dem Substitutionsprozess.
  2. Höherwertige Indifferenzkurven liegen weiter vom Ursprung entfernt.
  3. Indifferenzkurven mit niedrigeren Nutzen liegen weiter vom Ursprung entfernt.
  4. Keine der Aussagen ist richtig.
  1. Punkte die unterhalb der Indifferenzkurve liegen werden bevorzugt.
  2. Punkte die links unterhalt der Indifferenzkurve liegen werden bevorzugt.
  3. Punkte die rechts über der Indifferenzkurve liegen werden bevorzugt.
  4. Punkte die auf der Indifferenzkurve liegen werden als gleichwertig betrachtet.
  1. Wenn a > b und b > c muss a > c folgen.
  2. Wenn a = b und b = c, kann auch a > b folgen.
  3. Wenn b > a und a > c kann auch c > a folgen.
  4. Wenn c = a und b = a, muss zwingend c = a folgen.
  1. Vollständigkeit
  2. Widerspruchsfreiheit
  3. Unterschiedlichkeit
  4. Sättigung
  1. Konsumerlöse und Konsumgüter
  2. Faktorleistungen und Faktoreinkommen
  3. Transferleistungen
  4. Transaktionen
  1. Wenn Angebotsmenge- und Nachfragemenge zum Preis p übereinstimmen
  2. Wenn Angebotsüberschuss herrscht
  3. Wenn ein Nachfrageüberschuss herrscht
  4. Wenn der Preis xs > xd ist
  1. Dem Einkommen, das den Abstand der Budgetgerade vom Ursprung festlegt
  2. Dem Verhältnis der Güterpreise zueinander, das der Steigung der Budgetgerade entspricht
  3. Von Preis, Menge und Lage der Parameter
  4. Der Menge der konsumierten Güter, die der Haushalt präferiert
  1. Der Umsatz ist gleich 8960 €.
  2. Der Umsatz ist gleich 8900 €.
  3. Die Gesamtkosten sind 2350 €.
  4. Der Gewinn ist gleich 6570 €.
  1. Für a + b = 1 weist die Cobb-Douglas-Produktionsfunktion fallende Skalenerträge auf.
  2. Für a + b = 1 weist die Cobb-Douglas-Produktionsfunktion konstante Skalenerträge auf.
  3. Für a + b größer 1 weist die Cobb-Douglas-Produktionsfunktion sinkende Skalenerträge auf.
  4. Für a + b kleiner 1 weist die Cobb-Douglas-Produktionsfunktion fallende Skalenerträge auf.
  1. 0,75
  2. 0,5
  3. 0,25
  4. 1,5
  1. Konstante Skalenerträgen
  2. Sinkende Skalenerträgen
  3. Steigende Skalenerträgen
  4. Fallende Skalenerträge
  1. Transaktionsmotiv
  2. Besitzmotiv
  3. Konsummotiv
  4. Verfügungsmotiv
  1. Einkommen aus Arbeit
  2. Einkommen aus Verkäufen
  3. Einkommen aus Kapitalvermögen
  4. Einkommen aus Handelsgeschäften
  1. Hidden Characteristics
  2. Hidden Action
  3. Hidden Hazard
  4. Moral Action
  1. Keine Preissetzung
  2. Nicht-Rivalität
  3. Nicht-Ausschließbarkeit
  4. Markttransparenz
  1. Es gilt „Preis = Grenzkosten“.
  2. Es gilt „Grenzerlös = Grenzkosten“.
  3. Es gilt Kosten=Erlös.
  4. Der Gewinn wird maximiert.
  1. Viele Nachfrager und viele Anbieter bezeichnet man als vollkommene Konkurrenz.
  2. Wenige Nachfrager und viele Anbieter bezeichnet man als bilaterales Oligopol.
  3. Viele Nachfrager und wenige Anbieter bezeichnet man als Nachfrageoligopol.
  4. Ein Nachfrager und viele Anbieter bezeichnet man als Monopol.
  1. Die Güter sind sachlich gleichartig.
  2. Es existieren Unterschiede in den persönlichen Präferenzen.
  3. Es gibt räumliche Differenzen.
  4. Es gibt keine zeitlichen Differenzen.
  1. Sinkt das Einkommen, verschiebt sich die Budgetgerade nach rechts oben.
  2. Steigt das Einkommen, verschiebt sich die Budgetgerade nach rechts unten.
  3. Wenn sich die Preise ändern als Lageparameter der Budgetgerade, ändert sich die Budgetgerade nicht, denn sie ist nur vom Einkommen abhängig.
