Was sind psychische Erkrankungen? von Michael Leisten

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Was sind psychische Erkrankungen?“ von Michael Leisten ist Bestandteil des Kurses „Die homöopathische Hausapotheke“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Einleitung und Inhalt
  • Warum nehmen psychische Erkrankungen zu?
  • Psychosomatik

Quiz zum Vortrag

  1. Homöopathie weiß, dass die Psyche ein wichtiger Einflussfaktor bei den Erkrankungen ist, aber nur in seltenen Fällen (Trauma) die Ursache
  2. Die psychosomatische Interpretation von Krankheiten und das Sich-einlassen auf diese vermeintliche Erkenntnis heilt die angeborenen Krankeitstendenzen nicht aus
  3. Auch wenn man durch Homöopathie gesund wird sollte man doch an seiner Persönlichkeitsentwicklung arbeiten
  4. jegliche Beschwerde hat einen seelischen Hintergrund - dies ist ein Naturgesetz und wer das ignoriert wird nie richtig gesund
  1. die Seele herrscht über den Geist und den Leib
  2. Psyche, Soma und Ratio, die griechische Dreiteilung des Menschen hilft uns zu verstehen, das wir eigentlich ein kybernetischer Regelkreis sind, der auf allen Ebenen sich in Wechselwirkung befindet
  3. In der homöopathischen Anamnese werden alle drei Ebenen abgefragt, da hier eine charakteristische Störung der Abläufe stattfinden kann
  4. wenn man die Ursache einer körperlichen Krankheit nicht kennt, dann muss es psychisch verursacht sein, denn irgendeine Störung hat doch jeder

Dozent des Vortrages Was sind psychische Erkrankungen?

 Michael Leisten

Michael Leisten

Als studierter Diplom-Religionspädagoge war Michael Leisten über zwanzig Jahre an staatlichen Schulen tätig. Parallel dazu absolvierte er die Ausbildung zum Heilpraktiker und eine Ausbildung in Klassischer Homöopathie. Seit dieser Zeit ist er in eigener Praxis tätig.
Zudem arbeitet Michael Leisten als Direktor der Privatakademie der Klassischen Homöopathie. Hier ist er als Dozent tätig. Der von SHZ und BKHD zertifizierte Therapeut und Supervisor arbeitet außerdem als Autor und Übersetzer verschiedener homöopathischer Bücher. 2009 absolvierte er an der Lutheran University of Applied Sciences Nürnberg die postgraduate Study Adult Education mit Auszeichnung und erwarb sich den Grad Master of Art (M. Edu.).
Unter der Leitung von Dr. André Saine befindet er sich seit 2010 in homöopathischer Weiterbildung, die von der kanadischen International Academy of Homepathy durchgeführt wird. 2011 wurde Michael Leisten in den erweiterte Vorstand der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Homöopathie (WissHom) in Deutschland für die Sektion Weiterbildung, Fortbildung und Lehre gewählt. Seit 2013 ist er in den festen Autorenstamm der homöopathischen Fachzeitschrift Homöopathie-Konkret aufgenommen worden.

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Auszüge aus dem Begleitmaterial

  • ... - Hausapothekenkurs - aus der Praxis ...

  • ... der ... psychischen Komponente von Erkrankungen ...

... heftig eingesetzt, so ist auch unter der richtigen Mittelgabe eine schnelle Linderung zu erwarten. Wenn Sie aber z. B. eine Warze behandeln, die Sie schon seit längerer Zeit haben, dann werden Sie vielleicht auch erst nach einer längeren Einnahme einen Erfolg der Behandlung sehen. Außerdem gibt es noch ein paar Erfahrungswerte, wie die Heilung der Krankheit nach homöopathischen Grundsätzen gern erfolgt: Hering’sche Regel: 1. von innen ...

... Schon nach kurzer Zeit merkt er das Frösteln zu weichen beginnt. Und zwar genau andersherum als es begann, nämlich von Kopf hinunter in die Glieder wieder. Zur weiteren Beurteilung können Sie sich an den folgenden Erscheinungen orientieren, denn als erstes erfahren Sie: Linderung von Schmerz, danach Besserung von Empfindung, Fieber, als letztes erfolgt die Rückbildung der Beschwerde und der Erscheinungen. Beispiel Erkältung: Eine Erkältung beginnt oft mit Niesen oder einer laufenden Nase. Diese Beschwerden sind noch nicht weiter schlimm und beeinträchtigen den Körper kaum. Doch schließlich können Abgeschlagenheit, Fieber und vielleicht bei weiterer Verschlechterung Kopfschmerzen, Halsschmerzen und andere Symptome ...

... wirft einen Stein hinein, dann wird die Reaktionswelle des Einschlags des Steins gemäß seiner Größe und seines Gewichts gemerkt und ruft eine Welle hervor, die eben auch erheblich sein kann. Ist bei dem selben Meer gerade ein Sturm und die Wellen peitschen auf und ab, dann würde der selbe Steinwurf mit seiner eigentlichen Einschlagwirkung fast bis gar nicht wahrnehmbar sein. Auf die Verordnung und Wirkung von Homöopathika bezogen heißt dies: Wenn ein Patient z.B. eine Neurodermitis hat, die gerade durch Cremes und andere Maßnahmen einigermaßen in Griff zu sein scheint und nur noch kleine Stellen in der Ellenbeuge zu sehen sind. Diese auch nur manchmal noch jucken. Der Patient nun das für diesen Fall passende Homöopathika Sulfur in der C 1000 bekommt. Dann ist hier mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit mit einer starken Erstverschlimmerung zu rechen. ...