Bewegungssystem I - Allgemeiner Teil von Dr. med. Andreas Reinert

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Über den Vortrag

Uni-Med HP - Medizin für Heilpraktiker Videoausbildung zur Heilkpraktikerprüfung Bewegungssystem I - Knochen und Gelenke) (Anatomie und Physiologie)

Der Vortrag „Bewegungssystem I - Allgemeiner Teil“ von Dr. med. Andreas Reinert ist Bestandteil des Kurses „Basiswissen Anatomie und Physiologie: Weitere Themen“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Einleitung
  • Knochen
  • Knochenumbau
  • Knochenentwicklung
  • Knochenverbindungen
  • Muskeln und Sehnen
  • Muskelhilfseinrichtungen

Quiz zum Vortrag

  1. Lamellenknochen
  2. Kurze Knochen
  3. Röhrenknochen
  4. Unregelmäßige Knochen
  5. Platte Knochen
  1. Periphyse
  2. Epiphyse
  3. Diaphyse
  4. Metaphyse
  5. Apophyse
  1. Osteoklasten
  2. Osteoblasten
  3. Osteoporose
  4. Fibroblasten
  5. Chondrozyten
  1. Insulin
  2. Parathormon
  3. Östrogen
  4. Somatotropin
  5. Cortisol
  1. Entwicklung aus einem knorpeligen Skelett
  2. Entwicklung aus einer bindegewebigen Vorstufe
  3. Es wird direkt ein Knochengerüst aufgebaut
  4. Osteoklastenaktivität
  1. Entwicklung aus einer bindegewebigen Vorstufe
  2. Hyaliner Knorpelaufbau im ersten Schritt
  3. Im Bereich der Metaphyse wird das Längenwachstum geregelt
  4. Betrifft die Mehrheit der Knochen
  1. Diarthrose mit Gelenkspalt
  2. Bandhaft (Syndesmose)
  3. Knorpelhaft (Synchondrose)
  4. Knochenhaft (Synostose)
  5. Symphyse
  1. Symphyse
  2. Gelenkspalt
  3. Meist Gelenkkopf und Gelenkpfanne
  4. Gelenkkapsel
  5. Mit Knorpelgewebe überzogen
  1. Sarkomer
  2. Ursprung (Rumpfnahe Verbindung mit dem Skelettsystem)
  3. Bauch
  4. Ansatz (Rumpfferne Verbindung mit dem Skelettsystem)
  1. Muskeln können durch Sehnen nicht unterbrochen werden.
  2. Die kräftigste Sehne des Körpers ist die Achilles-Sehne.
  3. Einen flächenhaften Sehnenaufbau nennt man Aponeurose.
  4. Die Muskelsehnen bestehen aus kollagenen Fasern.

Dozent des Vortrages Bewegungssystem I - Allgemeiner Teil

Dr. med. Andreas Reinert

Dr. med. Andreas Reinert

Dr. Andreas Reinert studierte Medizin an der Universität Hamburg und promovierte im Bereich der Neurophysiologie (Schmerzforschung). Nach mehrjähriger Lehrtätigkeit am Anatomischen Institut der Universität Heidelberg ist Dr. Reinert heute Dozent in der Abteilung Anatomie und Entwicklungsbiologie der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg. Ferner ist er Mitglied zahlreicher Prüfungsgremien für medizinisch-therapeutische Berufsfelder und Leiter des Fachbereichs Medizin bei encephalon - medicine media production GmbH.

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Auszüge aus dem Begleitmaterial

  • ... Passen in keine der anderen Gruppen. Sesambeine: Vorkommen: Kniescheibe, Erbsenbein, Sind in eine Sehne eingebaut, Erleichtern das Gleiten der Sehne. Arten von Knochen­substanz: Corticalis: Bildet die „Rinde“ des Knochens ...

  • ... Umgibt den Knochen außen: Z. B. strumpfförmig die Diaphyse der Röhrenknochen; Enthält viele sensible Nervenfasern; Ist daher sehr schmerzempfindlich; Besteht aus 2 Schichten: Faserschicht = Stratum fibrosum: Äußere Schicht: Besteht aus straffem kollagenem Bindegewebe; Die kollagenen Fasern sind geflechtartig angeordnet ...

  • ... stabiles Knochengewebe: Tritt beim Erwachsenen auf; Besonders in der Compacta der Röhrenknochen. Steonelamellensysteme: Sind in der Längsachse des Knochens angeordnet; Besitzen ein zentrales Blutgefäß = Haversgefäß; Um dieses Gefäß liegen Ringe aus Osteozyten. Steozyten: Sind die Bindegewebszellen des Knochens: Erhalten die vorhandene Knochensubstanz; Mauern sich in die Knochensubstanz ein ...

  • ... Durch Alter: In der Kindheit und Jugend überwiegt der Aufbau; Es folgt eine stabile Phase; Im höheren Alter überwiegt der Abbau; Durch Belastung: Verstärkte Belastung stimuliert den Aufbau; Ruhigstellung fördert den Abbau ...

