Stadien der Suizidalität nach Pöldinger und Ringel von Christine Krokauer

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Stadien der Suizidalität nach Pöldinger und Ringel“ von Christine Krokauer ist Bestandteil des Kurses „Suizidalität“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Suizid als Extremform der Autoaggression
  • Erklärungsversuche
  • Suizid ist multifaktoriell bedingt
  • Präsuizidales Syndrom nach Ringel
  • Stadien der suizidalen Krise nach Pöldinger
  • Der Strudel zum Suizid
  • Stadien des Suizids
  • Entschlussstadium

Quiz zum Vortrag

  1. Familienmodell
  2. Ätiologisches Modell
  3. Krisenmodell
  4. Entwicklungsmodell
  5. Aggressionsmodell
  1. Eine Erniedrigung des Hydroxyindolessigsäuespiegels
  2. Eine Verminderung des Cortisols
  3. Ein Anstieg von Gamma- Aminobuttersäure
  4. Dopaminentzug
  5. Eine Verminderung von Nordadrenalin im Hirnstoffwechsel
  1. Keines - multifaktorielle Genese wird angenommen
  2. Vulnerabilitäts-Stress-Modell
  3. Genetische Faktoren haben am meisten Einfluss
  4. Mangelhafte Verarbeitung von Schicksalsschlägen
  5. Psychoanalytische Faktoren
  1. Ernährung
  2. Techniken der Konfliktlösung
  3. Bewertung und Wahrnehmung
  4. Soziales Netz
  5. Einengungslage
  1. Einengung (Rückzug) - Aggressionshemmung nach außen - Rückgang der Appetenz und Todesphantasien
  2. Rückzug - Sammeln von Medikamenten - Suizidale Handlung
  3. Wut - negative Reaktion der Umwelt - Autoaggression
  4. Todesphantasien und Anhedonie
  5. Rückzug- Aggression nach Außen - Suizid
  1. Passive Suizidalität - Erwägungsstadium - Ambivalenzstadium - Entschlussstadium
  2. Entschluss fassen und Suizid konkret planen
  3. Tod billigend in Kauf nehmen - planen - ausführen
  4. Gedanken an den Tod - Gespräch über den Tod - Suizid
  5. Erwägungsstadium- Ambivalenzstadium- Suizdistadium- Passive Suizidalität
  1. Weil man Hoffnung schöpft, dass es dem Patienten besser geht und die Situation von außen verkennt
  2. Weil der Patient danach so aggressiv zu seiner Familie wird.
  3. Das ist nicht gefährlich, in dieser Phase können sich alle ein bisschen entspannen.
  4. Geringste Suizidgefahr, durch positive Wirkung der Medikamente.
  5. Keine Aussage ist richtig.
  1. Erwägungsstadium - Passiver Todeswunsch
  2. Passive Suizidalität - Wunsch nach Pause
  3. Ambivalenzstadium - Suizidimpuls
  4. Ambivalenzstadium - versteckte Hilferufe
  5. Erwägungsstadium - Aggressionshemmung
  1. Im Ambivalenzstadium
  2. Im Erwägungsstadium
  3. Im Entschlussstadium
  4. Der Patient signalisiert in allen Stadien, dass er dringend Hilfe braucht
  5. Alle Aussagen sind richtig.
  1. Ein Patient mit Verdacht auf Suizid darf auf keinen Fall mehr aus den Augen gelassen werden
  2. Ja, das ist in jedem Stadium möglich.
  3. Ein Mensch mit Suizidabsicht kann sich in keinem Stadium selbst helfen.
  4. Ja, wenn sich die Todesgedanken von allein aufdrängen, braucht es keine Hilfe von außen.
  5. Keine Aussage ist richtig.
  1. Die Zeit in der die Medikamente anfangen zu wirken.
  2. Die ersten drei Monate der Depression
  3. Die Zeit der Remission
  4. Keine Aussage ist richtig.
  5. Zu Beginn der Therapie
  1. Alle Antworten sind richtig.
  2. Angehörige hinzuziehen
  3. Zwangseinweisung
  4. Sofortige Vorstellung beim Arzt
  5. Keine Aussage ist richtig.

Dozent des Vortrages Stadien der Suizidalität nach Pöldinger und Ringel

 Christine Krokauer

Christine Krokauer

Als Heilpraktikerin ist Christine Krokauer besonders spezialisiert auf das Gebiet der Psychotherapie nach HPG und als ISP-Therapeutin tätig. Sie ist Dozentin an der Akademie Vaihingen und am Heilpraktikerinstitut Leisten in Laub. Dort ist sie u.a. als Ausbildungsleiterin der angehenden Heilpraktiker für Psychotherapie und Dozentin für Psychotherapie und Life Coaching tätig. Christine Krokauer ist außerdem Cardea-Lehrtherapeutin, verheiratet und hat 2 erwachsene Töchter.

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