  4. Je näher die Budgetgerade zum Ursprung wandert, umso geringer das Einkommen y.
  1. Konsistente Präferenzen werden auch vollständige Präferenzen genannt.
  2. Transitivität ist keine Bedingung für konsistente Präferenzen.
  3. Vollständigkeit ist ein Muss für widerspruchsfreie Präferenzen.
  4. Transitivität und Vollständigkeit ist Bedingung für die Konsistenz von Präferenzen.
  1. Freie Güter werden als solche Güter bezeichnet, wenn deren Verfügbarkeit unbegrenzt und ewig andauernd ist.
  2. Knappe Güter bezeichnet man Güter, die nicht unbegrenzt verfügbar sind und, um sie zu erlangen, eine Aktivität erfolgen muss.
  3. Private Güter werden immer an Märkten gehandelt und sind für jeden Haushalt zugänglich.
  4. Bei öffentlichen Gütern kann niemand für die Nutzung ausgeschlossen werden.
  1. Kapital
  2. Arbeit
  3. Lebensmittel
  4. Urlaubsreisen
  1. Marx entwickelte im Rahmen seiner Theorie die Vorstellung eines Entwicklungsprozesses, der eine Abschaffung des kapitalistischen Systems wollte.
  2. Ein bekannter Ökonom, der der Klassik zugeordnet werden kann, ist Adam Smith.
  3. Alfred Marshall ist ein bekannter Ökonom der Neoklassik, der als Erster eine Totalanalyse durchführte.
  4. Keynes sah im Gegensatz zur Neoklassik die Möglichkeit eines Gleichgewichtes bei Vollbeschäftigung gegeben.
  1. Statische Modelle beziehen sich immer auf mehrere Perioden.
  2. Dynamische Modelle beziehen sich immer auf mehrere Perioden, die unterschieden werden könnten.
  3. Statische Modelle beziehen alle Modellgleichungen auf ein und dieselbe Periode (z.B. ein Jahr).
  4. Dynamische Modelle können sich ebenfalls auf ein und dieselbe Periode beziehen (z.B. ein Jahr).
  1. Ceteris-Paribus-Annahme besagt, dass bei der Untersuchung, wie sich die Veränderung einer bestimmten ökonomischen Größe auf eine andere Größe auswirkt, alle anderen Größen unverändert bleiben.
