(f)es - Führen im Konflikt - Analyse und Bearbeitung von Claus-Dieter Piontke

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Über den Vortrag

Der Vortrag „(f)es - Führen im Konflikt - Analyse und Bearbeitung“ von Claus-Dieter Piontke ist Bestandteil des Kurses „Führen (f), entscheiden (e), steuern (s)“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Einleitung
  • Konfliktmanagement - Stufen der Konfliktbearbeitung
  • Hinweise auf einen Konflikt - Beobachtungen
  • Konfliktanalyse - Rahmen klären
  • Methoden Konfliktbearbeitung
  • - Mediation: Definition und Phasen
  • - Mediation: Kompetenzen und Tools
  • - Mediation: Rahmen und Techniken
  • Mobbing und Bossing - Sonderformen Konflikt
  • So "gewinnen" Sie jeden Konflikt

Quiz zum Vortrag

  1. Werden Termine ständig verschoben und ist die Kommunikation ausgesprochen emotionslos, kann das der Hinweis auf einen vorliegenden Konflikt sein.
  2. Konflikte lassen sich erst erkennen, wenn Streit verbal eskaliert.
  3. Werden Informationen wiederholt „versehentlich“ nicht weitergegeben, so bezeichnet das die Arbeitsorganisation des Informationsbesitzers, hat aber nichts mit einem Konflikt zu tun.
  4. Wenn Mitarbeiter in Situationen, in denen sie (miteinander) sprechen sollten schweigen, ist das ein deutlicher Hinweis auf einen Konflikt.
  1. Was ist das Thema des Konfliktes?
  2. Welche Bedürfnisse haben die Personen, die an dem Konflikt beteiligt sind?
  3. Welche Umstände haben zur Entwicklung des Konfliktes beigetragen?
  4. Lohnt es sich, diesen Konflikt zu lösen?
  5. Ist die Einbeziehung eines unbeteiligten Dritten sinnvoll?
  1. Dem Gesprächspartner bleibt die Möglichkeit, sein Gesicht zu wahren.
  2. Das „Vier-Augen“ Gespräch ermöglicht eine hohe Vertraulichkeit. Es kann auch das gesagt und besprochen werden, was die Öffentlichkeit nicht erfahren darf.
  3. Die Konzentration auf mehrere Gesprächsteilnehmer führt mitunter zu schlechteren Gesprächsergebnissen.
  4. Ein Gespräch mit nur zwei Beteiligten lässt sich viel schneller organisieren und umsetzen als es mit mehreren Beteiligten möglich wäre.
  1. Der Mediator ist nicht neutral, sondern allparteilich in Bezug auf die beteiligten Personen bzw. Personengruppen.
  2. Die Fähigkeit zu zielgerichteter und wertschätzender Kommunikation ist eines der wesentlichen Merkmale eines guten Mediators.
  3. Sofern der Vorgesetzte das Mediationsverfahren zur Konfliktlösung bestimmt hat, müssen die Konfliktparteien daran teilnehmen und ihren Konflikt bearbeiten.
  4. Der Mediator betreibt die Analyse und unterbreitet dann Lösungsvorschläge.

Dozent des Vortrages (f)es - Führen im Konflikt - Analyse und Bearbeitung

 Claus-Dieter Piontke

Claus-Dieter Piontke

Claus-Dieter Piontke ist Diplom-Betriebswirt, Business-Coach, Hochschulcoach sowie Berater und Managemententwickler. Er besitzt mehr als 10 Jahre leitende Führungserfahrung aus Industrie und Dienstleistung, sowie im Bereich Coaching und Training. Er sagt über sich: "Auszeichnen tut mich dabei die Fähigkeit, nie das Ganze aus dem Blickwinkel zu verlieren und fortdauernd das Bewusstsein zu haben für die Menschen, die die Handelnden sind und stets hinter allen Dingen stehen."

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Auszüge aus dem Begleitmaterial

... 3. Konfliktanalyse 4. Methoden der Konfliktbearbeitung / Mediation 5. Mobbing und Bossing 6. So „gewinnen“ Sie ...

... Identifizieren (Analyse) - Rahmenbedingungen, Beteiligte, Lösungsversuche, … Konfliktbereiche aufdecken - Worum geht es, was ist ...

... - Wann beginnt die Lösung - Wie kann die Lösung sichergestellt werden 4 PI-CCT ...

... Dienst nach Vorschrift. Kommunikation betont sachlich, es wird nur das absolut notwendigste gesprochen.  ...

... Ausübung von Kontrolle/Macht über Informationen. Stress auf der Beziehungsebene. Schaukämpfe, Nebenkriegsschauplätze werden eröffnet ...

... Konflikt? - Name, Geschlecht, Position, … Wer ist beteiligt? Auf welcher Ebene ist der Konflikt ...

... welchem Stadium ist die Konflikteskalation? Gibt es Hoffnung? Wer hat einen Nutzen aus dem Konflikt? ...

... Konfliktbearbeitung - Vier Augen Gespräche - Mediation mit den gegnerischen Parteien ...

... Die Konfliktparteien behalten ihre Klärungs- und Lösungsfindungsautonomie im Verfahren 10 PI-CCT ...

... Konfliktparteien auf den Mediator und seiner Rolle; Bereitschaft zur Mitarbeit. Liste aller Themen - Welche Themen sollen verhandelt/gelöst werden? Positionen ...

... von Positionen und Interessen. Der Mediator macht i. d. R. keine eigenen Lösungsvorschläge sondern führt die Parteien durch gezielte ...

... gVertrauen fördern. Klärungshilfe geben durch Fragen, zusammenfassen, visualisieren ...

... Den Konflikt als Chance verstehen! 14 PI-CCT ...

... Sonderformen Konflikt. Mobbing - Psychoterror von Gleichgestellten. Bossing ...

... Gegner damit im Unrecht ist. Suche Sie nach Lösungen, die ihre eigenen Interessen maximal befriedigen. Sie selber sind ja im Recht. ...

... Verbündete und Anhänger, die ihnen bedingungslos folgen. Demonstrieren Sie Macht. Drohen Sie mit Gewalt und Konsequenzen.  ...

... dem Gegner gemeinsam untergehen, als Zugeständnisse machen, als Schwächling dazustehen und die eigenen Überzeugungen zu ...

... Konflikte im System 3. Konfliktentwicklung und - bewältigung Analyse und Bearbeitung 1. Konfliktmanagement ...