Personalentlohnung von Melanie Harps-Pötter

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Über den Vortrag

Entlohnung besteht häufig aus mehr als dem monatlich gezahlten Fix-Betrag.
Welche Möglichkeiten von monetären und nicht monetären Bestandteilen sind üblich und wie finde ich eine „Lohngerechtigkeit“.

Der Vortrag „Personalentlohnung“ von Melanie Harps-Pötter ist Bestandteil des Kurses „Mit zufriedenem Personal mehr erreichen durch intelligentes Change Management“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Einführung und Definition
  • Ziele der Entlohnung
  • Prozess der Gehaltsfindung
  • - Entgelddifferenzierung
  • - Entgeldform
  • Aufbau ERA
  • - Entgeldgruppen
  • - Entgeldstufen
  • - Leistungsabhängiger Faktor
  • Rechenbeispiel
  • Zusammenfassung

Quiz zum Vortrag

  1. Anforderungen
  2. Qualifikation
  3. Unternehmenserfolg
  4. Position des Ehegatten
  1. Entgeltgerechtigkeit als Hygienefaktor
  2. die Erzeugung von strategiekonformen Verhalten
  3. die Sicherstellung von Arbeitsleistung und Arbeitszufriedenheit
  4. die Erzeugung von gesellschaftlichem Wert
  1. Durch längere Betriebszugehörigkeit steigt die Arbeitsleistung.
  2. Eine höhere hierarchische Position hat einen größeren Einfluss auf den Unternehmenserfolg.
  3. Ein höheres Lebensalter macht weise und daher ist der Mitarbeiter leistungsfähiger.
  4. Wenn sich die Ehefrau um Haushalt und Familie kümmert, ist der Ehemann leistungsfähiger.
  1. Sie benötigen ein Studium von mindestens 4 Jahren Regelstudienzeit.
  2. Sie benötigen eine 3-jährige Ausbildung mit Zusatzqualifikationen.
  3. Sie benötigen mindestens 15 Monate an Zusatzqualifikationen.
  4. Sie benötigen eine 6-wöchige Schulung.
  1. Bei höherer Entgeltgruppe ist die Einarbeitungszeit länger.
  2. Für die Entgeltgruppe 1 gilt keine Entgeltstufe.
  3. In der höhsten Entgeltgruppe gibt es keine Einarbeitungszeit.
  4. Für jede Entgeltgruppe gibt es genau eine Entgeltstufe.
  1. Qualität
  2. Effizienz
  3. Ausbildung
  4. Alter
  1. Misserfolge
  2. Lob
  3. gute Unternehmensergebnisse
  4. häufige Reklamationen

Dozent des Vortrages Personalentlohnung

 Melanie Harps-Pötter

Melanie Harps-Pötter

Melanie Harps-Pötter ist Change-Managerin und Business-Coach aus Hamburg. Ihre Qualifikationen reichen von einem Abschluss als Diplom-Ingenieurin über ein IHK-Zertifikat im Bereich GmbH-Geschäftsführung und Management bis hin zu einem Master of Arts im Bereich Business Coaching und Change Management. Aufgrund Ihrer Erfahrungen im Bereich der GmbH Geschäftsführung, der Abteilungsleitung, im Business-Development sowie im Qualitäts- und Projektmanagment ist sie der richtige Ansprechpartner für die Themen Change-Management, Business-Coaching und Moderation.

Melanie Harps-Pötter und Rüdiger Pötter agieren als Business Coachs, Modera-toren, Projektmanager und Change Manager mit einschlägiger Berufserfahrung als Führungskräfte in verschiedenen Branchen, Unternehmensgrößen und Unternehmensstrukturen unter dem LOGO PREchange.

2011 veröffentlichte Melanie Harps-Pötter ihr Buch "Selbstgesteuertes lernen und emotionale Intelligenz-- Welche Bedeutung haben selbstgesteuertes Lernen und emotionale Intelligenz für Coaching- und Moderationsprozesse?" (GRIN-Verlag).

Kundenrezensionen

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Auszüge aus dem Begleitmaterial

  • ... ein Unternehmen ihren Mitarbeitern als Ausgleich/ Gegenleistung ...

  • ... Entgelthöhe Personalaufwand Personalzusatzaufwand Wertschöpfungsverteilung ...

  • ... „gleicher Lohn für gleiche Leistung“ erfolgsabhängig; „gleicher Lohn für gleichen Unternehmungserfolg“ qualifikationsabhängig ...

  • ... (z.B. geistig-schöpferische Arbeiten, Bürotätigkeiten), Bei denen die Arbeitsgeschwindigkeit nicht oder nur in sehr engen Grenzen durch die ...

  • ... zur „Normalleistung“ soll entlohnt werden ...

  • ... beeinflussbar Prämienlohn; Quantität; Qualität; Ersparnis Leistungszulage; subjektive Leistungsbewertung ...

  • ... Unternehmens / Bereichs (Ertrag, Strategieumsetzung, Gewinn, …); Geringe Beeinflussbarkeit ...

  • ... müssen minimiert werden; Verschiedene Entlohnung bei gleicher Aufgabe und Leistung wegen ...

  • ... Keine Anreize zur individuellen Leistungssteigerung; Betriebsblindheit Annahme höhere hierarchische Position = größerer ...

  • ... Entgelthöhe Personalaufwand Personalzusatzaufwand; Wertschöpfungsverteilung ...

  • ... Fortbildung und zum beruflichen Aufstieg; Ein gutes Betriebsklima ...

  • ... Vermögenswirksam Nicht- monetär ...

  • ... Sachleistungen Konsumvorteile Nutzungsgewährungen ...

  • ... Abschluss einer privaten Krankenzusatzversicherung über das Unternehmen anstatt Auszahlung ...

  • ... Anforderungen Leistungen Unternehmenserfolg Qualifikation Status Entgeltform Monetär ...

  • ... freiwillig angewendet oder „daran orientiert" ...

  • ... Öffnet für langjährige Berufserfahrung ...

  • ... Meister / Fachwirt Entgeltgruppe 8; Berufsausbildung + umfangreiche Zusatzqualifikation; (Techniker, Betriebswirt, Meister, Fachwirt) ...

  • ... Aufgabenstellung; Über EG8 hinausgehende Qualifikation; Gleichgestellt mit 4jähriger Regelstudiendauer Entgeltgruppe 10; 4jähriger Regelstudiendauer ...

  • ... Abgeltung der Leistung über „Durchschnitt“; Leistungsabhängige Entgelt liegt zwischen ...

  • ... Sorgfalt, Einhaltung von Zusagen Qualität; Initiative, Übernahme von Verantwortung ...