  2. Bei der Totalanalyse wird der zu untersuchende Sachverhalt aus dem wirtschaftlichen Gesamtzusammenhang herausgelöst.
  3. Die Totalanalyse hat z.B. nur das Nachfrageverhalten eines repräsentativen Haushaltes zum Gegenstand.
  4. Totalanalysen werden meistens der Makroökonomie zugerechnet.
  1. Arbeitslosenquote ist im ersten Quartal leicht angestiegen.
  2. Positive Entwicklung des Außenhandels
  3. Unternehmen X beantragt Insolvenz.
  4. Haushalt Y möchte seinen Nutzen maximieren.
  1. Arbeitslosenquoten ist im ersten Quartal leicht angestiegen.
  2. Unternehmen X bringt ein neues Automobil auf den Markt.
  3. Der Haushalt Y möchte seinen Nutzen maximieren.
  4. Die EBZ hat den Leitzins gesenkt.
  1. Finanzierung
  2. Rechnungswesen
  3. Betriebliche Produktion
  4. Verhalten der Nachfrager
  1. Markt
  2. Haushalt
  3. Unternehmen
  4. Regierung
  1. Mit einem möglichst geringen Einsatz von Mittel ein möglichst hohes Maß an Bedürfnisbefriedigung zu erzielen
  2. Mit gegebenen Mitteln den höchstmöglichen Nutzen, also ein möglichst hohes Maß an Bedürfnisbefriedigung zu erzielen
  3. Ein gegebenes Maß an Bedürfnisbefriedigung mit einem möglichst geringen Einsatz von Mittel erreichen
  4. Mit gegebenen Mittel eine maximale Bedürfnisbefriedigung zu erzielen
  1. Expansion
  2. Depression
  3. Boom
  4. Rezession
  1. Problem der Güterwahl
  2. Problem der alten Güter
  3. Problem der wechselnden Güter
  4. Problem der Qualitätsänderungen
  1. Transferleistungen
  2. Konsumausgaben
  3. Konsumgüter
  4. Steuern
  1. Depression
  2. Rezession
  3. Trend
  4. Boom
  1. Keynisianische Sichtweise
  2. Klassische Sichtweise
  3. Neoklassische Sichtweise
  4. Sichtweise nach Marx
  1. Keynesianische Sichtweise
  2. Neoklassische Sichtweise
  3. Klassische Sichtweise
  4. Sichtweise nach Marx
  1. Eine Erhöhung der Geldmenge wirkt sich nicht auf die Lage der IS-Kurve aus, aber die LM-Kurve wird nach rechts unten verschoben.
  2. Eine Erhöhung der Geldmenge wirkt sich nicht auf die Lage der IS-Kurve aus, aber die LM-Kurve wird nach unten verschoben.
  3. Eine Erhöhung der Geldmenge wirkt sich nicht auf die Lage der IS-Kurve aus, aber die LM-Kurve wird nach links unten verschoben.
  4. Eine Erhöhung der Geldmenge wirkt sich nicht auf die Lage der IS-Kurve aus, aber die LM-Kurve wird nach rechts oben verschoben.
  1. Eine Erhöhung der Steuern verschiebt die IS-Kurve nach links oben, die Lage der LM-Kurve verändert sich nicht.
  2. Eine Erhöhung der Steuern verschiebt die IS-Kurve nach links unten, die Lage der LM-Kurve verändert sich nicht.
  3. Eine Erhöhung der Steuern verschiebt die IS-Kurve nach rechts oben, die Lage der LM-Kurve verändert sich nicht.
  4. Eine Erhöhung der Steuern verschiebt die IS-Kurve nach rechts unten, die Lage der LM-Kurve verändert sich nicht.
  1. Eine Erhöhung der Staatsausgaben verschiebt die IS-Kurve nach rechts unten, die Lage der LM-Kurve bleibt unverändert.
  2. Eine Erhöhung der Staatsausgaben verschiebt die IS-Kurve nach rechts oben, die Lage der LM-Kurve bleibt unverändert.
  3. Eine Erhöhung der Staatsausgaben verschiebt die IS-Kurve nach rechts unten, die Lage der LM-Kurve verändert sich nach oben.
  4. Eine Erhöhung der Staatsausgaben verschiebt die IS-Kurve nach rechts oben, die Lage der LM-Kurve verändert sich nach oben.
