Einführung in die Produktionstheorie von Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Einführung in die Produktionstheorie“ von Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger ist Bestandteil des Kurses „Mikroökonomik“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • 3. Theorie der Firma
  • 3.1 Produktionstheorie
  • 3.1.2 Tech. ökonomische Effizienz
  • 3.1.3 Eigenschaften der Produktionsfunktion
  • 3.1.4 Produktionselastizität
  • 3.1.5 Totale Faktorvariation
  • 3.1.6 Homogenitätsgrad
  • 3.1.7 Skalenelastizität

Quiz zum Vortrag

  1. Der Preis P ist ein Produktionsfaktor.
  2. Man betrachtet ein Unternehmen mit einem Produkt mit der Outputmenge Q.
  3. Es herrscht vollständige Information.
  4. Die Arbeit L (in Stunden) ist ein Produktoinsfaktor.
  1. ...die selbe Outputmenge so herzustellen, dass von mindestens einem Produktionsfaktor weniger benötigt wird, aber von keinem Produktionsfaktor mehr verbraucht wird.
  2. ...die selbe Inputmenge so herzustellen, dass von mindestens einem Produktionsfaktor mehr benötigt wird, aber von keinem Produktionsfaktor mehr verbraucht wird.
  3. ...die Produktion nicht kostenminimal herzustellen.
  4. ...die selbe Outputmenge so herzustellen, dass von höchstens einem Produktionsfaktor weniger benötigt wird, aber von keinem Produktionsfaktor mehr verbraucht wird.
  1. ...welcher (welche) Produktionsprozess(e) eine gegebene Outputmenge zu minimalen Kosten herstellen können.
  2. ...welcher (welche) Produktionsprozess(e) eine gegebene Inputmenge zu minimalen Kosten herstellen können.
  3. ...welcher (welche) Produktionsprozess(e) eine gegebene Outputmenge zu maximalen Kosten herstellen können.
  4. ...welcher (welche) Produktionsprozess(e) eine gegebene Inputmenge zu maximalen Kosten herstellen können.
  1. Wie ändert sich die Produktmenge Q, wenn man eine Faktoreinsatzmenge verändert und die anderen Faktormengen konstant bleiben?
  2. Wie ändert sich die Produktmenge Q, wenn man alle Faktoreinsatzmengen verändert?
  3. Die Produktionsmenge Q ist nicht von den Faktoreinsatzmengen abhängig.
  4. Die Produktionsmenge Q und die Faktoreinsatzmenge ändern sich immer gleich.
  1. Outputmenge je eingesetzter Faktoreinheit, also durchschnittliche Outputmenge.
  2. Mit Hilfe des Kehrwertes des Produktionskoeffizienten.
  3. Inputmenge je eingesetzter Faktoreinheit, also durchschnittliche Inputmenge.
  4. Mit Hilfe von fixen Produktionsfaktoren.
  1. Den Zuwachs zum Gesamtertrag, der durch den Einsatz einer weiteren (marginal kleinen) Einheit des betrachteten Produktionsfaktors verursacht wird.
  2. Die Abnahme zum Gesamtertrag, die durch den Einsatz einer weiteren (marginal kleinen) Einheit des betrachteten Produktionsfaktors verursacht wird.
  3. Outputmenge je eingesetzter Faktoreinheit, also durchschnittliche Outputmenge.
  4. Wie ändert sich die Produktmenge Q, wenn man eine Faktoreinsatzmenge verändert und die anderen Faktormengen konstant bleiben?
  1. Wenn die Arbeitszeit um ein Prozent steigt, um wieviel Prozent steigt dann die Produktionsmenge?
  2. Wenn die Arbeitszeit um ein Prozent fällt, um wieviel Prozent steigt dann die Produktionsmenge?
  3. Wenn die Arbeitszeit um ein Prozent steigt, um wieviel Prozent fällt dann die Produktionsmenge?
  4. Wenn die Arbeitszeit konstant ist, um wieviel Prozent steigt dann die Produktionsmenge?
  1. Wenn alle Faktormengen um μ steigen, erhöht sich die Ausbringungsmenge um das μ hoch h -fache. h ist dann der Homogenitätsgrad.
  2. Wenn alle Faktormengen um μ fallen, erhöht sich die Ausbringungsmenge um das μ hoch h -fache. h ist dann der Homogenitätsgrad.
  3. Wenn alle Faktormengen um μ steigen, fällt die Ausbringungsmenge um das μ hoch h -fache. h ist dann der Homogenitätsgrad.
  4. Wenn alle Faktormengen um μ steigen, bleibt die Ausbringungsmenge konstant. h ist dann der Homogenitätsgrad.

Dozent des Vortrages Einführung in die Produktionstheorie

Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger

Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger

Rolf Stahlberger hat Mathematik, Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre in Karlsruhe und Hagen studiert. Er hat langjährige Erfahrung als Dozent und Mentor in Vor-Ort Seminaren sowie Webinaren. Schwerpunkte seiner Forschung liegen bei Operations Research und dem Wirtschaftsingenieurwesen.

Weitere Informationen unter www.mathepress.de und www.fernstudium-guide.de

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