Fallbeispiele zur Vorratsbilanzierung von Prof. Dr. Tax-Academy.de Tax-Academy.de

video locked

Über den Vortrag

Der Vortrag „Fallbeispiele zur Vorratsbilanzierung“ von Prof. Dr. Tax-Academy.de Tax-Academy.de ist Bestandteil des Kurses „Fallstudien zur Rechnungslegung nach HGB“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Zugangsbewertung
  • Fallbeispiel: Herstellungskostenermittlung
  • HK-Ermittlung: Normalkosten
  • Prinzip der Angemessenheit
  • Niederstbewertung
  • Fallbeispiel: Niederstbewertung des Vorratsvermögens
  • Grundsätze der Niederstbewertung
  • Handelsbilanz

Quiz zum Vortrag

  1. Material(einzel)kosten.
  2. Fertigungs(gemein)kosten.
  3. Kosten der allgemeinen Verwaltung.
  4. Vertriebskosten.
  1. Nicht zu aktivieren sind außerordentliche Aufwendungen.
  2. Alle Gemeinkosten sind einzubeziehen.
  3. Betriebsfremde Aufwendungen sind zu aktivieren.
  4. Periodenfremde Aufwendungen sind zu aktivieren.
  1. Bei einer kurzfristigen Unterauslastung ist keine Eliminierung von Leerkosten notwendig.
  2. Bei anhaltender Unterauslastung besteht eine Elminierungspflicht.
  3. Bei unausgelasteten Kapazitäten darf keine Aktivierung von Aufwendungen erfolgen, die nicht für die Produktion von Gütern genutzt wurden.
  4. Bei ungenutzten Kapazitäten darf keine Aktivierung von Aufwendungen erfolgen, die nicht für die Produktion von Gütern genutzt wurden.
  1. Unfertige und fertige Erzeugnisse werden nach dem Absatzmarkt bewertet.
  2. Roh-, Hilfs-, Betriebsstoffe werden nach dem Absatzmarkt bewertet.
  3. Wertpapiere werden i.d.R. nach dem Beschaffungsmarkt bewertet.

Dozent des Vortrages Fallbeispiele zur Vorratsbilanzierung

Prof. Dr. Tax-Academy.de Tax-Academy.de

Prof. Dr. Tax-Academy.de Tax-Academy.de

Prof. Dr. Harald Kessler absolvierte ein Studium der Betriebswirtschaftslehre und promovierte an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken. Er ist Certified Valuation Analyst, Gründungsgesellschafter und Geschäftsführer der auf internationale Rechnungslegung und Bewertungsfragen spezialisierten Beratungsgesellschaft KLS Accounting & Valuation GmbH in Köln.

Prof. Dr. Harald Kessler ist außerdem Lehrbeauftragter an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und an der Quadriga Hochschule Berlin.

Kundenrezensionen

(1)
5,0 von 5 Sternen
5 Sterne
5
4 Sterne
0
3 Sterne
0
2 Sterne
0
1  Stern
0


Auszüge aus dem Begleitmaterial

... Verlust eines Großkunden ist der Absatz an Router im zurückliegenden Jahr deutlich eingebrochen. Daraufhin hat E die Produktion auf 50% der Normalkapazität zurückgefahren. Abschlussprüfer und Management haben sich in Anlehnung an eine gängige Literaturmeinung darauf verständigt, eine ...

... der Produktionsanlage 5.000 Ist kapazität der laufenden Periode 2.500 davon: Lagerbestand 800, Einzelkosten pro Fertigungseinheit 60, Material- und Fertigungsgemeinkosten 120.000, Abschreibung auf ...

... Durch die Fertigung veranlasste Kosten -Material(einzel)kosten -Fertigungs(einzel)kosten -Sonder(einzel)kosten -Material(gemein)kosten -Fertigungs(gemein)kosten -Wertverzehr des Anlagevermögens Angemessene, nur zeitlich zurechenbare Kosten -Kosten der allgemeinen ...

