Konzentrationsmessung von Ute S. Hoffmann

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Über den Vortrag

Ungleichverteilung, Lorenzkurve, Ginikoeffizient, Herfindahl-Index

Quiz zum Vortrag

  1. Findet man in der Graphik eine 45-Grad-Linie vor, so handelt es sich um eine Gleichverteilung.
  2. Findet man in der Graphik eine 45-Grad-Linie vor, so liegt eine Ungleichverteilung vor.
  3. Je dicker der Bauch der Lorenzkurve, umso mehr Geichverteilung liegt vor.
  4. Bei einer Monopolisierung liegt eine Winkelhalbierende vor.
  5. Die Gleichheit der Verteilung wird auch als Disparität bezeichnet.
  1. nennt man auch Disparität.
  2. nennt man auch Disharmonie.
  3. liegt vor, sobald sich die Kurve mit der 45-Grad-Linie deckt.
  4. entspricht immer einer Monopolisierung.
  5. wird durch eine schräges Dreieck dargestellt.
  1. Sie verläuft oberhalb und unterhalb der Diagonalen.
  2. Sie beginnt im Punkt (O/O).
  3. Sie verläuft monoton.
  4. Sie endet im Punkt (1/1).
  5. Sie ist konvex.
  1. muss der Datensatz sortiert vorliegen.
  2. werden die v-Werte durch Division der u-Werte mit p berechnet.
  3. trägt man die v-Werte auf der x-Achse ab.
  4. trägt man die u-Werte auf der y-Achse ab.
  5. werden die u-Werte durch Multiplikation mit n berechnet.
  1. ist ein Visualisierungsmittel um Ungleichverteilung grafisch darzustellen.
  2. ist ein Visualisierungsmittel um symmetrische Verteilungen grafisch darzustellen.
  3. ist ein Maß für die Stärke einer Konzentration.
  4. ist ein Mittel zur Darstellung der Verteilungsspannweite.
  5. ist ein Visualisierungsmittel für die unterschiedlichen Quantilenwerte.
  1. Der Ginikoeffizient ist eine Maßzahl für die Stärke einer Konzentration.
  2. Der normierte Ginikoeffizient ist abhängig von der Stichprobengröße.
  3. Der Herfindahl-Index liefert bessere Ergebnisse als der Ginikoeffizient, sobald eine Beherrschung des Marktes durch sehr viele Unternehmen vorliegt.
  4. Der Ginikoeffizient ist unabhängig von der Stichprobengröße.
  5. Der Gini-Koeffizient misst die absolute Konzentration.
  1. Die Summe aller x-Werte muss quadriert werden um den Herfindahl-Index zu berechnen.
  2. Die Urliste muss nicht geordnet vorliegen, um den Herfindahl-Index zu berechnen.
  3. Die untere Schranke wird mit abnehmendem n immer größer.
  4. Bei minimaler Konzentration entspricht der Index 1/n.
  5. Bei einem Monopol liegt der Herfindahl-Index bei 1.

Dozent des Vortrages Konzentrationsmessung

 Ute S. Hoffmann

Ute S. Hoffmann

Ute S. Hoffmann studierte Mathematik und Deutsch (gymnasiales Lehramt) an der Eberhard-Karls Universität in Tübingen. Sie spezialisierte sich durch eine Weiterbildung im Bereich Lernblockaden, LRS und Dyskalkulie und ist damit im freiberuflichen Kontext für schulische und universitäre Träger tätig. Ein besonderer Schwerpunkt ihrer Arbeit ist es, gerade mathematische Themen so einfach wie möglich erscheinen zu lassen. Aktuell erweitert sie ihren Kompetenzen anhand eines Doppelstudiums der Psychologie (Fernuni Hagen) und der Statistik (LMU München).

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