Teratogene von Christine Krokauer

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Teratogene“ von Christine Krokauer ist Bestandteil des Kurses „Entwicklungspsychologie“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Teratogene
  • Sensible Phase
  • Bedeutsame Teratogene
  • Illegale Drogen

Quiz zum Vortrag

  1. Teratogen bedeutet „Missbildungen hervorrufend“ und bezieht sich auf alle Stoffe, die während der pränatalen Periode Schäden hervorrufen können.
  2. Alle Stoffe, die die Mutter in der Schwangerschaft schädigen.
  3. Stoffe, die verdächtig sind, Krankheiten beim Ungeborenen zu erzeugen, ohne dass dies nachgewiesen ist.
  4. Stoffe, die eine Frau während der Schwangerschaft unbedingt substituieren sollte.
  5. Radioaktive Stoffe, welche sich im Umkreis von Schwangeren befinden können.
  1. Tageszeitpunkt der Einnahme
  2. Dosis
  3. Erblichkeit
  4. Alter
  5. Anzahl teratogener Stoffe
  1. Fehlbildungen der Gliedmaßen
  2. Fehlbildungen des Herzens
  3. Mund-Kiefer-Gaumen Spalten
  4. Spina bifida
  5. Mentale Retardierung
  1. Eine begrenzte Zeitspanne, während Körperteile zur biologisch schnellen Entwicklung bereit sind.
  2. Eine begrenzte Zeitspanne, während Körperteile sich biologisch eher langsam entwickeln.
  3. Schädigungen durch die Umwelt kommen in dieser Zeit eher selten vor.
  4. Schädigungen in der sensiblen Phase sind in der Regel immer reversibel.
  5. Sie ist während der letzten Schwangerschaftswochen.
  1. Embryonale Phase
  2. Fötale Phase
  3. Nur im ersten Schwangerschaftsmonat
  4. Während der letzten Tage vor der Geburt
  5. Ist geschlechterspezifisch unterschiedlich
  1. Alle Aussagen sind richtig.
  2. Vor allem im ersten Schwangerschaftsdrittel sind Medikamente noch genauer zu überprüfen, weil hier Teratogene besonders stark wirken.
  3. Keine Aussage ist richtig.
  4. Es kommt auf die Medikamente, die Dosierung und die Grunderkrankung der Mutter an.
  5. Grundsätzlich muss die werdende Mutter intensivärztlich begleitet werden, wenn sie auf Medikamente angewiesen ist. Es kann notwendig sein, Medikamente zu wechseln.
  1. Zahlreiche Störungs- und Krankheitsbilder werden auf Alkoholkonsum der Mutter in der Schwangerschaft zurückgeführt.
  2. Das Kind wird durch Alkohol nicht belastet.
  3. Nur bei Konsum der Mutter im ersten Schwangerschaftsdrittel.
  4. Nur bei Konsum während der Zeit der Organentwicklung des Kindes.
  5. Nur hochprozentiger Alkohol ist schädlich.
  1. Weit auseinander liegende Augen und ein unterentwickeltes Gehirn sind typisch für eine Alkoholembryopathie.
  2. Die Sucht kann nicht auf das Kind übertragen werden.
  3. Die Folgen sind sofort nach der Geburt sichtbar. Spätfolgen gibt es in der Regel nicht.
  4. Alkohol wird von allen Kindern gleich schlecht vertragen.
  5. Illegale Drogen sind nicht immrr teratogen.

Dozent des Vortrages Teratogene

 Christine Krokauer

Christine Krokauer

Als Heilpraktikerin ist Christine Krokauer besonders spezialisiert auf das Gebiet der Psychotherapie nach HPG und als ISP-Therapeutin tätig. Sie ist Dozentin an der Akademie Vaihingen und am Heilpraktikerinstitut Leisten in Laub. Dort ist sie u.a. als Ausbildungsleiterin der angehenden Heilpraktiker für Psychotherapie und Dozentin für Psychotherapie und Life Coaching tätig. Christine Krokauer ist außerdem Cardea-Lehrtherapeutin, verheiratet und hat 2 erwachsene Töchter.

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