  • ... Dabei sind männliche Geschlechtshormone etwas stärker wirksam; Glucocorticoide, z. B. Cortisol: Wirken allgemein Eiweiß abbauend = katabol; Fördern damit auch den Knochenabbau; Parathormon: Steigert den Blut-Kalzium-Spiegel; Durch Freisetzung von Kalzium aus dem Knochengewebe; Fördert damit den Knochenabbau; Calcitonin: Senkt den Blut-Kalzium-Spiegel ...

  • ... Enchondrale Ossifikation der Epiphysen: In den knorpeligen Epiphysen entstehen Knochenkerne; Sie vergrößern sich immer weiter; Schließlich bleibt nur noch eine dünne Knorpelschicht übrig; Als äußerer Überzug der Epiphysen bildet sie den Gelenkknorpel; Zwischen Epiphyse und Diaphyse bildet sie die Wachstumsfuge. Wachstumsfuge (= Epiphysenfuge): Ort für das Längenwachstum der ...

  • ... In die Grundsubstanz werden Kalzium-Kristalle eingelagert; Verknöcherungszone = Eröffnungszone: Die Knorpelzellen gehen zugrunde; Und werden durch Chondroklasten abgebaut; In die freigewordenen Bereiche wandern Osteoblasten ein; Und bilden Knochensubstanz; Stimulation des Wachstums durch Wachstumshormon ...

  • ... Sonderform ist die Symphyse: Füllung besteht aus Faserknorpel; Z. B. Schambeinfuge = Symphysis pubica; Z. B. Bandscheiben = Disci intervertebrales Synostose = Knochenhaft; Zwischenraum ist mit Knochengewebe gefüllt: Die Knochen verschmelzen vollständig miteinander; Erlaubt daher keine Bewegungen mehr; Z. B. verknöcherte Schädelnähte ...

  • ... Schützt damit den spröden Knochen vor Beschädigung; Enthält keine Blutgefäße; Wird von außen durch Diffusion versorgt; Besitzt daher eine geringe Stoffwechselaktivität; Die Regenerationsfähigkeit ist damit schlecht gelen Khöhle; Liegt als Gelenkspalt zwischen den Korpelschichten; Kann sich um das Gelenk herum ausdehnen; Besitzt manchmal größere Ausbuchtungen = Recessus ...

  • ... Der Kopf bildet eine Rolle, die Pfanne umgreift ihn als Rinne; Es gibt Bewegungsmöglichkeiten um 1 Grundachse; Sehr stabile Gelenkart; Z. B. oberes Sprunggelenk, Zwischenfinger- und Zwischenzehengelenke; Drehgelenk: Der Kopf ist stabförmig, die Pfanne umgreift ihn als Ring; Es gibt Bewegungsmöglichkeiten um 1 Grundachse; Z. B. Speichen-Ellen-Gelenke am Unterarm; Ebenes gelenk: Die Gelenkflächen liegen flach aufeinander ...

  • ... Ursprungsanteile besitzen = Köpfe: M. biceps = 2-köpfiger Muskel; M. triceps = 3-köpfiger Muskel; M. quadriceps = 4-köpfiger Muskel. Muskel­bauch (= Venter): Mittlerer Anteil des Muskels: Bei mehrbäuchigen Muskeln liegen mehrere Bäuche hintereinander; Besteht aus den Muskelfasern; Abhängig von der Anordnung der Fasern gibt es verschiedene Arten ...

  • ... Besteht aus strafferem Bindegewebe; Umhüllt jeweils ein Primärbündel; Bildet damit eine Verschiebeschicht zwischen den Primärbündeln. Perimysium externum: Besteht aus straffem Bindegewebe; Fasst mehrere Primärbündel zusammen zu Sekundärbündeln: = „Fleischfasern“ mit 1-2 mm Durchmesser. Epimysium: Lockere Hülle um mehrere Sekundärbündel; Fasst sie zu einem größeren Bündel eines Muskels zusammen ...

  • ... die Verankerung des Muskels im Knochen; Besteht aus straffem kollagenem Bindegewebe; Mit paralleler Anordnung der kollagenen Fasern: Ist daher in Längsrichtung kaum dehnbar; Und sehr reißfest; Die kollagenen Fasern verlaufen leicht gewellt; Kontraktionskraft wird leicht federnd auf ...

  • ... Vermindern die Reibung von Sehnen auf Knochen; Bestehen aus 2 Anteilen: Stratum fibrosum: Äußere Schicht, Aus straffem kollagenem Bindegewebe, Fest in der Umgebung verankert; Stratum synoviale: Innere Schicht, Besteht aus einem äußeren und ...

  • ... aus 3 Schichten: lamina externa = äußere Compacta: Außen vom Periost überzogen; Diploe = Spongiosa mit rotem Knochenmark: Enthält ausgeprägte Venengeflechte; lamina interna = innere Compacta: Innen von der Dura mater überzogen Schädelba SIS; Basis cranii: Boden des Schädels; Bildet auf der Innenseite 3 Gruben ...