... Herstellungskostenermittlung. Fallbeispiele zur Anlagenbilanzierung 1.Zugangsbewertung HK auf Basis von Normalkosten ...

... pro Router und insgesamt für die auf Lager produzierten Geräte auf Basis von Istkosten Fallbeispiel: Herstellungskostenermittlung ...

... solche Aufwendungen als HK aktiviert werden, die dem Grunde nach wertbestimmende Kraft haben. Der im Vergleich zur Normalkosten-Kalkulation aktivierte Mehrbetrag ist nicht Ausdruck ...

... In die HK einzubeziehen sind nur Gemeinkosten, »deren Zurechnung sich klar nachvollziehen lässt (Grundsatz der Klarheit) und ...

... keine notwendigen Reservekapazitäten darstellen. Kurzfristige Unterauslastung: keine Eliminierung von Leerkosten notwendig (strittig). Anhaltende Unterauslastung: Eliminierungspflicht »Orientierungsmaßstab: Normalauslastung »Aus Praktikabilitätsgründen kann ...

... Herstellungskostenermittlung Fallbeispiele zur Anlagenbilanzierung 1.Zugangsbewertung […] Ermitteln Sie die HK pro Router und den ...

... 71,4% (= tatsächliche Kapazitätsauslastung (50%) bezogen auf die Normalkapazität (70%). In Höhe der Differenz zum Gesamtbetrag der Gemeinkosten (28,6%) liegen eliminierungspflichtige Leerkosten vor. Fallbeispiel: Herstellungskostenermittlung Fallbeispiele zur Anlagenbilanzierung 1.Zugangsbewertung HK auf Basis ...

... nur einen Teil der sich nach der tatsächlichen Kapazitätsauslastung im Vergleich zur Normalkapazität ergebenden Leerkosten. Begründet wird diese ...

... Marktpreis: Preis, der an einem Handelsplatz für Vorräte von mittlerer Art und Güte gezahlt wird. Beizulegender Wert: anderweitig ...

... und fertige Erzeugnisse mit Fremdbezugsmöglichkeit: Beschaffungsmarkt. Überbestände an Roh-, Hilfs-und Betriebsstoffen: Absatzmarkt. Überbestände an unfertigen ...

... und Anschaffungspreisminderungen. Ableitung vom Absatzmarkt: Abzug der bis zur Veräußerung noch anfallenden Kosten vom voraussichtlichen Veräußerungspreis ...

... dem niedrigeren Betrag aus Wiederbeschaffungskosten (WBK) und Verkaufswert zu vergleichen. »Strittig ist, ob –wie in der nachstehenden Lösung –neben Vertriebskosten auch künftige Lagerkosten bei der verlustfreien Bewertung in Abzug zu bringen sind. ...

... Fallbeispiele zur Anlagenbilanzierung. 2.Niederstbewertung. Durch Anwendung der festgestellten Abwertungsbeträge auf den jeweiligen Lagerbestand hat die ...

... Fallbeispiel: Niederstbewertung des Vorratsvermögens. Fallbeispiele zur Anlagenbilanzierung ...

... Sämtliche Abschreibungen sind in den HK der zur Erzielung der ...

... Abschlusses am 15.03.02. um 800 € gestiegen (Fall 1) bzw. um 400 € gesunken (Fall 2). ...

... die Stichtagsbewertung aus. »§253 Abs. 4 Satz 1 HGB verlangt außerplanmäßige Abschreibungen bei VG des UV, „um diese mit einem niedrigeren Wert anzusetzen, der sich aus einem Börsen- oder Marktpreis am Abschlussstichtag ergibt“. Ein sich nach dem Abschlussstichtag ...

... eine nicht dauernde Wertminderung am Abschlussstichtag indiziert. Im Fall 2 ergibt sich keine Abweichung zur ...