  1. Ein Haushalt hält Wertpapiere, wenn er eine Zinssenkung erwartet.
  2. Ein Haushalt hält Wertpapiere, wenn er eine Zinserhöhung erwartet.
  3. Ein Haushalt hält Geld, wenn er eine Erhöhung des Wertpapierkurses erwartet.
  4. Ein Haushalt hält Wertpapiere, wenn er eine Senkung des Wertpapierkurses erwartet.
  1. 600 Euro
  2. 400 Euro
  3. 200 Euro
  4. 0 Euro
  1. 150 Euro
  2. 0 Euro
  3. 300 Euro
  4. 225 Euro
  1. 400 Euro
  2. 0 Euro
  3. 200 Euro
  4. 100 Euro
  1. Spekulationskasse
  2. Transaktionskasse
  3. Einkommenskasse
  4. Transferkasse
  1. Alle Punkte oberhalb der LM-Kurve kennzeichnen ein Überschussangebot am Geldmarkt.
  2. Alle Punkte unterhalb der LM-Kurve kennzeichnen ein Überschussangebot am Geldmarkt.
  3. Alle Punkte oberhalb der LM-Kurve kennzeichnen eine Überschussnachfrage am Geldmarkt.
  4. Alle Punkte unterhalb der LM-Kurve kennzeichnen eine Überschussnachfrage am Geldmarkt.
  1. Je höher der Zins umso weniger Geld in der Vorsichtskasse
  2. Je niedriger der Zins umso weniger Geld in der Vorsichtskasse
  3. Je höher das Einkommen umso mehr Geld in der Vorsichtskasse
  4. Je höher das Einkommen umso weniger Geld in der Vorsichtskasse
  1. Zinsertrag / Kursverlust
  2. Kurswert / Kursgewinn
  3. Kurswert / Zinsertrag
  4. Zinsertrag / Kurswert
  1. Reservebestand
  2. Sichteinlagenbestand
  3. Mindestreservesatz
  4. Geldmengenbestand
  1. Bargeld C und Reserven R
  2. Bargeld C und Mindestreservesatz r
  3. Bargeld C und Sichteinlagen D
  4. Zentralgeldmenge B und Reserven R
  1. Bargeldbeständen und Sichtguthaben
  2. Sichtguthaben und Reserven der Geschäftsbanken
  3. Sichteinlagenbestand und Bargeld
  4. Bargeldbeständen und Reserven der Geschäftsbanken
  1. Bargeld
  2. Sichtgeld
  3. Geschäftsbankengeld
  4. Privatbankengeld
  1. Ausland
  2. Staat
  3. Unternehmen
  4. EU
  1. Einkommen
  2. Ausgaben
  3. Steuern
  4. Zins
  1. C + S = 1
  2. Die marginale Konsumquote kann jeden Wert zwischen 0 und 1 annehmen
  3. Die marginale Sparquote kann jeden Wert zwischen 1 und 2 annehmen
  4. C > 1 kann möglich sein
  1. Staatsausgaben
  2. Gütersubventionen
  3. Abschreibungen
  4. Steuern
  1. Investitionsnachfrage der Konsumenten
  2. Güternachfrage des Staates
  3. Konsumnachfrage der Privaten
  4. Investitionsnachfrage des Staates
  1. Preise sind vollkommen flexibel.
  2. Löhne sind vollkommen flexibel.
  3. Es kann zu Unterbeschäftigung kommen, zumindestens kurzfristig.
  4. Preise sind kurzfristig starr und nur auf lange Sicht flexibel.
  1. Fixes Preisniveau
  2. Vollkommen flexible Preise
  3. Preise gleichen sich unendlich schnell an
  4. P wird fixiert
  1. Konvexer Verlauf
  2. Konkaver Verlauf
  3. Zunehmender Arbeitseinsatz führt zu einem steigenden Output
  4. Die Zunahme des Outputs nimmt immer stärker zu
  1. Rezession
  2. Expansion
  3. Stillstand
  4. Fortschritt
  1. Einen andauernden Anstieg des Preises in einem Jahr
  2. Einen andauernden Anstieg des Preisniveaus
  3. Einen andauernden Anstieg des BIP
  4. Einen andauernden Anstieg der VGR
  1. Arbeitslosigkeit zu analysieren
  2. Staatsverschuldung zu analysieren
  3. Haushaltspräferenzen zu analysieren
  4. Keines der angegebenen Ziele

Dozent des Vortrages Einführung in die VWL - Teil 6

Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger

Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger

Rolf Stahlberger hat Mathematik, Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre in Karlsruhe und Hagen studiert. Er hat langjährige Erfahrung als Dozent und Mentor in Vor-Ort Seminaren sowie Webinaren. Schwerpunkte seiner Forschung liegen bei Operations Research und dem Wirtschaftsingenieurwesen.

Weitere Informationen unter www.mathepress.de und www.fernstudium-guide.de

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