  • ... Os sphenoidale = Keilbein = Wespenbein. Os temporale = Schläfenbein. Os parietale = Scheitelbein. Os occipitale = Hinterhauptsbein. Viscerocranium. Os nasale = Nasenbein. Maxilla = Oberkiefer. Os zygomaticum = Jochbein ...

  • ... 2 alae majores = große Keilbeinflügel. 2 alae minores = kleine Keilbeinflügel. 2 Processus pterigoidei = Flügelfortsätze. Os Temporale Schläfenbein: Paarig; Bildet den seitlichen Bereich der Schädelwand; Ist im mittleren Bereich am Aufbau der Schädelbasis beteiligt; Besteht aus: Pars squamosa = Schläfenbeinschuppe: Liegt in der seitlichen Schädelwand; Pars petrosa = Felsenbein ...

  • ... OS Occipitale Hinterhauptsbein: Unpaar; Bildet den hinteren Bereich des Schädeldaches; Bildet den hinteren Bereich der Schädelbasis; Besitzt eine große Öffnung: Großes Hinterhauptsloch = Foramen occipitale magnum; Für den Übergang des Rückenmarks in das verlängerte Mark; Besteht aus: Pars basilaris ...

  • ... Pflugscharbein: Unpaar; Bildet den unteren Anteil des Nasenseptums. Mandibulaunterkiefer: Unpaar; Corpus mandibulae = Unterkieferkörper: Ist bogenförmig und trägt die Zahnfächer = Zahnalveolen; Vorne liegt der Kinnvorsprung = Protuberantia mentalis; Geht in den Ramus mandibulae über; Am Kieferwinkel = Angulus mandibulae; Winkel beträgt beim Erwachsenen ca 120° ...

  • ... Zunächst wird ein Knorpelmodell angelegt. Dies verknöchert anschließend. Suturae Schädelnähte: Im Bereich des Schädeldaches entstehen Knochenplatten; Verbindung zwischen 2 Platten bilden Schädelnähte = Suturae: Bestehen aus Bindegewebe = Syndesmosen; Einige Nähte verknöchern im Laufe der Entwicklung vollständig; Z. B. zwischen den beiden Stirnbeinen; Andere Nähte bleiben zeitlebens erhalten: Sutura coronalis = Kranznaht: Liegt zwischen ...

  • ... beider Seiten wirken immer zusammen: Flexion und Extension des Kopfes; Lateralflexion des Kopfes. Articulatio atlanto axialis unteres Kopfgelenk: Besteht aus 2 Anteilen, die immer zusammenwirken: articulationes atlantoaxiales laterales: Zwischen den unteren Gelenkflächen des Atlas, Und den oberen Gelenkflächen des Axis. articulatio atlantoaxialis mediana: Zwischen dem Dens axis ...

  • ... die Fossa mandibularis: Liegt an der Unterseite des Schläfenbeins; Setzt sich nach vorne auf das Tuberculum articulare fort; Gelenkknorpel besteht aus Faserknorpel. Siscus: Bikonkave Gelenkzwischenscheibe aus Faserknorpel; Ringsum mit der Gelenkkapsel verwachsen; Trennt das Gelenk in 2 Kammern: Obere discotemporale Kammer; Untere discomandibulare Kammer. Gelenkform: Obere Kammer ...

  • ... Innervation: N. mandibularis (aus dem N. trigeminus) m. temporalis Schläfenmuskel: Ursprung: Außenseite der Schläfenbeinschuppe; Verlauf: Zieht fächerförmig nach vorne unten zusammen; Ansatz: Processus coronoideus der ...

  • ... Unterseite des Keilbeins; Im Bereich der Wurzel des Processus pterygoideus; Verlauf: Zieht senkrecht nach unten; Liegt auf der Innenseite des Ramus mandibulae; Ansatz: Innenseite des Angulus mandibulae; Funktion: Kieferschluss ...

  • ... Bindegewebsschicht: Sie trennt die Galea vom Periost; Sie enthält sehr viele Blutgefäße; Venter frontalis des M. occipitofrontalis: Entspringt in der Haut der Augenbrauenregion; Zieht Augenbrauen aufwärts, „Stirnrunzeln“; Venter occipitalis des M. occipitofrontalis: Entspringt vom Hinterhauptsbein; Zieht die Galea nach hinten und damit die Stirn glatt ...

  • ... Verläuft ringförmig um die Mundöffnung; Bewirkt das schließen des Mundes; M. levator labii superioris; M. levator labii superioris alaequae nasi; Mm. zygomaticus major und minor: Verlaufen vom Jochbein ...

  • ... Ursprung: Caput mediale: Manubrium sterni; Caput laterale: Mediales Drittel der Clavicula; Verlauf: Zieht schräg nach hinten oben; Ansatz: Processus mastoideus; Funktion: Beidseitiger Einsatz: Extension des Kopfes (Anheben des Kinns) ...

