Diagnose und Therapie von Zwangsstörungen von Christine Krokauer

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Diagnose und Therapie von Zwangsstörungen“ von Christine Krokauer ist Bestandteil des Kurses „Psychogene Störungen“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Diagnostik von Zwangsstörungen
  • Differentialdiagnose
  • Therapie

Quiz zum Vortrag

  1. Patienten mit Zwangsstörungen neigen zu ambivalentem Verhalten.
  2. Patienten mit Zwangsstörungen haben häufig bereits erfolglose Therapien hinter sich.
  3. Patienten mit Zwangsstörungen sind häufig sehr therapiemotiviert.
  4. Patienten mit Zwangsstörungen sind in der Regel gut und einfach zu therapieren.
  5. Therapeuten, welche Patienten mit Zwangsstörungen therapieren, sind in der Regel froh über ihre Patienten und es herrscht von Anfang an eine gute Grundstimmung.
  1. Als Ambivalenz wird das Vorliegen gleichzeitig einwirkender, gegenläufiger Willens- und Antriebsimpulse bezeichnet (ich will aufstehen aber auch sitzen bleiben).
  2. Ambivalenz bedeutet das Nebeneinander von gegensätzlichen Gefühlen.
  3. Es handelt sich um ein sowohl/als auch.
  4. Der Begriff „Hassliebe“ ist ein Beispiel für eine solche Verknüpfung gegensätzlicher Wertungen.
  5. Es wird ein innerer Konflikt hervorgerufen.
  1. Alle Differentialdiagnosen sind richtig.
  2. Nur die Differentialdiagnosen 1, 2, 3 und 4 sind richtig.
  3. Nur die Differentialdiagnosen 2, 3, 4 und 5 sind richtig.
  4. Nur die Differentialdiagnosen 1, 3 und 4 sind richtig.
  5. Nur die Differentialdiagnosen 1, 2, 3 und 5 sind richtig.
  1. Üblicherweise erfolgt sie ambulant.
  2. Als Methode der 1. Wahl gilt die störungsspezifische multimodale Verhaltenstherapie.
  3. Eine Stationäre Behandlung kommt nicht in Frage.
  4. Der Patient soll immer in seiner familiären Umgebung bleiben.
  5. Bei der multimodalen Verhaltenstherapie steht eine medikamentöse Behandlung im Vordergrund.
  1. Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig.
  2. Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig.
  3. Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig.
  4. Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig.
  5. Alle Aussagen sind richtig.
  1. Die Wirkung der Medikamente gegen den Zwang tritt erst nach sechs bis zwölf Wochen ein.
  2. Unbehandelt wird eine Zwangsstörung in der Regel chronisch.
  3. In der Regel kommen Antipsychotika zum Einsatz.
  4. Die Medikamente können deutlich niedriger dosiert werden als bei einer Depression.
  5. Durch die multimodale Verhaltenstherapie verbessert sich die Prognose in der Regel nicht.

Dozent des Vortrages Diagnose und Therapie von Zwangsstörungen

 Christine Krokauer

Christine Krokauer

Als Heilpraktikerin ist Christine Krokauer besonders spezialisiert auf das Gebiet der Psychotherapie nach HPG und als ISP-Therapeutin tätig. Sie ist Dozentin an der Akademie Vaihingen und am Heilpraktikerinstitut Leisten in Laub. Dort ist sie u.a. als Ausbildungsleiterin der angehenden Heilpraktiker für Psychotherapie und Dozentin für Psychotherapie und Life Coaching tätig. Christine Krokauer ist außerdem Cardea-Lehrtherapeutin, verheiratet und hat 2 erwachsene Töchter.

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