Der Vortrag „Zusammenhangsmaße“ von Dr. Anna Fukshansky ist Bestandteil des Kurses „Grundlagen der deskriptiven Statistik“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Was kann mit Zusammenhangsmaßen ermittelt werden?
Gegeben seien n Paare (x,y). Welcher Ausdruck entspricht der empirischen Kovarianz von X und Y?
In einem Streudiagramm lässt sich der Mittelwert mit Hilfe von Linien in das Koordinatensystem einzeichnen, sodass vier Quadranten entstehen. Welche Folge haben viele Werte im oberen rechten und unteren linken Quadranten?
Welchen Zusammenhang misst der Bravais-Pearson-Korrelationskoeffizient?
Was wird unter einem gegensinnigen linearen Zusammenhang verstanden?
Welchen Zusammenhang misst der Spearman-Korrelationskoeffizient?
Welche Ränge haben die folgenden Werte für X: 4 | 8 | 8 | 1 | 3 | 9?
Wie lautet die Formel für den Rang der Mengen?
Was kann mit dem Chi-Quadrat-Koeffizienten gemessen werden?
Was genau verbirgt sich hinter dem Ausdruck „Normierung des Chi-Quadrat-Koeffizienten“
Inwiefern ist der C-Koeffizient besser als der Chi-Quadrat-Koeffizient?
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... der absoluten Häufigkeiten. Kontingenztafel der relativen Häufigkeiten ...
... Der Zusammenhang wird genauer untersucht. Frage, ob die Zusammenhänge linear sind, wie stark sie sind, ...
... empirische Kovarianz ist: Erinnerung: Die (empirische) Standardabweichung in den beiden Mengen ist ...
... der Stichprobengröße abhängig. Versionen der Normierung des Koeffizienten ...
... Dann gilt das Postulat der empirischen Unabhängigkeit: Die zu erwartenden bedingten relativen Häufigkeiten sind gegeben durch: ...
... Ist K groß, so sind X,Y abhängig. Ist K klein, so sind X,Y unabhängig. ...
... der normierte Kontingenzkoeffizient K. Bekannt sind die Daten der gemeinsamen Verteilung von zwei Merkmalen X, Y. ...