  • ... nach vorne seitlich unten; Vor dem Muskel liegt die vordere Scalenuslücke; Dort zieht die V. subclavia vorbei; Hinter dem Muskel liegt die hintere Scalenuslücke; Dort treten A. subclavia und Plexus brachialis durch; Ansatz: Oberseite der 1. Rippe (Tuberculum musculi scaleni); Funktion: Neigung der HWS zur gleichen ...

  • ... vorderen Bereich des Halses: Corpus = Körper; Vorderer unpaarer Abschnitt; Vom Körper gehen auf jeder Seite 2 Fortsätze aus: Cornu majus = großes Horn - nach hinten gerichtet; Cornu minus = kleines Horn - nach oben gerichtet ...

  • ... lamina Superficialis „Oberflächliche Halsfaszie“: ? Liegt unter dem Platysma; Umhüllt den M. sternocleidomastoideus; Bedeckt den M. trapezius als Fascia nuchas; Geht nach oben in die Faszie des M. masseter über; Setzt sich nach unten in die Brustfaszie fort. lamina Prae­trachealis „Mittlere Halsfaszie“: Spannt sich zwischen ...

  • ... gefüllt mit Spongiosa und rotem Knochenmark; arcus vertebrae = wirbelbogen: Hinterer Anteil des Wirbels; Besteht aus 2 Abschnitten: Pediculus arcus vertebrae = Bogenstiel, Lamina arcus vertebrae = Bogenplatte; Vom Bogen gehen 7 Fortsätze aus: 1 Dornfortsatz = Processus spinosus, 2 Querfortsätze = Processus transversi à, obere Gelenkfortsätze = Processus articulares superiores, 2 untere Gelenkfortsätze = ...

  • ... Halswirbel haben folgende Merkmale: Relativ kleiner, rechteckiger Wirbelkörper; Relativ großes Wirbelloch; Zum Teil gegabelte Dornfortsätze; Dornfortsatz des 7. HW ist besonders lang; Damit ist er von außen tastbar = Vertebra prominens; Querfortsätze besitzen ein Loch = Foramen transversarium; Es dient zum Durchtritt der Wirbelarterie = A. vertebralis atlas; 1. Halswirbel: Ist ringförmig; Besitzt keinen Wirbelkörper ...

  • ... Zieht an der Vorderseite der Wirbelkörper entlang; Reicht von der Schädelbasis bis zum Kreuzbein; lig. longitudinale posterius = hinteres längsband: Zieht an der Rückseite der Wirbelkörper entlang; Liegt damit im Wirbelkanal; Reicht von der Schädelbasis bis zum Kreuzbein; ligg. flava = gelbe Bänder ...

  • ... Bestehen aus 2 Anteilen: Faserring = anulus fibrosus: Liegt außen, Besteht aus Faserknorpel; gallertkern = nucleus pulposus: Liegt im Zentrum, Besteht aus zellarmem, wasserreichem Gewebe; Hat eine gallertartige Konsistenz und ist leicht verformbar; Besitzen eine Stoßdämpferfunktion zwischen den Wirbeln. Zwischen­ Wirbel­gelenke Wirbelbogengelenke = articulationes zygapophysiales ...

  • ... Für das Schlüsselbein; Für die 1. Rippe; Corpus sterni = Körper: Mittlerer Hauptabschnitt; Besitzt Gelenkflächen für die 2. – 7. Rippe; Processus xiphoideus = Schwertfortsatz: Unterer Abschnitt; Bleibt oft lange knorpelig. Verbin­dungen: Die Abschnitte sind fest miteinander ...

  • ... erreichen direkt das Sternum: = Echte Rippen = Costae verae; Die restlichen Paare erreichen das Sternum nicht direkt: = Falsche Rippen = Costae spuriae: Das 8.-10. Paar erreicht das Sternum über den 7. Rippenknorpel; Das 11. und 12. Paar enden frei = Costae fluctuantes verlauf ...

  • ... arbeiten immer zusammen; Sie ermöglichen Scharnierbewegungen; Mit Hebung und Senkung der Rippen. Rippen­ Brustbein­: Verbindungen: Zwischen Rippenknorpeln und Sternum: Sind z. T. Synchondrosen und z. T. Diarthrosen; Verleihen dem Brustkorb Elastizität ...

  • ... Fixiert sie am Rumpf; Innervation: N. dorsalis scapulae m. levator Scapulae Schulterblattheber: Ursprung: Querfortsätze der 4 oberen HW; Verlauf: Zieht schräg nach lateral unten; Liegt dabei unter dem M. trapezius; Ansatz: Oberer Schulterblattwinkel ...

  • ... Werden segmental innerviert; Aus hinteren Ästen der Spinalnerven = Rami dorsales; Insgesamt = M. erector spinae = M. erector trunci. Gliederung: Medialer trakt: Interspinales System; Transversospinales System; lateraler trakt: Intertransversales System; Spinotransversales System; Sakrospinales System ...

