Einführung in die Produktionsfunktion von Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger

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Über den Vortrag

Der zweite Teil der Vorlesungsreihe zur Leistungserstellung widmet sich der Produktions- und Kostentheorie. Du lernst die Begriffe der Produktionsfunktion, Produktivität und des Produktionskoeffizienten näher kennen. Ebenso werden spezielle Produktionsfunktionen vorgestellt. Dann wird auch der Frage nachgegangen, wie man den Homogenitätsgrad, die Grenzrate der Substitution und die Skalenelastizität auf dem besten Wege berechnen kann. Zum Schluss der Vorlesung erläutert Rolf Stahlberger die Kostentheorie anhand zahlreicher, anschaulicher Beispiele.

Der Vortrag „Einführung in die Produktionsfunktion“ von Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger ist Bestandteil des Kurses „Grundlagen der Leistungserstellung“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Grundlagen der Produktionstheorie
  • Die ertragsgesetzliche (klassische) Produktionsfunktion
  • Die neoklassische Produktionsfunktion
  • Die linear-limitationale Leontief-Produktionsfunktion
  • Die Gutenberg-Produktionsfunktion
  • Grundlagen der Kostentheorie

Quiz zum Vortrag

  1. Die Zunahme des Outputs bei marginaler Erhöhung einer Faktormenge
  2. Die Zunahme des Faktors bei marginaler Erhöhung einer Outputmenge
  3. Das Verhältnis von Faktormenge zur Outputmenge
  4. Der Grenzwert, ab dem die Produktion nicht mehr lohnt
  1. Die Skalenelastizität gibt an, um wieviel Prozent die Faktormenge steigt, wenn der Output um ein Prozent erhöht wird.
  2. Sie beschreibt das Verhältnis der relativen Änderung der Outputmenge x zur relativen Änderung des Proportionalitätsfaktors.
  3. Bei zunehmenden Skalenerträgen ist die Skalenelastizität größer als Eins.
  4. Bei homogenen Produktionsfunktionen entspricht die Skalenelastizität dem Homogenitätsgrad.
  1. Eine Isoquante beschreibt die die Faktorkombinationen, die zum gleichen Output führen.
  2. Bei perfekten Substituten kann ein Faktor vollständig ersetzt werden.
  3. Jede Produktionsfunktion ist substitutional.
  4. Bei perfekten Substituten muss eine gewisse Menge von jedem Faktor vorhanden sein.
  1. Zuerst progressiver, danach degressiver Verlauf
  2. Zuerst degressiver, danach progressiver Verlauf
  3. Dauerhaft linearer Verlauf
  4. Zuerst fallender, danach progressiver Verlauf
  1. Die Grenzproduktivität ist größer als die Durchschnittsproduktivität.
  2. Die Tangentensteigung ist größer als die Steigung des Fahrstrahls.
  3. Die Grenzproduktivität ist kleiner als die Durchschnittsproduktivität.
  4. Die Grenzertragskurve verläuft unterhalb der Durchschnittskostenkurve.
  1. Dauerhaft steigend, aber immer schwächer steigend
  2. Dauerhaft steigend, aber immer stärker steigend
  3. Dauerhaft fallend, aber immer schwächer fallend
  4. Dauerhaft linear, und zwar überlinear
  1. Festes Verhältnis der Faktormengen zueinander und zum Output
  2. Variables Verhältnis der Faktormengen zueinander und zum Output
  3. Die Faktormengen sind völlig unabhängig voneinander
  4. Es gibt kein Produktionsgesetz
  1. Eine Erhöhung des Engpassfaktors führt zur Erhöhung der Outputmenge.
  2. Existiert nur ein Engpassfaktor ist die Durchschnittsproduktivität auch die Grenzproduktivität des Faktors.
  3. Eine Erhöhung des Engpassfaktors hat keinen Einfluss auf die Outputmenge.
  4. Der Engpassfaktor limitiert nicht die Produktionsmenge.
  1. Zusammenhang zwischen Verbrauchsfaktoren und Output.
  2. Zusammenhang zwischen Gebrauchsfaktoren und Output.
  3. Zusammenhang zwischen Output und technischen Eigenschaften.
  4. Zusammenhang zwischen Input und Verbrauchsfaktoren.
  1. Erhalt der Leistungsbereitschaft
  2. Erhalt der Leistungserstellung
  3. Erhalt der Leistungsverwertung
  4. Erhalt der Leistungsbewertung
  1. Verhältnis der Grenzproduktivität = Verhältnis der Faktorpreise
  2. Verhältnis des Faktormenge = Verhältnis der Faktorpreise
  3. Verhältnis der Grenzproduktivität = Verhältnis der Faktormenge
  4. Verhältnis der Faktorpreise = Verhältnis Grenzkosten

Dozent des Vortrages Einführung in die Produktionsfunktion

Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger

Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger

Rolf Stahlberger hat Mathematik, Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre in Karlsruhe und Hagen studiert. Er hat langjährige Erfahrung als Dozent und Mentor in Vor-Ort Seminaren sowie Webinaren. Schwerpunkte seiner Forschung liegen bei Operations Research und dem Wirtschaftsingenieurwesen.

Weitere Informationen unter www.mathepress.de und www.fernstudium-guide.de

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