  • ... Einsatz Lateralflexion der WS zur gleichen Seite. Fascia thoraco­ lumbalis: Umgibt den M. erector spinae; Besteht aus straffem geflechtartigem Bindegewebe; Dient als Ursprung für mehrere Muskeln: M. latissimus dorsi, M. glutaeus maximus; M. obliquus internus abdominis, M. transversus abdominis; Besonders stark im Lendenbereich ausgeprägt: Besteht dort aus 2 Blättern: Oberflächliches Blatt = Lamina superficialis: Zieht von den Dornfortsätzen zur Seite ...

  • ... Nackenmuskeln allgemein: Auf jeder Seite 4 kleine Muskeln; Werden von den anderen Nackenmuskeln verdeckt; Gehören zur autochthonen Rückenmuskulatur ...

  • ... Blatt der Rektusscheide; Verlauf: Liegt oberflächlich im Brustbereich; Zieht fächerförmig zur Seite zusammen; Bildet dabei die muskuläre Grundlage der vorderen Achselfalte; Ansatz: Crista tuberculi majoris humeri; An der lateralen Seite des Humerus; Unterhalb des Tuberculum majus ...

  • ... Ansatz: Processus coracoideus; Funktion: Zieht die Scapula nach vorne unten; Hebt bei fixiertem Arm den Brustkorb; Unterstützt damit die Einatmung; Innervation: Nn. pectorales mediales und laterales m. Serratus anterior Vorderer Sägemuskel: Ursprung: Mit Ursprungszacken von den Seitenflächen der ...

  • ... Funktion: Verspannung der Zwischenrippenräume; Hebung der Rippen; Mit Unterstützung der Einatmung; Innervation: Nn. intercostales mm. Intercosta­ les Interni Innere Zwischenrippenmuskeln: Ursprung: Oberrand einer Rippe; Verlauf: Liegen innen in den Zwischenrippenräumen; Ziehen schräg von hinten ...

  • ... Rippenknorpels; Processus xiphoideus. Verlauf: Zieht senkrecht nach unten; Besitzt 3-5 Zwischensehnen = Intersectiones tendineae; Wird umhüllt von der Rektusscheide; Ansatz: Symphysis pubica; Angrenzender Bereich des oberen Schambeinastes; Funktion: Flexion des Rumpfes; Innervation: Untere Nn. ...

  • ... Fascia thoracolumbalis; Verlauf: Zieht schräg von hinten unten nach vorne oben; Wie die Mm. intercostales interni; Ansatz: Unterer Rand der 9.-12. Rippe; Vorderes und hinteres Blatt der Rektusscheide; Über die Rektusscheide Linea alba; Funktion: Bei beidseitigem Einsatz: ...

  • ... internus abdominis; Verläuft im Samenstrang; Umgreift den Hoden und kann ihn anheben; Wird vom R. genitalis des N. genitofemoralis versorgt m. ...

  • ... obliquus internus abdominis; Hinteres Blatt = Lamina posterior: Hälfte der Aponeurose des M. obliquus internus abdominis, Aponeurose des M. transversus abdominis; Abschnitt unterhalb der linea arcuata: Alle Aponeurosen ziehen in das vordere Blatt; Hinter dem M. rectus abdominis liegt nur noch die Bauchfaszie ...

  • ... Rumpfes: Z. B. beim Heben schwerer Lasten; Bewegungen des Rumpfes: Besonders die Vorbeugung = Flexion; Unterstützung der Ausatmung: Steigerung des Drucks im Bauchraum; Verschiebung des Zwerchfells nach oben; Verkleinerung des Brustraumes mit Drucksteigerung in der Lunge ...

  • ... der 6 unteren Rippen; Pars lumbalis: Crus mediale entspringt vom 1.-4.LW; Crus laterale entspringt von 2 bogenförmigen Sehnenstreifen: - Psoasarkade zum Rippenfortsatz des 2. LW - Quadratusarkade zur 12. Rippe centrum tendIneum; Zentrale Sehnenplatte; Ansatzpunkt für alle Muskelabschnitte ...

  • ... Rechte Zwerchfellkuppel: An der Unterseite liegt die Leber; Auf der Oberseite liegt der Unterlappen der rechten Lunge; Linke Zwerchfellkuppel: An der Unterseite liegen Magen und Milz; Auf der Oberseite liegt der Unterlappen der linken Lunge; Centrum tendineum mit Herzsattel: Auf der Oberseite liegt das Herz ...

  • ... Wird hauptsächlich gebildet vom M. transversus perinei profundus: Verbindet die unteren Schambeinäste beider Seiten. Funktion des Becken­bodens: Unterer Verschluss des Beckens; Mitwirkung bei der Bauchpresse. Schliessmuskeln: Willkürliche Schließmuskeln sind in den Beckenboden eingebaut: M. sphincter ani externus: Besteht aus quer gestreiftem Muskelgewebe ...

  • ... Scapula = Schulterblatt; clavicula (Schlüsselbein) Kleiner, S-förmig gekrümmter Röhrenknochen von 12-15 cm Länge: gelenkkörper: Extremitas sternalis: Verdickung am medialen Ende mit sattelförmiger Gelenkfläche. Extremitas acromialis: Verdickung am lateralen Ende mit ovaler Gelenkfläche. Band- und Muskelansätze: Tuberositas ligamenti coracoclavicularis für das Lig. coracoclaviculare. Tuberculum conoideum für das Lig. conoideum ...

  • ... costoclaviculare: Zieht vom Oberrand der 1. Rippe zum Unterrand der Clavicula. Muskelm. subclavius: Ursprung: Oberrand der 1. Rippe; Verlauf: Schräg nach lateral oben; Ansatz: Unterrand der Clavicula; Funktion: Drückt den Kopf in die Pfanne ...

  • ... Gelenkkopf ist die Extremitas acromialis der Clavicula. Gelenkform Straffes Gelenk = Amphiarthrose Bänder. Wird durch kräftige Bänder gesichert: lig. acromioclaviculare: Zieht vom Acromion zum acromialen Ende der Clavicula; Überbrückt dabei direkt den Gelenkspalt; lig. coracoclaviculare: Zieht vom Processus coracoideus aufwärts ...

  • ... das Ellenbogengelenk: Bilden medial die Trochlea humeri; Für die Gelenkverbindung mit der Ulna; Bilden lateral das Capitulum humer; Für die Gelenkverbindung mit dem Radius; Werden überragt von den Epicondylen; Vom Epicondylus medialis medial oben; Vom Epicondylus lateralis lateral oben ...

  • ... Bildung des Ellenbogengelenks beteiligt; Collum radii = Radiushals: Übergangsbereich zwischen Kopf und Körper. Corpus radii: Speichenkörper: Besitzt vorne oben einen Knochenvorsprung = Tuberositas radii distale Verdickung: Bildet die Gelenkfläche für das Handgelenk; Processus styloideus radii = griffelfortsatz des radius ...

  • ... = Os trapezium; Kleines Vieleckbein = Os trapezoideum; Kopfbein = Os capitatum; Hakenbein = Os hamatum. Merksatz: Ein Kahn, der fährt im Mondenschein, dreieckig um das Erbsenbein, vieleckig groß, vieleckig klein, der Kopf der wird am Haken sein. ...

  • ... aus 3 kleinen Röhrenknochen: Phalanx proximalis. Phalanx media. Phalanx distalis, Der Daumen = Pollux besitzt nur 2 Röhrenknochen: Phalanx proximalis, Phalanx distalis, Jeder Fingerknochen = Phalanx besitzt 3 Anteile ...

  • ... die Incisura trochlearis der Ulna; Den Kopf bildet die Trochlea humeri; Gelenkform ist ein Scharniergelenk; Bewegungsmöglichkeiten bestehen um 1 Achse: Flexion und Extension. Articulatio humero­ radialis: Die Pfanne ist die Fovea capitis des Radius; Den Kopf bildet das Capitulum humeri; Gelenkform ist ein Kugelgelenk; Bewegungsmöglichkeiten bestehen aber nur um 2 Achsen: Flexion und Extension; Pronation und Supination: Pronation = Drehung ...

  • ... Bestehen um 1 Achse: Pronation und Supination; Wirkt immer mit der Articulatio radioulnaris proximalis zusammen. Proximales Handgelenk = articulatio radiocarpalis Knöcherner Aufbau: Die Pfanne wird gebildet: Vom distalen Ende des Radius; Vom Discus articularis am distalen Ende der Ulna ...

  • .... noch leichte Rotationen möglich; Kombinierte Bewegungen sind Opposition und Reposition: Opposition = Gegenüberstellung des Daumens; Reposition = Rückführung des Daumens in die Ebene der Hand. ...

  • ... MP-Gelenke; Sind anatomisch Kugelgelenke; Durch Seitenbänder und palmare Bänder stabilisiert; Bewegungsmöglichkeiten werden damit eingeschränkt; Sie bestehen nur um 2 Grundachsen: Palmarflexion und Dorsalextension; Abduktion und Adduktion; articulatio metacarpophalangealis I = Daumengrundgelenk ...

  • ... Pars acromialis: Vom Acromion; Pars spinalis: Von der Spina scapulae; Verlauf: Zieht fächerförmig nach unten zusammen; Bildet damit ein Dreieck mit der Spitze nach unten gerichtet; Ist die Grundlage der Schulterwölbung ...

  • ... Verläuft horizontal zur Seite; Zieht dabei über das Caput humeri hinweg; Ansatz: Oberer Abschnitt des Tuberculum majus humeri; Funktion: Abduktion im Schultergelenk; Besonders bei der Einleitung der Bewegung; Zusätzlich leichte Außenrotation; Innervation: N. suprascapularis m. Infra­ ...

  • ... Caput longum: Vom Tuberculum supraglenoidale; Oberhalb der Schultergelenkspfanne = Cavitas glenoidalis; Bildet eine lange Sehne, die direkt durch die Gelenkhöhle zieht; Caput breve: Vom Processus coracoideus; Verlauf: Beide Köpfe vereinigen sich an der ...

  • ... im Ellenbogengelenk: Innervation: N. musculocutaneus; Hinterer Bereich zusätzlich vom N. radialis m. coraco­ brachialis. Rabenschnabel-Oberarm-Muskel: Ursprung: Processus coracoideus; Verlauf: Zieht an die Vorderseite des Oberarms ...

  • ... brachii Dreiköpfiger Oberarmmuskel: Ursprung: Besteht aus 3 Köpfen: Caput longum: Vom Tuberculum infraglenoidale, Unterhalb der Schultergelenkspfanne = Cavitas glenoidalis, Caput laterale: Von der Rückseite des Humerus ...

  • ... 4 Knochen: Rechtem und linkem Hüftbein = Os coxae; Kreuzbein = Os sacrum; Steißbein = Os coccygis Hüftbein = Os coxae allgemein: Bildet den seitlichen und vorderen Anteil des Beckenringes: Besteht aus 3 Einzelknochen: Darmbein = Os ilii; Schambein = Os pubis ...

  • ... kleiner Einschnitt = Incisura ischiadica minor aceta bulum. Pfanne für das Hüftgelenk: Wird von allen 3 Knochen des Hüftbeins gemeinsam gebildet; Besitzt einen verdickten Rand = Limbus acetabuli; Unten hat er einen Einschnitt = Incisura acetabuli; Dieser wird durch Lig. transversum acetabuli verschlossen; Nur der obere Bereich der Pfanne ist überknorpelt = Facies ...

  • ... Er zieht zur Oberseite des Ramus superior ossis pubis; Er teilt den Raum unter dem Leistenband in 2 Öffnungen: Medial liegt die lacuna vasorum: Für den Durchtritt von A. und V. femoralis; lateral liegt die lacuna musculorum: Für den Durchtritt von M. iliopsoas und N. femoralis; Oberhalb des Leistenbandes verläuft der Leistenkanal lIga mentum Sacro­ Spinale ...

  • ... sehr kräftige Bänder gesichert: Ligg. sacroiliaca anteriora: Verlaufen vorne über den Gelenkspalt; Ligg. sacroiliaca posteriora: Verlaufen hinten über den Gelenkspalt; Ligg. sacroiliaca interossea: ...

  • ... Oberer Abschnitt der Diaphyse: Gegenüber dem Hauptteil der Diaphyse = Corpus abgewinkelt; Beim Erwachsenen Collum-Corpus-Winkel von ca. 125° Grad; Im höheren Alter verringert sich der Winkel bis auf ca. 120° Grad; Damit wird die mechanische Belastung des Halses größer; Im Übergangsbereich Collum Corpus liegen 2 Knochenvorsprünge: Außen der Trochanter major = großer Rollhügel ...

  • ... Basis = Verdickung am proximalen Ende; Corpus = Körper = dünner Schaft; Caput = Kopf = Verdickung am distalen Ende 1. Fersenbein (Calcaneus) 2. Sprungbein (Talus) 3. Kahnbein (Os naviculare) 4. Würfelbein ...

  • ... Wird vom Hüftbein gebildet: Alle 3 Knochenanteile des Hüftbeins sind daran beteiligt. Nur der obere Bereich ist überknorpelt = Facies lunata. Die Pfanne besitzt einen verdickten Rand = Limbus acetabuli ...

  • ... Verhindert Extension und Innenrotation im Hüftgelenk; zona orbicularis: Umgibt ringförmig den Schenkelhals; Alle 3 vorherigen Bänder strahlen teilweise ein; Fixiert den Oberschenkelkopf in der Pfanne; Er steckt in der Zona orbicularis wie ein „Knopf im Knopfloch“; lig. capitis femoris: Zieht von der Incisura acetabuli; Durch die Gelenkhöhle ...
  • ... Oberschenkel-Kniescheiben-Gelenk = Femoropatellargelenk: Zwischen der Vorderseite des Femurs im distalen Bereich. Und der überknorpelten Rückseite der Patella. Gelenkform: Drehscharniergelenk; Gelenkkapsel: Kniegelenk besitzt die größte Gelenkhöhle; recessus suprapatellaris: Große Ausbuchtung der Gelenkhöhle nach oben; Liegt an der Vorderfläche des Femurs; Unterhalb der Sehne des M. quadriceps femoris; Beide Schichten der Gelenkkapsel weichen teilweise ...

  • ... Daher ist der Bewegungsumfang nur gering; Bei Außenrotation werden die Kreuzbänder voneinander abgewickelt: Daher ist der Bewegungsumfang größer menisken; Scheiben aus Faserknorpel: In der Aufsicht sichelförmig; Besitzen jeweils ein Vorder- und ein Hinterhorn; Im Schnitt keilförmig; Der verdickte Rand ist mit der Gelenkkapsel verwachsen; Der Rand ist durchblutet, der zentrale Anteil gefäßfrei; Wirken als Puffer ...

  • ... Von der mittleren und vorderen Gelenkfläche des Calcaneus; Vom Lig. calcaneonaviculare plantare = „Pfannenband“; Zieht vom Calcaneus zum Os naviculare; Seine Oberseite ist überknorpelt; Damit ist es direkt am Aufbau der Pfanne beteiligt; Kopf wird gebildet: Von mehreren Gelenkflächen des Talus ...

  • ... Wird durch folgende Bänder verstärkt: Lig. bifurcatum, Lig. calcaneocuboideum, Lig. plantare longum ...

  • ... Bewegungsmöglichkeiten sind Flexion und Extension. Zehenmittel­gelenke articulationes interphalangeales proximales: Proximale Interphalangealgelenke = PIP-Gelenke; Sind Scharniergelenke; Werden durch Seitenbänder stabilisiert; Bewegungsmöglichkeiten bestehen um 1 Grundachse: Plantarflexion und Dorsalextension. Zehenend­gelenke articulationes interphalangeales distales ...

  • ... Ermüdet nicht. Aktive Verspannung: Durch Muskeln und Sehnen; Spannungszustand ist regulierbar; Kann ermüden. Längsgewölbe: Der Bogen verläuft in Längsrichtung; Verspannung erfolgt durch: Plantaraponeurose: Derbe Sehnenplatte im Bereich der Fußsohle; Hat die stärkste verspannende Wirkung; Da sie am weitesten vom Scheitel des Gewölbes entfernt ist ...

  • ... Damit wird die Verletzungsgefahr für das Fußskelett vermindert. Hüftmuskulatur m. Iliopsoas Darmbeinlenden-Muskel: Ursprung: Besteht aus 2 Anteilen: M. iliacus = Darmbein-Muskel: Von der Innenseite der Darmbeinschaufel = Fossa iliaca. M. psoas major = Großer Lendenmuskel: Von der Seitenfläche des  2. BW- und des 1.-4. LW-Körpers. Verlauf:Beide Anteile schließen sich im Becken zusammen ...

  • ... Zieht schräg nach lateral unten; Überdeckt dabei im Stehen das Tuber ischiadicum; Ansatz: Tiefer Anteil an der Tuberositas glutaea; Oberflächlicher Anteil strahlt in den Tractus iliotibialis ein; Funktion: Extension im Hüftgelenk; Ist der stärkste Strecker; Beim Aufstehen aus dem Sitzen und beim Treppensteigen ...

  • ... Hüftlochmuskel: Ursprung: Innerhalb des Beckens, Innenfläche der Membrana obturatoria; Verlauf: Zieht zunächst nach hinten; Verlässt das Becken; Durch das Foramen ischiadicum minus; Biegt spitzwinklig um; Verläuft nach lateral vorne; Ansatz: Fossa trochanterica an der Innenseite des Trochanter major ...

  • ... Zieht fächerförmig nach unten zusammen. Ansatz: Außenseite des Trochanter major. Funktion: Abduktion im Hüftgelenk; Ist der stärkste Abduktor; Verhindert beim Gehen das Abkippen des Beckens, Der vordere Anteil macht zusätzlich Flexion und Innenrotation; Der hintere Anteil macht zusätzlich Extension und Außenrotation ...

  • ... Drittel des Labium mediale der Linea aspera; Funktion: Adduktion, Flexion und Außenrotation im Hüftgelenk; Innervation: N. obturatorius m. adductor magnus Größter Heranzieher: Ursprung: Ramus inferior ossis pubis; Ramus ossis ischii bis zum Tuber ischiadicum; Verlauf: Bildet einen großen Teil ...

  • ... Zwischen beiden Ansätzen bleibt eine Öffnung; Adduktorenschlitz = Hiatus adductorius; Funktion: Adduktion im Hüftgelenk; Ist der stärkste Adduktor; Zusätzlich Außenrotation und Extension; Innervation: N. obturatorius; Hinterer Bereich zusätzlich Tibialisanteil des N. ischiadicus. ...

  • ... Schließen sich an der Vorderseite des Oberschenkels zusammen. Ansatz: Basis der Patella; Von der Spitze der Patella verläuft das Lig. patellae weiter; Bis zur Tuberositas tibiae; Seitlich der Patella ziehen Sehnenfasern vorbei; Sie bilden medial das Retinaculum patellae mediale ...

  • ... lateral oben am Caput fibulae; Zieht an der Rückseite der Tibia nach medial unten; Bildet dabei einen Sehnenbogen = Arcus tendineus; Verlauf: Alle 3 Anteile schließen sich zusammen; Ansatz: Über die Tendo calcanei = Achillessehne; Am Tuber calcanei; Funktion: Plantarflexion des Fußes im ...